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was gegen Grübeln hilft
- Ersteller tztej
- Erstellt am
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N
Nicandra
Guest
AW: was gegen Grübeln hilft
Dazu muss der *Betreffende* reden können. Auch wenn es sich so leicht sagt, reden ist nicht Jedermanns Passion.
Dazu muss der *Betreffende* reden können. Auch wenn es sich so leicht sagt, reden ist nicht Jedermanns Passion.
ÜBELN
:
tztej
New Member
- Registriert
- 24. Januar 2012
- Beiträge
- 237
AW: was gegen Grübeln hilft
Mmh.
Gab seltene Situationen, in denen ich lediglich auf bereits schon mal Gedachtes zurückgreifen konnte. Dann aber war das Gehirn wohl mit der Analyse usw. der sozialen Situation derart beschäftigt, dass es für "kreatives" Denken keine Kapazitäten mehr frei hatte.
Normalerweise denkt man ja aber schon bei Reden, aber halt (kon-) zentrierter und man nimmt das Denken selbst dabei kaum wahr, da man ja beschäftigt ist mit der Übersetzung. Im Vergleich zum Grübeln mag da schon der Eindruck entstehen, man denkt weniger bis gar nicht.
Ich fand den Satz interessant.
Nur - Denken.
Ich denke nicht in ausformulierten Sätzen.
Und auch wenig in vollständigen Worten.
Sondern eher in aneinandergereihten Fetzen.
Mehr brauchts dabei auch nicht, da ich es ja niemandem übersetzen muss.
Mmh.
Gab seltene Situationen, in denen ich lediglich auf bereits schon mal Gedachtes zurückgreifen konnte. Dann aber war das Gehirn wohl mit der Analyse usw. der sozialen Situation derart beschäftigt, dass es für "kreatives" Denken keine Kapazitäten mehr frei hatte.
Normalerweise denkt man ja aber schon bei Reden, aber halt (kon-) zentrierter und man nimmt das Denken selbst dabei kaum wahr, da man ja beschäftigt ist mit der Übersetzung. Im Vergleich zum Grübeln mag da schon der Eindruck entstehen, man denkt weniger bis gar nicht.
Ich fand den Satz interessant.
Nur - Denken.
Ich denke nicht in ausformulierten Sätzen.
Und auch wenig in vollständigen Worten.
Sondern eher in aneinandergereihten Fetzen.
Mehr brauchts dabei auch nicht, da ich es ja niemandem übersetzen muss.
M
medusa
Guest
AW: was gegen Grübeln hilft
ich weiß nicht, was gegen grübeln hilft
aus:
Carl Seelig, Albert Einstein. Leben und Werk eines Genies unserer Zeit.
Zürich 1960
ich weiß nicht, was gegen grübeln hilft
aus:
Carl Seelig, Albert Einstein. Leben und Werk eines Genies unserer Zeit.
Zürich 1960
fluuu
Well-Known Member
- Registriert
- 12. September 2008
- Beiträge
- 4.947
AW: was gegen Grübeln hilft
Ist ja wieder lustig hier in der Psychoecke.
Dabei haben viele Menschen ein Problem mit dem Grübeln oder ständig rationalem im Kreis Denken.
Reden hilft wenn es dadaistisch ist, wenn es das Gegenteil von logischen Verknüpfungen darstellt, wenn das Reden aus freier Improvisation und Inspiration besteht,
jedoch gehört dazu sehr viel Phantasie und Zuhörer mit starken Nerven, denn das Erleben ist sehr anstrengend.
Auf der anderen Seite, Menschen mit viel Phantasie grübeln nicht, die drehen sich beim Denken weniger im Kreis, sie erleben tolle Geschichten.
Was auf jeden Fall gegen Grübeln und zu viel Denken hilft ist Fühlen.
Wer starke Empfindungen hat grübelt nicht denn alle Sinne sind mit der Wahrnehmung dieser empathischen Reize beschäftigt, wer fühlt denkt weniger.
