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Wirtschaftspolitik im Dritten Reich

AW: Wirtschaftspolitik im Dritten Reich



........ EIne Rückkehr zu einer auf den Krieg hinarbeitenden Wirtaschaft, denn das war die Naziökonomie letztendlich erachte ich als indiskutabel.

Der Afghanistankrieg der Deutschen (z. Z.) ist nichts anderes; (die USA betreiben/betrieben dieselbe Wirtschaftspolitik mit dem Irak, zur Zeit eben mit Afghanistan) - der einzige Unterschied zur NSWP (nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik) ist die Größenordnung.

Man darf nicht vergessen, dass das vielgepriesene „Wirtschaftswunder“ beginnend in den 50iger Jahren in Europa (aber auch der USA) ohne dem 2. Weltkrieg niemals stattgefunden hätte.
 
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Benjamin,
das waren meine Überlegungen WS 94/95

3.3. Thesen zum Begriff 'Arbeit'
These 1: Arbeit ist die Gesamtzahl aller Tätigkeiten, die einem Unternehmer zum Profit verhelfen.
These 2: Arbeit umfasst alle gesellschaftlich nützlichen Aktivitäten

die Anwendung der These 2 ergibt gesellschaftliche Betätigungsfelder
- präindustriell Überliefertes
- Umsetzung der Bevölkerungsexplosion: Massenproduktion
- Entstehung eines weltweiten Marktes: Optimierung der Produktion
- Minimierung der Umweltschädigungen: Umweltschutz
- Umsetzung menschlicher Erfordernisse: Arbeit & Soziales
- Optimierung demokratischer Strukturen: Politik & Recht
- Optimierung der Forschung: Wissenschaft
- Förderung gesellschaftlicher Intelligenz: Kultur

die Anwendung der These 1 ergibt unternehmensabhängige Arbeitsplätze
- [ABER] die entstandenen Marktlücken werden nicht vollständig ausgefüllt
- [ZUDEM] wirtschaftliche Aktivität verursacht nicht nur Gewinn
- [DAHER] Zwang zum Wirtschaftswachtum oder zur Steigerung der Abgabenlast

Und wie willst du den Gegenwert einer Volkswirtschaft nun erhöhen?
Du listest hier keine neuen Wirtschaftssektoren auf. Im Übrigen erachte ich diese Gedanken für trivial.
 
AW: Wirtschaftspolitik im Dritten Reich

3 alte Sektoren

primär (Energie, Rohstoffe, Landwirtschaft, Militär)
sekundär (produzierendes Gewerbe)
tertiär (Dienstleistungen)

2 weitere alte, aber falsche Sektoren

quartär (Finanzdienstleistungen) (aktuelle Finanzkrise)
quintär (Kommunikationsdienstleistungen) (Börsencrash 2001)


....

die drei alten Sektoren passen auch mit dem Modell des demographischen Überganges zusammen

....

Sektor 2 und 3 können auch durch das Exportbasismodell erklärt werden

....

ICH erkläre die drei ersten Sektoren anders
(ich war der erste, der das so gemacht hat)

primärer Sektor: präindustriell Überliefertes
sekundärer Sektor: Umsetzung der Bevölkerungsexplosion: Massenproduktion
tertiärer Sektor: Entstehung eines weltweiten Marktes: Optimierung der Produktion

ab Sektor 4 kommen bei mir Lenkungssteuern ins Spiel

der Umweltschutz als quartärer Sektor war in den 80/90ern im Gespräch
mutierte dann aber zur bloßen Umwelttechnologie (bei identischen Steuern)

ab Sektor 5 betrete ich Neuland

den Zusammenhang zum christlichen KAPITAL-Begriff,
welches sich im Gegensatz zum ökonomischen Kapital-Begriff höherentwickelt
scheine auch nur ICH gesehen zu haben

im Übrigen erachte ich diese Gedanken für trivial.

stimmt,
die anderen, die das nicht so sehen, sind saudumm
... also fast also Professoren, Wirtschaftsexperten, Industrievertreter ...

Und wie willst du den Gegenwert einer Volkswirtschaft nun erhöhen?
der Gegenwert der GELDES ist das KAPITAL

wenn es in einer Volkswirtschaft mehr Sektoren als bisher gibt
dadurch Vollbeschäftigung garantiert ist,
und das Wirtschaften aufgrund der vielen Sektoren nachhaltig erfolgt,
dann ist die Volkswirtschaft WOHLHABENDER
 
AW: Wirtschaftspolitik im Dritten Reich

.........der Gegenwert der GELDES ist das KAPITAL ..........

