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der Snob - ein Snob - ich Snob ????

Marianne

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9. September 2007
Beiträge
790
nla.pic-an24130627-v



Beleg:http://nla.gov.au/nla.pic-an24130627-v


http://de.wikipedia.org/wiki/Snob

hier können wir lesen:
Der aus dem Englischen eingedeutschte Begriff Snob bezeichnet eine Person, die durch ihr Verhalten und/oder ihre Aussagen offensiv Reichtum und gesellschaftliche Stellung gegenüber Personen vermeintlich oder tatsächlich niederen Ranges zur Schau stellt.

Der Vorwurf, ein Snob zu sein, gilt Personen mit einer besonderen Form der Arroganz.



Ich stelle jetzt eine These auf:


Diese oben wiedergegebene Definition ist zu eng.

Ich sage. Ein Snob ( gibt es eigentlich auch eine " Snobin":), egal ob weiblich oder männlich will sich " abgrenzen".
Und diese Abgrenzung erfolgt vor allem in der eigenen sozialen Gruppe, der frau/man sich zugehörig fühlt.
Irgendwie hat ( fast) jeder den Wunsch, wenigsten etwas anders sein als der/die andere.


ein allgemeines Beispiel:
ich hatte eine Kollegin, die begeisterte Golferin ist. Als ich einmal so beiläufig bemerkte, dass ich finde, diese elitäre Bande " trumpft wenigsten nicht mit dick aufgetragenen Firmenlogos auf ihrer Sportkleidung auf", lachte sie mich aus und sagte: "die sind so versnobt, dass die Marken innen in der Kleidung stünden.
Bei diesem Beispiel mag ja die WIKIdefinition noch irgendwie stimmen, obwohl, jemand, der diesen Sport nicht ausübt, weiß so etwas gar nicht.


Wenn aber der Herr akademische Kollege XY ( oder sein weibliches Pendant) so ganz nebenbei im Kollegenkreis erwähnt, er sei gestern mit der oder der Koryphäe auf ein Bierchen gewesen und sie hätten angeregt über ( ein gerade erst erschienenes ) Buch aus einem völlig anderen Sachgebiet diskutiert, so ist das in meinen Augen versnobt... Es grenzt aus.. und soll das sicher auch.... . Aber eben " nur" den Rest der Kollegenschaft: die kann dann natürlich reagieren --- und tut das auch: * grins* mit Spott oder mit Eifer, indem man anfängt, ganz schnell sich auch zu informieren ..:). Manchmal auch mit beidem.

Wenn mir ein junger Harley-Davidson begeistert von den neuesten Zusatzklotz an seinem " Maschinchen" vorschwärmt, kann ich mich mit ihm freuen - oder darüber lächeln.

Das kann er in der Regel bei oben angeführtem " Akademikerbeispiel"...

Seine Kumpels könnten aber gerade dieses "Zusatzstück ", das er sich besorgte, als Snobbygeste auffassen....


Na ja: bin neugierig, wie Ihr das seht ... und wenn Ihr brav seid,:):), verrate ich Euch später auch noch etwas über meine Snobgewohnheiten, denn ich bin davon überzeugt:

In jedem von uns steckt ein Snob !
 
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AW: der Snob - ein Snob - ich Snob ????

Beleg:http://nla.gov.au/nla.pic-an24130627-v
. . .
http://de.wikipedia.org/wiki/Snob
. . .
Ich stelle jetzt eine These auf:
. . .
Diese oben wiedergegebene Definition ist zu eng.

Ich sage. Ein Snob ( gibt es eigentlich auch eine " Snobin":), egal ob weiblich oder männlich will sich " abgrenzen".
. . . . In jedem von uns steckt ein Snob !
Es gibt männliche und weibliche Snobs, Marianne, meist zwischen 20 und 45 Jahren alt und Du Marianne, bist ganz sicher kein(e) Snob(in). Soviel konnte ich nach unserem 3-stündigen Life-Gespräch schon feststellen.

Liebe Grüße

Zeili

PS.: Alle Damen im Denkforum mögen mich darauf aufmerksam machen, wenn ich zu snobistisch bin; ich werde es dann in der nächsten Osterbeichte unterbringen.
 
AW: der Snob - ein Snob - ich Snob ????

Uiuiui - welch ein Thema!

Ist ein Snob dann die tiefstapelnde Ausgabe eines Besserwissers? Und noch dazu jemand der weiß, was MAN jetzt denkt, tut, kann, hat.......!

Da fällt mir der Ausspruch ein: "Über Geld spricht man nicht, man hat es!"

Wo ist die Abgrenzung zu finden? Im Dresscode, im Verhaltenscode. D.h. man demonstriert damit das "Insidertum". "Ich gehöre zu dieser Gemeinschaft, und du gehörst nicht dazu. Sonst wüsstest du, nach welchen Spielregeln es hier zugeht."

