scriberius
Well-Known Member
- Registriert
- 2. Juli 2011
- Beiträge
- 4.342
Asse säuft ab, Gorleben ist auch nix. Obwohl kaum irgendwer eine Antwort auf diese dringliche Frage hat, werden immer mehr Atommeiler geplant und gebaut. Die Atommafia belügt die Welt seit nun 2 Jahren über das tatsächliche Ausmaß der Katastrophe von Fukushima, um ihre Geschäfte nicht zu gefährden. Reaktorblock 3 ist mit grötßer Wahrscheinlichkeit richtig expoldiert und hat seinen brisanten Inhalt freigesetzt, vermutlich 2 auch weitere, was jedoch nicht zugegeben wird, weil es Konsequenzen nach sich ziehen würde, die unerwünscht sind. Japans Hauptinsel Honshu müsste dann nämlich in der Mitte evakuiert werden und es gäbe keine Landverbindung mehr zwischen dem Nord- und dem Südteil. Weil das nicht sein darf wegen der astronomischen Folgeschäden wird das Ausmaß weltweit offiziell vertuscht und lieber Hunderttausende bis Millionen von Krebstoten in der Zukunft hingenommen. Es steht so schon heute fest, dass es dies keine Statistik jemals abbilden darf. Niemand weiß, wie sich die Kontaminierung mit Uran und Plutonium auswirken wird. Das Hauptinteresse der Beteiligten ruht darauf, wie die Sache möglichst schnell zu covern ist, um weiter mit Atomanlagen gute Geschäfte machen zu können.
Die Finnen bauen an einem Endlager, genannt Onkalo. Es liegt in einer dünn besiedelten Gegend und wird 500m tief in massiven Fels getrieben. Es soll 2112 verschlossen werden und eigensicher ohne jede aktive Technik mit großer Wahrscheinlichkeit die nächsten 100 000 Jahre überstehen. Das Hauptproblem dabei sehen sie in unseren Nachfahren, die irgendwnn aus Neugier oder Schatzgräbermotiven dort eindringen werden: Wie kann ihnen vermittelt werden, dass sie ganz schnell aufhören sollen und nicht weiter graben?
Und wir? Bei uns geht die Schmierenkommödie um die Standortsuche für ein Endlager weiter. Niemand will es in der Nähe haben. Die Zwischenlager sind reichlich gefüllt, 40 Kastoren Warten in den Aufbereitungsanlagen auf die Rücknahme des Strahlemülls. Und als ob das alles nicht genug der Altlasten wäre, rosten auf dem Grund des Ärmelkanals zigtausende von Fässern mit Atommüll vor sich hin, die schleunigst geborgen und deponiert werden sollten. Und im Nordmeer liegen 3 sowjetische Großuboote auf Grund, natürlich mitsamt ihren Atomreaktoren.
Die Finnen bauen an einem Endlager, genannt Onkalo. Es liegt in einer dünn besiedelten Gegend und wird 500m tief in massiven Fels getrieben. Es soll 2112 verschlossen werden und eigensicher ohne jede aktive Technik mit großer Wahrscheinlichkeit die nächsten 100 000 Jahre überstehen. Das Hauptproblem dabei sehen sie in unseren Nachfahren, die irgendwnn aus Neugier oder Schatzgräbermotiven dort eindringen werden: Wie kann ihnen vermittelt werden, dass sie ganz schnell aufhören sollen und nicht weiter graben?
Und wir? Bei uns geht die Schmierenkommödie um die Standortsuche für ein Endlager weiter. Niemand will es in der Nähe haben. Die Zwischenlager sind reichlich gefüllt, 40 Kastoren Warten in den Aufbereitungsanlagen auf die Rücknahme des Strahlemülls. Und als ob das alles nicht genug der Altlasten wäre, rosten auf dem Grund des Ärmelkanals zigtausende von Fässern mit Atommüll vor sich hin, die schleunigst geborgen und deponiert werden sollten. Und im Nordmeer liegen 3 sowjetische Großuboote auf Grund, natürlich mitsamt ihren Atomreaktoren.