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Was hilft bei euch gegen Stress - Tipps und Erfahrungen?

Selbstregulation ist in der Psychologie ein Sammelbegriff für Fähigkeiten, mit denen Menschen ihre Aufmerksamkeit, Emotionen, Impulse und Handlungen steuern. Gemeinsamer Nenner der Modelle von Selbstregulation und Impulskontrolle in der Psychologie ist, dass Menschen in der Lage sind, eigenes Verhalten im Hinblick auf selbst gesetzte Ziele zu steuern.[1] Dies kann sowohl bewusst als auch unbewusst geschehen. Menschen unterscheiden sich in den Fähigkeiten und im Stil der Selbststeuerung.
Selbstregulation umfasst unter anderem den mentalen Umgang mit den eigenen Gefühlen und Stimmungen (siehe Emotionsregulation) und die Fähigkeit, Absichten durch zielgerichtetes und realitätsgerechtes Handeln zu verwirklichen (Umsetzungsstärke oder Willenskraft). Auch die Kompetenz, kurzfristige Befriedigungswünsche längerfristigen Zielen unterzuordnen (Belohnungsaufschub), gehört dazu. Eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung kann dabei unterstützend wirken.
 
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Vielleicht hat ja jemand positive Erfahrungen gemacht, die er teilen möchte, die den Alltag und/oder Schlaf etwas entspannter und beruhigter machen.

Über zwei Dinge soll man sich nicht aufregen. Dinge, die man nicht ändern kann und Dinge, die man ändern kann.
Die eigentliche Schwierigkeit besteht darin, das eine von dem anderen zu unterscheiden.

Vor Jahren habe ich damit begonnen, mich nicht mehr über Dinge aufzuregen, die ich sowieso nicht ändern kann. Ich möchte nicht behaupten, dass dies immer auch so funktioniert ... aber dennoch: Ich bin gelassener geworden gegenüber dieserart Probleme der Welt. Das musste auch so sein, denn sonst wird man mit den Jahren einfach nur ein unerträglicher Grantler & Nörgler.
Mit der Zeit stellt man dann fest, dass auch das nahe Umfeld darauf reagiert, so manches Problem entsteht gar nicht erst.

Sich über Dinge aufzuregen, ja auch nur an sich heran zu lassen, die man eh nicht beeinflussen kann: Das ist nur vergeudete Energie. Stattdessen möchte ich meine Energie in Dinge stecken, die ich ändern kann.

Seit einiger Zeit arbeite ich daran, mein privates Alltagsleben besser zu strukturieren und zu organisieren. Diese ganzen kleinen Aufgaben mehr an Werktagen "en passent" zu erledigen, am Montag entsorge ich die Wertstoffe, am Dienstag habe ich den Waschtag, am Mittwoch gehe ich Einkaufen, am Donnerstag räume ich auf und putze ... und wenn am Freitag Nachmittag der Hammer fällt, dann ist es auch DA, das Wochenende!
Meine alltäglichen Aufgaben sind erledigt, und ich kann in meiner Freizeit beliebig und entspannt agieren, ohne noch dies, das jenes machen zu müssen.

Tatsächlich habe ich dabei auch festgestellt: An diesen Werktagen funzt das alles viel besser. Im Supermarkt ist weniger los, und ich komme schneller durch, dasselbe gilt für die Waschküche. Samstags einkaufen ist eh die Vollkatastrophe, egal zu welcher Uhrzeit.
Eine bessere Planung zu bewältigender Aufgaben bewirkt auch etwas. Aha, da kann ich auf einem Weg noch dies, das, jenes mitnehmen, auf dem Weg hin, auf dem Weg zurück. Es wird Zeit und Aufwand gespart, die sich in der Freizeit auszahlen - und in der man dann auch wirklich frei & entspannt ist, denn müssen tut man da dann nichts mehr.
 
Kann es sein, das zu akzeptieren ist, dass Auf-und Ab-Zeiten mit destruktiven Elementen normal und richtig sind? Vielleicht 🤔 ist die Power zeitweise auf of geschaltet und die Situation aber verlangt Produktivität?

Das stresst und ich kenne dann das süchteln das beginnt und weitere Sorgen bereitet. Pause akzeptieren geht jedoch zu manchen Zeiten einfach nicht…

Auch wenn der Frustpegel voll ist und das Aufraffen einfach nicht mehr funktioniert-
ist es Furcht-bar: Ein Kampf gegen sich selbst; was selbstdestruktiv erscheint…

Positiv bleiben.,,

Das mit dem Laufen gehen finde ich eine gute Idee..👍
 
Stress -

Menschen mit engen Schubladen mit engstirnigen Aufschriften, die - nur um das Neue einordnen zu können- quälen, stressen.

Die Angst vor Menschen, die beständig missverstehen wollen, um ihr Bild, Ihre Vorstellung, ihr Feindbild zu haben.

Es gibt das Rollenspiel. Und den Grund
weshalb wir Angst davor haben
NEIN Danke, zu sagen und zu gehen.

Doch: Laufen ist Bewegung
und dabei kommt wieder in den Sinn,
was zählt. Manchmal geht’s dann besser weiter.

Es geht gerade vielen Menschen so,
ist mir aufgefallen: Tiefer Stress..
 
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