Ein Snob ist also eine Rolle, die jemand auf der Bühne des gesellschaftlichen Miteinanders spielt.

Ich weiß nicht, ist das nicht etwas, das man selbst durchschaut, wenigstens nach einer gewissen Zeit?

Hmmmm....... mir fällt grad ein, dass ich dazu neige, jemandem die kalte Schulter zu zeigen, wenn ich den Eindruck hab, der "kann mir nicht das Wasser reichen". Und wenn der dann auch noch so wenig Gespür dafür hat, wo er dazugehört und wo nicht........ Jajaja, so hochmütig bin ich manchmal. :autsch: Bin ja eh schon ganz zerknirscht. :pcwut:

Ein schneller Blick über die Schulter, wenn der- oder diejenige in die Nähe kommt (meistens an der Schank im Gasthaus) und eine kleine lustige Bemerkung über ein Lieblingsthema, zu meinem Lieblingskumpel. Ui, da kann man sich schön abgrenzen, und gleichzeitig kann man sich auch noch soooo klug fühlen. Und man war ja auch noch freundlich und nett......

Oh wie bin ich bööööse! :teufel2:

Bin ich damit auch ein Snob?????
Wenn ja, dann muss ich gestehen, es macht mir großen Spaß! :clown2:
 
AW: der Snob - ein Snob - ich Snob ????

Die Definition finde ich gar nicht so eng.
Ein Snob ist in meinen Augen jemand, der ein arrogantes Auftreten hat.
Dem die herablassende Verachtung für sein Gegenüber und seiner Umwelt aus den Poren zu strömen scheint. Der sich besseres wähnt, weil er entweder über Geld oder Wissen verfügt, das anderen in diesem Umfang nicht gegeben ist.

Deine Anführung bezüglich des Abgrenzens ist mMn nicht gleichzusetzten.
Der Wille anders zu sein, findet auf banalste Weise tagtäglich am sichtbarsten durch unsere Kleidung und Zubehör (wie Autos etc.) statt.
Dadurch werden wir nicht zwangsläufig zum Snob.

Snobismus bedeutet für mich ferner, das dies immer auf Kosten einer weiteren Person geschieht. Die vermeindliche Besserstellung wird durch Worte oder Gesten einer anderen Person deutlich gemacht. Und zwar beleidigend deutlich. Der Subtext: Ich bin alles. Du bist nichts.

Wenn nun ein Harley-Fan, sich einen tollen Klotz für sein Maschinchen kauft, läßt mich das eher schmunzeln, denn es ist doch schön, wenn jemand seine Leidenschaft gefunden hat. Das ist kindliches Wetteifern und tut niemandem weh. Auch glaube ich nicht, dass seine Kumpels dies als "Snobbygeste" auffassen, denn sie teilen ja dieses Hobby, werden ihn daher begeistert ausfragen und, wenn es wirklich ein tolles Teil ist, nachziehen...
 
AW: der Snob - ein Snob - ich Snob ????

Die Definition finde ich gar nicht so eng.
Ein Snob ist in meinen Augen jemand, der ein arrogantes Auftreten hat.
Dem die herablassende Verachtung für sein Gegenüber und seiner Umwelt aus den Poren zu strömen scheint. Der sich besseres wähnt, weil er entweder über Geld oder Wissen verfügt, das anderen in diesem Umfang nicht gegeben ist.

Na gut, aber wie erklärst Du Dir denn dann, dass uns vieles "Angeben" gar nicht auffällt, weil wir gar nicht wissen, womit "angegeben" wird ?


Ich kenne - auch Deiner Auffassung nach - echte "Snobs", die herzlich und unvoreingenommen zu Menschen sind, bei denen sie sich nicht " beweisen"
wollen.
Übrigens: das war der in meinem Beispiel angesprochene Kollege - seine Schüler liebten ihn, auch seine Nachbarn, auch mein Mann - er lebte in einem Nebenhaus, daher weiß ich das. Wir Kollegen lächelten meistens, wenn er seine Tour losließ .. er war auch gar kein Kollegenschwein...


Ich bin fest davon überzeugt, dass Alltagssnobismus nicht sehr viel mit allgemeiner Arroganz zu tun hat.

Arrogante Menschen sind es immer - egal, was sie ihrer Meinung nach berechtigt,anmaßend zu sein: Geld, Wissen, überragende Leistungen auf gewissen Gebieten usw.

 
AW: der Snob - ein Snob - ich Snob ????

Von wo kommen all diese Abwandlungen, inhaltliche Veränderungen des Wortes SNOB von der Ursprungsbedeutung?

S-NOB bedeutete eigentlich sine nobilitas oder sine nobilitatem... Also ohne Adelstitel.

