AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe
Überzeugend an der Brust einer Frau saugen (wie ein von ihr respektierter Vampir), das kann ein Mann nur, wenn er weiß, dass sie dadurch innerlich ins Fließen (ins Genießen) kommt und Staublockaden, in ihr, plötzlich der konstruktiven Sprengung unterliegen (Dämme, die in der angehenden Dame gebrochen werden). Solch ein Mann zeugt also etwas in ihr, ja sie lässt ihn gerne über sich siegen, weil ihre Gefühle der Erleichterung einfach zu schwer wiegen.
Als Mann könnte er die Frauen heutzutage, in vollen Zügen genießen, und wüsste genau, dass sie dabei voller Hingabe zerfließen. Doch ohne sein geistiges Wissen bleiben sie nun einmal ungenießbar, ständig werden sie es also abstreiten, unter dem Motto: „Was hast du nur für Hirngespinste, das ist überhaupt nicht wahr!“
Klärender Geist ist geil, doch wer möchte schon von diesem einen, sofort aus dem Bauchaffekt heraus für unanständig erklärten, Anteil? Ja die Geistlosigkeit ist nun mal des affektgeladenen Menschen zunehmendes Heil, zurückgezogen auf seinen Regelintellekt und Sterblichkeitsanteil.
Das ganze Universum ist eine Sogprinzip der sexuellen Art, doch welchen moralischen Menschen des Glaubens bringt diese Erkenntnis schon, nach oben hin, in Fahrt? Ja der Mensch hat sich von dem, was ihm diesbezüglich einmal bewusst war, des Gefälles wegen, ausgeschlossen und abgeschnitten. Und somit hat der heutige Mensch nur noch einen Trieb, den er nicht versteht, die Folge ist; er experimentiert, wie es mit diesem Trieb, als angestrebte Spaßerfahrung, am besten geht („Aus Spaß wird Ernst, damit du es lernst!“). Doch wenn es dann nach seinen fantasievollen Traumvorstellungen (= die eines Unwissenden) nicht hinhaut (er immer mehr Saures der Selbstverdauung in sich zusammenbraut), dann ist es schon einmal so, dass er unter seinem inneren Druckanstieg (heimlich bis unheimlich) depressiv durchdreht, und somit, über die dadurch erworbene Krankheit und den damit verbundenen Alterungsprozess, ab in die Kiste geht.
Das, woran du denkst, das nährt dich.
Menschen, deren Gedanke darauf ausgerichtet ist, wissen zu wollen, die führen ein spannendes (Wissen ansaugendes) Leben. Menschen, die dagegen nichts mehr wissen wollen, die werden dick, denn sie haben ihr Bindegewebe aufnahmefähig entspannt. Genährt durch Spannung oder Entspannung, woran denkst du? Es gibt Menschen, die schon sauer genug sind, und genau deswegen wollen sie nichts mehr wissen, das Wissen tut sie nämlich nur erregt verspannen, doch die Entspannung wollen sie nicht missen, weil sie im Verspannungsfall nicht mehr die Ausdehnung ihres Bindegewebes zu genießen wissen. Ein Schluss der Selbstauflösung und dem damit verbundenen Ausdehnungsgenuss? Nein, das ist etwas, was für sie nicht sein muss. Wissen zeugt Strukturspannung und klärt, wobei der Unwissende, sehr entspannungssüchtig, eine körperliche Destrukturierung, in die Schwerkraft hinein, erfährt.
Also ihr Männer, Augen auf, beim Frauenkauf, denn nur mit zunehmend vielen Nullen auf dem Schein, holt ihr sie noch ein. Ich frage euch: „Will jemand von euch für sie eine von den Nullen sein?“
Harmonie herrscht heutzutage dort, wo ein Resignierter sich nicht mehr über die Dummheit seines Partners aufregen möchte. Ist er doch für sie der ganz Süße, und küsst ihr in aller Harmonie die Füße.
Das muss man sich einmal vorstellen, alles, was auf dieser Erde läuft, ist ein Spiel, und wenn es deinen Körper dort mal wegfegt, so hast du noch lange nicht verspielt, denn per Reinkarnation gibt man dir schnell wieder ein Spielzeug (von dem Mutter sagt, dass man damit nicht spielt, weil das schmutzig ist), damit du dann mal wieder fest verkörpert sagen kannst: „Ich lasse dich nicht mit mir spielen, denn als Spielverderber nimmst du mich einfach nicht ernst, das sage ich dir, damit du es lernst.“
Das „Weggefegtwerden“, durchs Ernstnehmen und Spiele verderben, soll sich wohl auf dieser Welt von Generation zu Generation vererben. Die, die hier das gemeine Volk ernst nimmt, die lassen sich mit SIE ansprechen, denn sie wollen ihren Spaß haben und nicht gleich für jeden Spaßvogel blechen, doch unter der eitlen Last, die sie sich dadurch aufladen, werden sie unweigerlich zerbrechen. Ja, durch die Reinkarnation gibt es für sie, „Gott sei Dank“, noch viele Spiele. Und bei diesen dürfen sie dann wieder ernsthaft mitsprechen, bis sie wieder zerbrechen. Viele Menschen glauben nämlich: Wenn jemand darauf besteht, von allen ernst genommen zu werden in dieser Welt, so hieße das, seine Äußerung ist ganz klar auf die Wahrheit eingestellt. Oftmals dreht es sich dabei aber nur um die intellektuelle Scheinweisheit, die man da nennt: „Geld!“
Die Männer der modernen Gesellschaft wirken auf mich irgendwie, im normalen Umgang der Geschäftigkeit, wie androgyne bzw. geschlechtslose Wesen, die wie die Wahnsinnigen schuften, um dicke Kohle zu verdienen, mit der sie sich dann heimlich und unheimlich viel Sex kaufen können. Für einige „Männer“, geht die Liebe dann auch durch den Magen, da sie sich durch ihren respektvollen Mutterkomplex (über den sie nicht hinwegkommen), an gar keine Frau mehr heranwagen.
Es gibt keine andere Triebfeder zur geistigen Entwicklung des Menschen auf Erden, als das Spannungsfeld zwischen der Angst vor den Tod und den erregenden Reiz der Sexualität. Die, die beides über ihr Gedanken auslöschendes Suchtpotenzial verdrängen (fressen, rauchen, saufen und so weiter), für die ist es dann aber auch schon zu spät, sie ziehen magnetisch an, was ihnen der ständige Kreislauf von Geburt und Tod rät. Ja so wird der Mensch des dummen Volkes nun einmal von den Drahtziehern in dieser Welt verschaukelt und bekommt jeden Tag etwas anderes vorgegaukelt.
Wirst du in dieser Welt, im positiven oder im negativen Sinne, an die große Glocke gehängt, so wird das von den Medienmächten der Mächtigen dieser Welt gelenkt, und die Information ist dann immer so zerstreuend, dass niemand auf die dumme Idee kommt und mal eigenständig darüber nachdenkt, da er nunmehr nur noch den Regeln der Informationsgesellschaft seine Aufmerksamkeit schenkt, die andere für ihn aufstellen, will er doch wissen, woran man sich am besten hält.
beziehungsWEISE