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Wirtschaftliches Gleichgewicht

Wenn man es - wie ich - richtig macht, ist es nicht unzulässig... Schade, dass Du Dich nicht vertiefen willst, du könntes praktisch alle Irrtümer - etwa von Keynse - sofort verstehen...
 
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Glaube ich nicht... Was hat er denn mit den Irrtümern von Keynes genau gemacht???
Sie sprechen von Irrtümern von Keynes, die zu verstehen sind.
Kreisky wirft man die Wirtschaftspolitik nach K vor.
Das ist mein Ansatz. K hat es mit Keynes gut gemacht.
Ich wiederhole mich (ungern): Die Wirtschaftstheorien abstrahieren die "menschlichen Bedürfnisse und deren Handeln" und wundern sich, daß sie deshalb nicht funktionieren, weil eben lebendige, individuelle Menschen (mit unterschiedlicher Macht) außerhalb deren Kriterienkatalogs wirtschaften.
 
Und ich "lebe" in großer Armut und drehe tatsächlich jeden Cent einzeln um... Meistens habe ich am Ende des Monats nicht einmal mehr genug zu Essen... Das hält mich aber nicht davon ab, mich für Wirtschaftstheorie zu interessieren und sogar eine ganz neu, revolutionäre Wirtschaftstheorie zu entwickeln... Aber eine, die die Irrtümer von Keynes vermeidet...
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich "lebe" in großer Armut und drehe tatsächlich jeden Cent einzeln um... Meistens habe ich am Ende des Monats nicht einmal mehr genug zu Essen... Das hält mich aber nicht davon ab, mich für Wirtschaftstheorie zu interessieren und sogar eine gnaz neu, revolutionäre Wirtschaftstheorie zu entwickeln... Aber eine, die die Irrtümer von Keynes vermeidet...
Jetzt brauchen Sie nur jemand, der Ihre Theorien für gut befindet und sich derer praktisch annimmt.
 
Wow... Du hast es erfasst... Genau das ist das Problem... Ich habe die Arbeiten sogar an das Deutsche Institut für Wirtschaft in Berlin DIW geschickt, aber dort sah man sich außer Stande, meine Arbeiten zu kommentieren, was insofern schon mal eine Auszeichnung ist, weil an sich "jede" eingereichte Arbeit kommentiert wird...

Kantig, Du kommst nicht zufällig aus Wien?
 
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