Kompensatorische Arroganz? Hochmut weil man sich doch als etwas Besseres betrachtet?

Sind es, wie Jonathan Franzen meint, Lebenskorrekturen?

Von sich selber meint Franzen: "Einerseits bin ich zwar dieser nette Kerl aus dem Mittelwesten, aber ich bin auch ein rücksichtsloser New Yorker - mit Killer-Instinkt. Ich bin für gleiche Rechte für alle, aber ein schrecklich arroganter Snob bin ich auch!"
 
AW: der Snob - ein Snob - ich Snob ????

Na gut, aber wie erklärst Du Dir denn dann, dass uns vieles "Angeben" gar nicht auffällt, weil wir gar nicht wissen, womit "angegeben" wird ?


Ich kenne - auch Deiner Auffassung nach - echte "Snobs", die herzlich und unvoreingenommen zu Menschen sind, bei denen sie sich nicht " beweisen"
wollen.
Übrigens: das war der in meinem Beispiel angesprochene Kollege - seine Schüler liebten ihn, auch seine Nachbarn, auch mein Mann - er lebte in einem Nebenhaus, daher weiß ich das. Wir Kollegen lächelten meistens, wenn er seine Tour losließ .. er war auch gar kein Kollegenschwein...


Ich bin fest davon überzeugt, dass Alltagssnobismus nicht sehr viel mit allgemeiner Arroganz zu tun hat.
...

...*schmunzel*... Wenn mir etwas nicht auffällt, dann weiß ich auch nicht, dass angegeben wurde. Dann muß der angehende Angeber noch üben. Verschenkte Mühe.

Auch ich kenne wahre Snobs, die sich freundlich und entspannt geben, doch sind sie eine Spur zu gelassen, als dass ich nicht die unterschwellige Herablassung "heraushöre".
Snobismus ist meines Erachtens keine Eigenschaft, die man sich anzieht und wieder ablegt, je nach Tageszeit/Form und Gegenüber. Es ist eine Grundhaltung, die höchstens zeitweilig maskiert werden kann.

Dein Kollege, nun ja, ich würde scherzhaft ADS vorschlagen, doch letztendlich ist sein Verhalten in meinen Augen nicht wirklich snobistisch. Es spricht eher für ein starkes Bedürfnis nach Anerkennung. Er denkt vielleicht, dass er in den Augen der anderen nicht für klug genug befunden wird... Der Ausgleich sind die von dir beschriebenen (sicherlich sehr nervigen) Angebereien.

Verstehst du ihn als einen Vertreter des Alltagsnobismus?
 
AW: der Snob - ein Snob - ich Snob ????

...
Verstehst du ihn als einen Vertreter des Alltagsnobismus?

Ja ..... :)


Liebe Zimtie ... es muss doch Gründe geben, außerhalb von übersteigertem Selbstgefühl - wie Du es beschreibst - die uns ( fast) alle dazu treiben, einen eigenen mehr oder weniger ausgebildeten Alltagssnobtick sein eigen zu nennen - wie ihn Lilith so köstlich von sich beschreibt.


Meiner - einer meiner Snobbyticks- ist es z.B., dass ich, wenn es wo allzu bildungsbürgerlich hohl zugeht, ziemlich derb werde. ( Bsp. Wenn solche Typen statt über Inhalt eines gesehenen Stückes nach einem Theaterbesuch zu plaudern, anmerken, wo und mit welcher Besetzung " man" das gleiche Stück schon bereits gesehen habe)... Und ich weide mich dann, wenn ich merke, wie ich dadurch befremdetes Erstaunen hervorrufe .... Mein Ehegatte wirft mir dann schon Blicke zu, die mich zähmen sollen.:)

Meinst Du, das ist übersteigertes Selbstbewusstsein - Angabe - ?
Nein, es ist mein ( möglicherweise illegitimer )Wunsch , Kritik zu üben, die ich formal nicht berechtigt bin auszuüben. Es gibt sie nämlich auch für mich - die Anstandsregeln , sunsta - sunsta ...

ich oller Kotzbrocken :nudelwalk
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: der Snob - ein Snob - ich Snob ????

Ja ..... :)


Liebe Zimtie ... es muss doch Gründe geben, außerhalb von übersteigertem Selbstgefühl - wie Du es beschreibst - die uns ( fast) alle dazu treiben, einen eigenen mehr oder weniger ausgebildeten Alltagssnobtick sein eigen zu nennen - wie ihn Lilith so köstlich von sich beschreibt.