Nach Karl Marx ist Kapital eine Wertsumme in Geldform

Kapital in der Volkswirtschaftslehre

Unter Kapital im volkswirtschaftlichen Sinne kann man alle bei der Erzeugung beteiligten Produktionsmittel verstehen, d.h. der Bestand an Produktionsausrüstung, der zur Güter- und Dienstleistungsproduktion eingesetzt werden kann. Diesen Bestand nennt man auch Kapitalstock und enthält Güter wie Werkzeuge, Maschinen, Anlagen u.s.w., also Güter, die in einem früheren Produktionsprozess erzeugt wurden.

Das Kapital in diesem Sinne ist der dritte Produktionsfaktor neben Arbeit und Boden.

Aber der Begriff wird nicht nur für die unmittelbar konsumierten Güter (Realkapital) benutzt, sondern auch für Geld, da Geld Verfügungsmacht über dieses Realkapital verschafft. Das Geld bzw. Geldkapital umfasst also finanzielle Mittel, die zur Erneuerung und Erweiterung des Kapitalstocks zur Verfügung stehen. Es spielt dabei keine Rolle, aus welchen Quellen wie Sparen, Unternehmensgewinn oder etwa Kredite Kapital zur Verfügung gestellt wird, denn kurzfristig ist für die Bildung von Realkapital nur Finanzierung, nicht aber vorausgehendes Sparen notwendig (Nettoinvestitionen). Im Gleichgewicht müssen allerdings geplante Realkapitalbildung und Sparen übereinstimmen.

Klassischer betriebswirtschaftlicher Kapitalbegriff

Die in ihren ersten Anfängen aus der Buchhaltungslehre hervorgegangene Betriebswirtschaftslehre orientiert sich stark an Bilanzen. Einer der Grundväter der deutschen Betriebswirtschaftslehre, Schmalenbach, sieht im Kapital die abstrakte Wertsumme der Bilanz als klassischen betriebswirtschaftlichen Kapitalbegriff. Der Grundaufbau einer Bilanz lässt sich in Kontoform darstellen. Da die Bilanzsumme auf Aktiv- und Passivseite gleich ist (Vermögen = Kapital), sind so verstanden die Positionen auf beiden Seiten Kapital nach unterschiedlichen Einteilungen.

Auf der Aktivseite
findet man als Bestands bezogenes Äquivalent des betrieblichen Kapitals das Vermögen, welches anzeigt, in welchen konkreten Formen das Kapital in der Unternehmung Verwendung gefunden hat. Das Vermögen ist die Gesamtheit aller im Unternehmen eingesetzten Wirtschaftsgüter und Geldmittel, die in Anlage- und Umlaufvermögen unterschieden werden. Das Anlagevermögen umfasst die Güter, die dem Unternehmen auf längere Dauer zu dienen bestimmt sind und das Umlaufvermögen bilden die Wirtschaftsgüter, die für gewöhnlich innerhalb eines kurzen Zeitraums in die Produktion eingehen oder umgesetzt werden (Vorräte, Forderungen, Wertpapiere, Zahlungsmittel). entweder rechtlich entstehen oder wirtschaftlich verursacht sind.

Auf der Passivseite
findet man das Kapital als Summe aller von den Kapitalgebern zur Verfügung gestellten finanziellen Mittel, d.h. sie zeigt an, woher die Mittel für die Vermögensgüter gekommen sind. Üblicherweise wird es seiner Herkunft entsprechend in Eigenkapital (Beteiligungskapital) und Fremdkapital (Gläubigerkapital) gegliedert. Die Unterscheidung resultiert aus der rechtlich unterschiedlich geregelten Stellung der Eigen- und Fremdkapitalgeber. Eigenkapital umfasst jene Mittel, die von den Eigentümern einer Unternehmung zu deren Finanzierung aufgebracht oder als wirtschaftlicher Gewinn im Unternehmen belassen werden (Selbstfinanzierung).

Das Fremdkapital hingegen ist die Bezeichnung für die ausgewiesenen Schulden der Unternehmung (Verbindlichkeiten und Rückstellungen mit Verbindlichkeitscharakter) gegenüber Dritten; ..........

http://de.wikipedia.org/wiki/Kapital
 
AW: Wirtschaftspolitik im Dritten Reich

.... ich habe aus den Goebbels Tagebüchern ein paar Aussagen zur Wirtschaftspolitik in Erinnerung und werde mal nachschauen

vielleicht weiss ja auch jemand was

Die Wirtschaftspolitik im Nationalsozialismus

In Deutschland entwickelte sich die Krise schärfer als in den anderen Ländern, da die relative Stabilität bis 1929 hauptsächlich durch US-Kredite finanziert wurde, in dieser Situation griffen die Regierungen Brüning, Papen und Schleicher zu einer Politik des Sparens und des Sozialabbaues, was die Krise und die sozialen Spannungen noch verschärfte.

