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der Lichtäther

wenn dem so wäre, müssten positive und negative schleudereffekte bei licht, das schwerefelder passiert, hervorgerufen werden;

Grüß dich!

Ganz so lässt sich das nicht übertragen, da Licht keine Beschleunigung erfährt, im Gegensatz zu Satelliten. Aber ich denke, es gilt analog zur Energie des Lichtes. Bei Satelliten ist es so, dass sich die Gravitationsfelder großer Himmelskörper auf die kinetische Energie der Satelliten auswirken. Sie werden gebremst oder beschleunigt.
Beim Licht gilt analog, dass sich die Gravitationsfelder auf die Energie der Photonen auswirken. Ihre Frequenz nimmt zu oder ab.

Wie gesagt, dies sind zwei Effekte vom ein und demselben Prinzip.

mfg
Ben
 
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Hallo Benjamin,

es geht mir nicht um die Urheberschaft von E=mc² . Eine von der Relativitätstheorie unabhängige Herleitung von E=mc² findest du hier:
http://members.lol.li/twostone/E_mc2.html

1.) E = hf (Energie und Frequenz sind proportional)
2.) E = mgH (Energie und Höhe sind proportional [bei geringen Höhenunterschied])

f = (mg/h) H

f ~ H

Ja, aber du meinest, dass die Frequenz des Lichtes am Berg höher wäre, als im Tal. Es ist aber erwiesenermaßen umgekehrt.
 
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