Meiner - einer meiner Snobbyticks- ist es z.B., dass ich, wenn es wo allzu bildungsbürgerlich hohl zugeht, ziemlich derb werde. ( Bsp. Wenn solche Typen statt über Inhalt eines gesehenen Stückes nach einem Theaterbesuch zu plaudern, anmerken, wo und mit welcher Besetzung " man" das gleiche Stück schon bereits gesehen habe)... Und ich weide mich dann, wenn ich merke, wie ich dadurch befremdetes Erstaunen hervorrufe .... Mein Ehegatte wirft mir dann schon Blicke zu, die mich zähmen sollen.:)

Meinst Du, das ist übersteigertes Selbstbewusstsein - Angabe - ?
Nein, es ist mein ( möglicherweise illegitimer )Wunsch , Kritik zu üben, die ich formal nicht berechtigt bin auszuüben. Es gibt sie nämlich auch für mich - die Anstandsregeln , sunsta - sunsta ...

ich oller Kotzbrocken :nudelwalk

:D Zugegeben, mich täte schon interessieren, wie solche Grobheiten sich bei dir anhören... *sensationslüstern die Hände reib*

Deine Reaktion finde ich auch nicht angeberisch. Sie ist eine Erwiderung auf zur Schau gestellte Ignoranz und schnöseliger Wichtigtuerei...
Warum damit hinter dem Berg halten? Kritik ist, wenn sie verstanden wird, eine Sache an der man wachsen kann, also eine gute Sache. Ich nehme mal an, dass du nicht gewittrig, plötzlich in Fäkalsprache verfallend, auf die Theaterbesucher losgegangen bist, oder?!

Anstandsregeln hin oder her. Wichtig, dass man es macht. Sonst werden so manche Deppen nie anfangen nachzudenken.

Ich stimme dir ebenfalls zu, wenn du behauptest, dass in uns allen ein Snob steckt... Werde mal nachsehen, wo meiner gerade ist, bzw. überlegen, wann er sich immer an die Oberfläche drängelt...:)
 
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AW: der Snob - ein Snob - ich Snob ????

Hallo Marianne,

ein sehr interessantes Thema, welches mich zum Nachdenken brachte. Ich habe erstmal bei mir kramen müssen und ein paar Beispiele heraufgeholt.

Ein Bekannter, der als Lehrer an vorderster Front fungiert fragte ich, warum er nach Aussen hin seiner Schülerkundschaft gegenüber so arrogant wirkt, obwohl er in Einzelgesprächen ein ganz netter, friedlicher Kerl ist. Seine Antwort: "je ekeliger ich nach Aussen hin wirke, je mehr werde ich durch stark egoistisch geprägte Charakteren, Randalierer, Nörgler und Stänkerer in Ruhe gelassen". Anfangs dachte ich "so ein arroganter S.. Kerl! Nix akzeptieren von den anderen; ausser für sich selbst scheint kein weitreichender Blick und Verständnis für Leute die anders sind, wie er es für richtig hält, vorhanden". Es handelt sich jedoch um eine Aussenfassade - eine Abgrenzung von ihm im Rahmen eines Selbstschutzes.

Nächstes Beispiel:

Ich war bei einem sehr reichen Herrn zum Dinner mit mehreren Bekannten eingeladen. Er tischte danach den teuerersten Champagner auf und hielt erstmal einen ewigen Vortrag über dessen Eigenschaften, Herkunft und den Wertgehalt. Ganz zu schweigen, was ich mir neben dem Essen über sein Haus, Auto und Sport anhören musste. Als ich den Schlapperwein probierte, schmeckte er nicht anders, wie ein gewöhnlicher Perlwein. Aber ich sagte dem Frieden wegen nichts. Nun wollte dieser versnopte, in teuereste Markenkleidung gehüllte Mensch von jedem Einzelnen doch wissen, wie toll sein Champagner schmecken solle. Der Etikette nach sagte auch jeder der "Geladenen" ganz brav irgendwelch zufriedenstellende Sätze. Geld regiert bekanntlich die Welt, da hat man Respekt und Demut zu zeigen, nicht wahr?

Ich sagte dann, dass mir mein Fabersekt doch erheblich besser schmecken würde (das war oder ist die billigste Marke auf dem Markt). Ich strengte mich dabei sehr an, dass mein Tonfall sowohl auflockernd, komisch und dem Humor nicht abgeneigt zutage treten sollte. Man kann sich vorstellen, welche entsetzte Gesichter ich dann auf mir kleben hatte. Ganz zu schweigen, dass die Party für mich praktisch gelaufen war. Meine Anwesenheit war nicht mehr erwünscht.

Nach meiner Meinung kann man auf alle Persönlichkeiten, welche durch stark auffallende Hervorhebung der äusseren Persönlichkeit auftreten, eine Schutzfunktion, ein Ersatzausgleich im Rollenspiel, aufgrund Fehlen eines bestimmten Bedürfnisses ableiten.

mfg
Lacuna
 
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