Die beste Methode gegen nicht abreißenden Denkfluss ist sich in ein Wechselbad der Gefühle zu stürzen,
sich in etwas verlieben und es begehren ist die intensivste Variante und wenn das Liebesobjekt imaginär ist gibt es keine materiellen Aspekte oder reale Besitzkonflikte.
Sich in einen Wunschtraum verlieben und das Gespür ist groß, das stagnierende Grübeln hat sich in produktives und beglückendes Fühlen verwandelt,
daraufhin werden Taten folgen und fürs Grübeln ist kein Platz mehr.
Grübeln ist ein Symptom der Depression, passive und negative Stimmung im Kreis drehend ohne sichtbaren Ausweg.
Dabei ist antidepressives Verhalten einfach, raus gehen und sich voller Risiko den sozialen Kontakten und Gefühlen stellen die sich im Umgang ergeben
und dabei muss es nicht immer lieb gesäuselt sein, auch derbe Sprüche oder Humor lösen Gefühle aus die letztlich die Isolation der Depression aufbrechen.
Ist ja wieder lustig hier in der Psychoecke.
Dabei haben viele Menschen ein Problem mit dem Grübeln oder ständig rationalem im Kreis Denken.
Reden hilft wenn es dadaistisch ist, wenn es das Gegenteil von logischen Verknüpfungen darstellt, wenn das Reden aus freier Improvisation und Inspiration besteht,
jedoch gehört dazu sehr viel Phantasie und Zuhörer mit starken Nerven, denn das Erleben ist sehr anstrengend.
Auf der anderen Seite, Menschen mit viel Phantasie grübeln nicht, die drehen sich beim Denken weniger im Kreis, sie erleben tolle Geschichten.
Was auf jeden Fall gegen Grübeln und zu viel Denken hilft ist Fühlen.
Wer starke Empfindungen hat grübelt nicht denn alle Sinne sind mit der Wahrnehmung dieser empathischen Reize beschäftigt, wer fühlt denkt weniger.
Die beste Methode gegen nicht abreißenden Denkfluss ist sich in ein Wechselbad der Gefühle zu stürzen,
sich in etwas verlieben und es begehren ist die intensivste Variante und wenn das Liebesobjekt imaginär ist gibt es keine materiellen Aspekte oder reale Besitzkonflikte.
Sich in einen Wunschtraum verlieben und das Gespür ist groß, das stagnierende Grübeln hat sich in produktives und beglückendes Fühlen verwandelt,
daraufhin werden Taten folgen und fürs Grübeln ist kein Platz mehr.
Grübeln ist ein Symptom der Depression, passive und negative Stimmung im Kreis drehend ohne sichtbaren Ausweg.
Dabei ist antidepressives Verhalten einfach, raus gehen und sich voller Risiko den sozialen Kontakten und Gefühlen stellen die sich im Umgang ergeben
und dabei muss es nicht immer lieb gesäuselt sein, auch derbe Sprüche oder Humor lösen Gefühle aus die letztlich die Isolation der Depression aufbrechen.
noexist
New Member
- Registriert
- 27. Januar 2012
- Beiträge
- 1.000
AW: was gegen Grübeln hilft
Es gibt eine interessante Methode, das Denken einzuschränken: Die Zunge an den Gaumen legen und dadurch ihre Beweglichkeit einschränken.
Anscheinend gibt es eine unbedingte motorische Verbindung vom Denken zu den physischen Sprachwerkzeugen.
Habe ich gerade gelesen:
"Wenn du aufhören willst, zu denken, musst du einfach nur reden. Beim Reden denkt man doch nicht."
Es gibt eine interessante Methode, das Denken einzuschränken: Die Zunge an den Gaumen legen und dadurch ihre Beweglichkeit einschränken.
Anscheinend gibt es eine unbedingte motorische Verbindung vom Denken zu den physischen Sprachwerkzeugen.
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