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lilith51
Guest
@hkf8997lp
Schön langsam formt sich ein Bild in meinem Kopf. Die Verschmelzung der Völker in einem sog. Schmelztiegel, ja das kenne ich aus meiner Schulzeit. Völkerwanderung und so.
Die Entfernungen, die zurückzulegen sind, können heute schneller überwunden werden, das führt zu stärkerer Vermischung der
Also weiter: Die Zeit vergeht, die Völker wandern hin und her, vermischen sich, die Kulturen vermischen sich, die Naturverbundenheit wird kleiner, weil es zu wenig Natur für die schnell wachsende Anzahl an Menschen gibt.
Ich sehe hier nur einen Zusammenhang mit dem Begriff "ZEIT", und das ist der lineare Ablauf des Geschehens, so wie wir Menschen es wahrnehmen.
Wenn du aus dem Weltraum die Gesamtheit der Menschheit sehen könntest, wie sie herumwuselt und macht und tut, dann erschiene es dir wie ein Ameisenhaufen oder ein Bienenstock, wo alles nach für uns überschaubaren bzw. erkennbaren Abläufen funktioniert. Nur weil ein einzelner das gesamte Ausmaß des Planes auf der Erde nicht überblicken kann, heißt das doch nicht, dass es keinen Plan gibt. Wie könnte es sonst so funktionieren. Jeder tut das, was in seiner "Einheit", seiner Zelle, zu tun ist, alles zusammen ergibt die Gesamtheit.
herzlich
lilith
Schön langsam formt sich ein Bild in meinem Kopf. Die Verschmelzung der Völker in einem sog. Schmelztiegel, ja das kenne ich aus meiner Schulzeit. Völkerwanderung und so.
Die Entfernungen, die zurückzulegen sind, können heute schneller überwunden werden, das führt zu stärkerer Vermischung der
(Einfügungen in Klammer von mir). Und solche autarken Völker "sollten wir eigentlich mal sein". Das hast du so formuliert.Viele(n), autarke(n), naturverbundene(n) Völker, jedes mit seinen eigenen typischen Charakterzügen.
Also weiter: Die Zeit vergeht, die Völker wandern hin und her, vermischen sich, die Kulturen vermischen sich, die Naturverbundenheit wird kleiner, weil es zu wenig Natur für die schnell wachsende Anzahl an Menschen gibt.
Ich sehe hier nur einen Zusammenhang mit dem Begriff "ZEIT", und das ist der lineare Ablauf des Geschehens, so wie wir Menschen es wahrnehmen.
Aber das ist ja sowieso das, was auf dieser Erde geschieht! Schließlich leben wir alle hier, mehr oder weniger gemeinsam, friedlich oder streitend, bis jetzt haben wir es sogar geschafft, sie nicht zu zertrümmern. Da spielt alles zusammen.‚Ein Individuum’ habe ich von der Theorie des Metamenschen. Ich weis leider weder, wer sich das ausgedacht hat, noch, ob ich „Metamensch“ richtig geschrieben habe. Es geht bei der Theorie um menschliche Interessen und Ziele. Einheitliche Gedanken durch Vernetzung. Internationale Arbeitsteilung, als wäre die Welt ein einziger riesiger Betrieb. Ein Organismus mit vielen funktionellen Einheiten. Jeder Mensch tut das, was er am Besten kann, um das Ziel der Gesamtheit zu verwirklichen. Klingt etwas grau, oder?
Wenn du aus dem Weltraum die Gesamtheit der Menschheit sehen könntest, wie sie herumwuselt und macht und tut, dann erschiene es dir wie ein Ameisenhaufen oder ein Bienenstock, wo alles nach für uns überschaubaren bzw. erkennbaren Abläufen funktioniert. Nur weil ein einzelner das gesamte Ausmaß des Planes auf der Erde nicht überblicken kann, heißt das doch nicht, dass es keinen Plan gibt. Wie könnte es sonst so funktionieren. Jeder tut das, was in seiner "Einheit", seiner Zelle, zu tun ist, alles zusammen ergibt die Gesamtheit.
herzlich
lilith
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