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75. Jahrestag Stalingrad

Ellemaus

Well-Known Member
Registriert
29. Juni 2010
Beiträge
23.353
Der 75. Jahrestag, Ende der Schlacht von Stalingrad und die Bundespolitik schweigt!
So wird wahre Geschichte langsam aber sicher vernichtet.
Aus den Augen, aus den Sinn!
 
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Was gäbe es Deiner Meinung nach zu dieser "Schlacht" zu sagen?
Heute gibt es natürlich modernere Schlachtungsmethoden ...
 
Wir müssen an unsere Schuld erinnern.

Russland sanktionieren, einkreisen, an der Grenze Manöwer abhalten und gegen Russlands Staatschef hetzen.
 
Stimmt, in der DDR hätte man so ein Jubiläum hochgejubelt und Pionier- und FDJ-Nachmittage veranstaltet zu Ehren und wer
nicht erschienen wäre hätte das Klassenziel nicht erreicht. Ist das besser als Schweigen? Da nimmt sich Eins das Andere nichts.
Solche Jubiläumstage in der Geschichte gibt es wie Sand am mehr, dadurch wird das Bewusstsein nicht gebildet.
Wer den zweiten Weltkrieg nicht einordnen kann und dazu gehört die Schlacht um Stalingrad als die entscheidende Wende
der Krieges, dem nutzt großes Hervorheben des Jubiläums auch nichts. Es ist zwar hilfreich von der Geschichte des eigenen
Volkes zu wissen um die Gegenwart beurteilen zu können, jedoch die meisten Menschen wollen noch nicht einmal ihre eigene
Lebensgeschichte wissen und verdrängen ihre Erlebnisse, wie soll es da mit der jüngsten Weltgeschichte funktionieren.
Deshalb zuerst an die eigene Nase fassen und dann die Anderen anklagen.
 
Der 75. Jahrestag, Ende der Schlacht von Stalingrad und die Bundespolitik schweigt!
Die Bundesrepublik gab es damals noch nicht. Was soll die BRD-Regierung schon dazu sagen? Dass das NS-Regime verachtet wird ist klar. Das muss man nicht noch einmal erwähnen.

So wird wahre Geschichte langsam aber sicher vernichtet.
Aus den Augen, aus den Sinn!
Unsinn; es gibt bereits hunderte Bücher und Filme über den Vernichtungskrieg gegen die Sowjets.
 
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Stimmt, in der DDR hätte man so ein Jubiläum hochgejubelt und Pionier- und FDJ-Nachmittage veranstaltet zu Ehren und wer
nicht erschienen wäre hätte das Klassenziel nicht erreicht. Ist das besser als Schweigen? Da nimmt sich Eins das Andere nichts.
Solche Jubiläumstage in der Geschichte gibt es wie Sand am mehr, dadurch wird das Bewusstsein nicht gebildet.
Wer den zweiten Weltkrieg nicht einordnen kann und dazu gehört die Schlacht um Stalingrad als die entscheidende Wende
der Krieges, dem nutzt großes Hervorheben des Jubiläums auch nichts. Es ist zwar hilfreich von der Geschichte des eigenen
Volkes zu wissen um die Gegenwart beurteilen zu können, jedoch die meisten Menschen wollen noch nicht einmal ihre eigene
Lebensgeschichte wissen und verdrängen ihre Erlebnisse, wie soll es da mit der jüngsten Weltgeschichte funktionieren.
Deshalb zuerst an die eigene Nase fassen und dann die Anderen anklagen.

Du kannst dir noch soviel Mühe geben, alles in einen Topf zu werfen, denn wie schnell man etwas umschreiben kann, sieht man deutlich an Polen!
Der heldenhafte Widerstand in Stalingrad war ein Signal gegen Hitlers Wahnsinn, Punkt!
Was du hier ansprichst, sind Heldenverehrungen die mit den Religionen verankert sind, nur in Stalingrad war es Wahrheit und kein Mythos!
Wenn im Christentum heute noch gesungen und lobpreiset wird, ist das anders als damals in der FDJ und Pionierorganisation?!
 
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