(erinnert an heutige Maßnahmen, der derzeitigen Krise)

http://www.glasnost.de/autoren/schoen/nswirt.html
 
AW: Wirtschaftspolitik im Dritten Reich

danke

daran kann man sehen,
wie daneben der wissenschaftliche Konsens liegt

und man kann auch sehen,
daß das, was ich sage, trotz seiner Trivialität
eine Revolution der Wirtschaft bedeuten würde

http://www.glasnost.de/autoren/schoen/nswirt.html

Die wirtschaftspolitischen Forderungen der NSDAP

Die wirtschaftspolitischen Forderungen der NSDAP waren antimonopolistisch, antikapitalistisch und kleinbürgerlich. Sie forderten in ihrer Propaganda:

-Brechung der Zinsknechtschaft
-Abschaffung des raffenden Kapitals
-Schließung der Kaufhäuser
-Verstaatlichung der Trusts
-Enteignung der Kriegsgewinnler
-Gewinnbeteiligung in Betrieben
-Eine Bodenreform
-Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens
-Förderung des Mittelstandes
-Ausbau der Altersversorgung

ziemlich radikal,
aber dieser Auflistung sieht man die Konzentrationslager und den Zweiten Weltkrieg nicht an
 
AW: Wirtschaftspolitik im Dritten Reich

Wirtschaftspolitik im Dritten Reich ...
hat das Geld vom Mittel zum Zweck erhoben und war damit auch erfolgreich.
 
AW: Wirtschaftspolitik im Dritten Reich

hat das Geld vom Mittel zum Zweck erhoben

das war kurz vor der aktuellen Wirtschaftskrise der Fall !!!

die ganze Geschäfte der Banken gingen nur darum,
den Umsätzen/Gewinnen eine weitere Null anzuhängen
(es gab keinen Gegenwert)​

bei den Nazis war dagegen die Arbeitslosigkeit verschwunden
(das ist ja das Erstrebenswerte)
und
(jetzt kommt das zu Verabscheuende)
wenn Hitler 1941 direkt nach Polen mit dem Krieg aufgehört hätte,
dann wären die Kosten für die Rüstung wieder reingekommen
(denn dann wären die Polen und die Juden vollständig vertrieben bzw. ausgerottet
und deren Ländereien und Reichtümer vollständig einverleibt worden)

ps
Polen war schon 1939/1940 besiegt
 
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AW: Wirtschaftspolitik im Dritten Reich

Wirtschaftspolitik im Dritten Reich ...
hat das Geld vom Mittel zum Zweck erhoben und war damit auch erfolgreich.

Hitlers Vorbilder:

Dr. Karl Lueger (österr. Politiker http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Lueger)
............ Es ist ihm ebenfalls zu danken, dass er eine Grünzone um die Stadt
anlegte und das Land vor Spekulanten schützte. ............

................... Es war ganz unvermeidlich, dass er den Marsch auf immer radikalere Positionen fortsetzte: Von der Empörung
über die Korruption über den Kampf gegen den Kapitalismus weiter zum Antisemitismus.
1883 verband sich Lueger mit Schönerer im Kampf gegen die Rothschilds, .....................

http://www.antifa.co.at/antifa/PAMMER2.PDF


Deutsches Leben unter ADOLF HITLER

Der Lebensbericht eines Zeitzeugen

................ Eine Verrechnung über US-Dollar gab es nicht, da ja auch diese Länder keine Dollars für den Ankauf von Maschinen zur Verfügung hatten!

In diesen Ländern sagt man auch heute noch, daß sie damals von Hitlerdeutschland korrekt und gut behandelt worden sind. Es sind unsere Freunde bis heute geblieben. Ihre gelieferten Produkte wurden so den Spekulationen an der New Yorker Börse entzogen - zum Vorteil unserer damaligen Handelspartner. Diese Wirtschaftsmethode war natürlich den anglo-american-jüdischen Weltbanken ein "Dorn im Auge" – weil sie nun nicht mehr mitverdienen konnten. Eine beispiellose Hetze gegen Hitlerdeutschland war in US-Amerika und in England die Folge. ....................

http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/u0722Leben.html

Der Faschismus und der Kommunismus waren sich in der Haltung gegenüber Spekulanten mit antikapitalistischen Konzepten sehr ähnlich
 
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