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Was ist "denken" ?

Aha, also gilt möglicherweise: Ick (=IQ) verstehe immer nur Ick im *M-ICH*! :D


Verstehe ich nicht - und das will was heißen: Etwas Falsches bewirkt immer etwas und das verstehe ich.
Verstehe ich nicht - und das will was heißen: Ein Kippeffekt hat keine eigene Meinung zu seinem Beobachter, ein Bier hat keine eigene Meinung zu seinem Konsumenten und ein Kippeffekt kennt keine Ironie zur Situation und ihrem Widerspruch.

Ein 'lebender' Kippeffekt muss von einer Richtungsentscheidung seines Eigendrehimpulses zehren, der von einem Meridian als Mitte-Teiler und Mit-Teiler (nahe) zugleich von einem Zwischenraum abhängig ist, wo also die (Meso-)Zeit, so wie ich sie definiert habe, zu 'stehen' scheint.

siehe hierzu auch Beitrag Nr. 27 in.....https://www.denkforum.at/threads/von-nichts-kommt-nichts.18325/page-3

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Wenn die Meinung kippt,was sie ja schon am tun ist,sehen wir weiter,..aber Am besten heiter:clown2:
 
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Gehört der geistige Raum, in dem sich unsere Gedanken bewegen, zu unserem Individuum wie unser Körper oder gehört er nicht dazu?
 
Gehört der geistige Raum, in dem sich unsere Gedanken bewegen, zu unserem Individuum wie unser Körper oder gehört er nicht dazu?
Das Individuum ist absolut in seiner Einmaligkeit von Körper, Geist und Seele zu verstehen und sicher können wir nur über Körperliches genaueste Aussagen machen. Geist und Bewusstsein, Seele und Steuerungsfähigkeit vermögen in einem Kollektividuum als Er-Innerung von etwas Drittem bewusstseinsunabhängig fortbestehen, denn keine Erinnerung geht verloren, sie ist nur nicht mehr unmittelabr JETZT (so wie vorher) verfügbar...

Ach übrigens.....Hallo Jannik, herzlich willkommen zum ersten Beitrag! :)
Denken ergibt sich aus neuronalen Interaktionen. Fraglich bleibt jedoch, ob diese durch einen Willen beeinflusst werden können oder durch physikalische Gesetzmäßigkeiten zustandekommen.
Und so mögen wir die Hinterfraglichkeit durch *Hinterfragmentales* am besten 'realistig' - dreimal hoch leben lassen, um einer neuartigen Denkräumlichkeitsvorstellung in der Nachstellung unseren Gefallen zu schenken ;)

Dieser Satz ist gefallen am 29.12.2018. Möge er in Frieden - in Runen - ruhn.

Dann wird er auch der Fluchtgeschwindigkeit unserer Gedanken nichts Unanständiges im Zeichen der Herrn tun.....:D

Kritische Geister, welche die Welt als Wille und Vorstellung (Arthur Schopenhauer) und durch BOHRende Fragen (Niels Bohr) zu ewig währenden Naturgesetzmäßigkeiten zu ergründen versuchen, sind mir als positive Streitgenossen ganz besonders sympatisch. :)

Mit Niels Bohr bin ich der Meinung, dass es falsch ist zu denken......!!! ....hi,hi....:p

Moment mal, Niels Bohr sagt doch in diesem berühmten Zitat - als 'Zieh-Tat' weiter: .....Es wäre » falsch zu denken, es wäre Aufgabe der Physik herauszufinden, wie die Natur beschaffen ist.« :)

Moment mal, also müssten wir uns damit abfinden, am Anfang falsch zu denken, damit wir im Anfang - also auf einem Zeitstrahl gemach danach - wenigstens in der Linguistik sprachlich neuro-semantisch reizend - richtig liegen??:rolleyes:

Niels Bohr: » Aufgabe ist vielmehr, herauszufinden, was wir über die Natur sagen können. «

Lustig ist, dass wir im Wort das Begriffsfeld 'Aufgabe der Natur' doppelt beackern müsen und dabei eine sich selbstentschuldigende neuro-semantische Doppelbedeutung vorfinden, bei welcher Erfolg und Abbruch funktionssprachlich ganz nahe beisammen liegen, sodass wir im JETZT sogar (wirtschafts-bios-logisch) doppelfolgern dürften, (ganz nahe) "bei Samen" zu liegen!

Denn jede Natur, so meine bescheidene Ergänzung, muss im JETZT mit sich und seiner Umgebung 'klarkommen', - aber auch (nahe zugleich) 'durchsichtig in der Argumentation' ? :nein:

Aus einer auto-mittig focussierten Sichweise (ich nenne sie biotiv) liegt es nahe - aufgrund von Unendlichkeit, Unentschiedenheit und Unbestimmtheit von einer Kreischlusslogik in einer Kreislaufwirtschaft ausgehen zu dürfen, bei welcher die Denkzeit im Fehlen einer Bedenkzeit entspricht....die eine (ortho-gen-ideale) Doppelrichtungsfunktion zu haben scheint und universal als ein ganz realer Methapher für ein Gedankenjetstreamfeeling mit Feuerwerksambiente (naturgeisteswissenschaftlich und geistesnaturwissenschaftlich) zu verstehen wäre, der in grenzwertigen Überlagerungen immer doppelt vorstellbar bleibt...aber immer nur einmal nachstellbar bleibt - in der Individualität zumindest!

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Die Überlegung: Geh ich ins Theater oder ins Museum (Kein Denken)
Die Erfragung: Ist es sinnvoll, ins Theater zu gehen oder ins Museum ( Bedarf des Denkens)

Falsches Denken: Sich über Dinge Gedanken machen, von denen man keine Ahnung hat und/oder die einen nicht persönlich interessieren
 
...würde ich Denken und Gedanken wie im vorherigen Beitrag behauptet nicht von vornherein in ihrem anfäglichen Zustand als falsch deklarieren.
Absolut korrekt, aber relativ ungenau! Ich meine ja auch nicht wirklich falsch im Sinne von unwahr=unrichtig, denn Denken ist nie verkehrt, weil ein falsches Denken an sich (es sich) gar nicht 'geben' kann, so wie es ein 'Ding an sich' nach Kant auch nicht vermag.

Ohne (ersten) Beobachter - ersatzweise als Selbstbeobachter - vermag kein Ding zu existieren..:)

Ich denke, also bin ich ein Selbstversorger meiner Gedanken,
die sich um allerei Unmöglichkeiten in kreativen Schranken ranken.

Ich kann's mir zwar 'besorgen' - aber 'geben' kann ich es mir selbst nicht! ....:lachen:

Ganz im Ernst: Ich bekam mal zum Geburtstag von einem Freund einen Flaschenöffner geschenkt, der konnte - nachdem man ihn bewegte - sprechen und sagen: Ja, komm benutz' mich! :D
 
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Denken ergibt sich aus neuronalen Interaktionen. Fraglich bleibt jedoch, ob diese durch einen Willen beeinflusst werden können oder durch physikalische Gesetzmäßigkeiten zustandekommen.
Ganz philosophiefrei – ist nicht mein Ding – würde ich behaupten, dass der Wille das Produkt eines Denkprozesses ist und demnach wird eher der Wille von neuronalen Interaktionen beeinflusst als umgekehrt. Neuronale Interaktionen werden auch von Nervenimpulsen ausgelöst und daran ist kein Wille beteiligt.
 
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