hallo, forianer!
hier einige zeilen über mein inneres ich, das sich von meinem äußeren ich darin unterscheidet, dass es wahr ist!
wer bin ich?
ich bin ein ignorant, der anderen etwas erzählt, was er selber nicht einhalten kann.
ich bin abgrundtief ehrlich, zum tode verureteilt mit einem redebedürfnis, das das normaler menschen übersteigt und manches zerstört, obwohl gut gemeint.
vier probleme hab ich: die suche nach mir, die zeit, in der ich lebe und als rückständig empfinde, die verzweiflung ob der weltes qualen und der ohnmacht des einzelnen sowie als letztes die zerquetschung innerhalb eines systems, das außenseiter tötet und den oppurtunismus fördert!
warum sage ich euch das alles, ich will ja nicht, dass jemand es liest, aber damit habe ich mir ein ventil geschaffen. besser als irgendwo rumzurennen und leute anzuknallen, psychologen zu besuchen oder mich in drogen zu verlieren. es ist kein hilferuf, ich seh, ich nehm mich wieder viel zu wichtig, ich alter ignorantischer egoist!
des denkens bin ich müde, des wollens überdrüssig, mut und verzweiflung seh ich hand in hand gehend. die sonnen über dem abrgund gehen für mich nicht unter. ein tal grünster verderbnis spannt sich unter meinen füßen, von nebel bedeckt, den keiner erahnen kann. bäche des verschwimmens und vergessens überrumpeln mich, in einer flut von informationen hiflt mir kein rettender anker, das trostlose los des lotsens ist nicht mehr. verstehen und verkennen lösen sich nicht voneinander. die macht hat obsiegt, die deutsche macht, die macht der autorität. eines tages wird sie kommen, die flut des wissens, der vernunft und der geschichte. wenn menschen menschen befreien und diese diese töten, dann sehen wir wieder unsre abgründe menschlicher rasse. aber wir sind sie nicht, wir sind nur wir.
und doch bin ich ich, und kann nicht anders.
vielleicht ist das leben nur eine spielart, die nicht andes kann, als andre zu belustigen, zu ergötzen um mich vor euch zu erniedrigen.
und dann spür ich ihn wieder, den süßen wind, nicht verweht, sondern stark aus innerem hervordringend.
das leben ist eine komödie, nie zu ende und doch verlassen die protagonisten einzeln den ort, so sei es, so solll es, so kann es, so macht man es.
niemand ist da, ich bin nicht selbst, VIEL SPAß!
hier einige zeilen über mein inneres ich, das sich von meinem äußeren ich darin unterscheidet, dass es wahr ist!
wer bin ich?
ich bin ein ignorant, der anderen etwas erzählt, was er selber nicht einhalten kann.
ich bin abgrundtief ehrlich, zum tode verureteilt mit einem redebedürfnis, das das normaler menschen übersteigt und manches zerstört, obwohl gut gemeint.
vier probleme hab ich: die suche nach mir, die zeit, in der ich lebe und als rückständig empfinde, die verzweiflung ob der weltes qualen und der ohnmacht des einzelnen sowie als letztes die zerquetschung innerhalb eines systems, das außenseiter tötet und den oppurtunismus fördert!
warum sage ich euch das alles, ich will ja nicht, dass jemand es liest, aber damit habe ich mir ein ventil geschaffen. besser als irgendwo rumzurennen und leute anzuknallen, psychologen zu besuchen oder mich in drogen zu verlieren. es ist kein hilferuf, ich seh, ich nehm mich wieder viel zu wichtig, ich alter ignorantischer egoist!
des denkens bin ich müde, des wollens überdrüssig, mut und verzweiflung seh ich hand in hand gehend. die sonnen über dem abrgund gehen für mich nicht unter. ein tal grünster verderbnis spannt sich unter meinen füßen, von nebel bedeckt, den keiner erahnen kann. bäche des verschwimmens und vergessens überrumpeln mich, in einer flut von informationen hiflt mir kein rettender anker, das trostlose los des lotsens ist nicht mehr. verstehen und verkennen lösen sich nicht voneinander. die macht hat obsiegt, die deutsche macht, die macht der autorität. eines tages wird sie kommen, die flut des wissens, der vernunft und der geschichte. wenn menschen menschen befreien und diese diese töten, dann sehen wir wieder unsre abgründe menschlicher rasse. aber wir sind sie nicht, wir sind nur wir.
und doch bin ich ich, und kann nicht anders.
vielleicht ist das leben nur eine spielart, die nicht andes kann, als andre zu belustigen, zu ergötzen um mich vor euch zu erniedrigen.
und dann spür ich ihn wieder, den süßen wind, nicht verweht, sondern stark aus innerem hervordringend.
das leben ist eine komödie, nie zu ende und doch verlassen die protagonisten einzeln den ort, so sei es, so solll es, so kann es, so macht man es.
niemand ist da, ich bin nicht selbst, VIEL SPAß!