Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Andersdenk schrieb:
[...]
Nun wissen wir wenigstens, wem wir diese Gebilde zu verdanken haben.
Bruder Doofy,
danke für deine Aufklärung über das Council on Foreign Relations.
In unseren Kreisen, d.h., unter Brüdern der Bruderschaft wacher
eigenständiger Denker, vulgo Verschwörungstheoretiker, wird das CFR
zwar ohnehin als sehr globalisierungsfreundlich eingestuft,
aber es kann nicht schaden, dies hier noch einmal extra zu betonen.
Gerade weil das CFR als so globalisierungsfreundlich gilt
erscheint besonders bemerkenswert, dass in einer Publikation des CFR
mehrere Autoren so eindringlich vor einer Beibehaltung des falschen
Kurses warnen.
Die weltweiten Vereinheitlichungsbestrebungen ziehen nun einmal
notwendigerweise eine Reduzierung der Vielfalt an Lösungskonzepten
nach sich, was die betroffenen Systeme erfahrungsgemäß
fehleranfällig und instabil macht.
Die Forderung "Einfalt statt Vielfalt" ist eine Narretei!
Es ist hoch an der Zeit,
dass die politischen Eliten mit Vielfalt besser umzugehen lernen.
Für Europa haben schon vor mehr als einem halben Jahrhundert
mehrere Persönlichkeiten, wie Richard von Coudenhove-Kalergie,
Otto von Habsburg, Leopold Kohr, etc.,
ein "Europa der Vaterländer", bzw. "Europa der Regionen"
vorgeschlagen.
Nach der Entscheidung der Briten für einen Austritt aus der EU
wurde auch von der EU-Kommission ein Diskussionspapier über
die Frage veröffentlicht, in welche Richtung sich die EU
entwickeln soll.
Man muss zwar befürchten, dass die Vereinheitlichungs-Fanatiker
neuerlich die Oberhand behalten werden und infolgedessen
diese Frage neuerlich falsch beantwortet wird,
aber der Umstand, dass sogar aus dem einflussreichen CFR
deutlich vor einer Beibehaltung des falschen Kurses gewarnt wird,
nährt die Hoffnung auf Einsicht bei immer mehr "Machern".
> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <