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Vertauschte Säuglinge

paranormo

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Registriert
26. Dezember 2007
Beiträge
503
Wie viele von uns täten sich als in der Klinik vertauscht herausstellen,
wenn man uns systematisch durchleuchtete?
Was könnte man mit Hilfe von vertauschten Babys über den Einfluss der
Umwelt bzw. der Gene auf den Werdegang des Menschen erfahren?
 
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Wie viele von uns täten sich als in der Klinik vertauscht herausstellen,
wenn man uns systematisch durchleuchtete?

ja, aber wenn man/frau z.B. den Eltern gleicht im Aussehen, muss man keine Angst haben.

Was könnte man mit Hilfe von vertauschten Babys über den Einfluss der Umwelt bzw. der Gene auf den Werdegang des Menschen erfahren?

ich habe keine Ahnung, vielleicht, dass die Gene nicht zwingend für das Verhalten verantwortlich sind, oder dann halt genau das Gegenteil....allerdings weis man heute über das ganze ja ziemlich viel, z.B. dass wir unsere Gene selber programmieren, es scheint eine Wechselwirkung zu sein.
 
vitella schrieb:
[...]
allerdings weis man heute über das ganze ja ziemlich viel,
z.B.
dass wir unsere Gene selber programmieren,

...
vitella,
kannst du Wissenschafter namhaft machen,
die zu wissen vorgeben,
dass wir unsere Gene selber programmieren ?


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden. <

 
vitella,
kannst du Wissenschafter namhaft machen,
die zu wissen vorgeben,
dass wir unsere Gene selber programmieren ?
> Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden. <

Wer programmiert sie, Deiner Meinung nach.?

...wahrscheinlich keiner den Du dann akzeptieren würdest, weil es ja nicht neu ist und Du davon sicher schon gehört hast...Beispiel:

http://www.zeitenschrift.com/artike...schen-der-mensch-praegt-die-gene#.VpzBvvnhCUk

oder

http://www.pranahaus.de/share/pdf/0315534.pdf

intelligente Zellen, wie unsere Erfahrungen unsere Gene steuern.

https://www.sein.de/die-weisheit-der-zellen-interview-mit-bruce-lipton/
 

Bruce Liptons "Neue Biologie".

vitella schrieb:
[...]
weil es ja nicht neu ist
und Du davon sicher schon gehört hast...

Beispiel:
http://www.zeitenschrift.com ...
vitella,
die Verlässlichkeit der Berichterstattung in der zitierten
Zeitenschrift kann leicht anhand einer überprüfbaren Aussage
abgeschätzt werden.
Zeitenschrift schrieb:
Beispiele gefällig?
Der primitive Fadenwurm besteht aus exakt 969 Zellen.
Nichtsdestotrotz enthält sein Genom 24'000 Gene.
Obwohl der menschliche Körper 50mal mehr Zellen besitzt,
weist unser Genom gerade mal 1.500 Gene mehr auf
als der primitive Fadenwurm.
Die Anzahl menschlicher Zellen
wird üblicherweise auf ca 50 Billionen geschätzt.

Das wären das ca 50-milliardenfache von 969,
und nicht das 50-fache.

Soviel zur Verlässlichkeit dieser Publikation.


Auch die Argumentationsweise des Autors Bruce Lipton
löst Stirnrunzeln aus.

Zuerst eine unsinnige Behauptung aufstellen
"Der Zellkern ist das Gehirn der Zelle,
das alle Abläufe in der Zelle steuert"
um dann den Unsinn der eigenen Behauptung zu entlarven,
beeindruckt in der Wissenschaft nicht gerade positiv.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
....war ja klar, dass das jetzt kommt......solche Beiträge und Ansichten kenne ich zu genüge und auch die Sinnlosen Diskussionen darüber, die dann leider keine sind, drum nimm es mir nicht mehr übel als Du musst, aber ich hab dazu keine Lust....

Auch die Argumentationsweise des Autors Bruce Lipton löst Stirnrunzeln aus.

Du willst sagen, dass Du es besser weist als Lipton, der ein Entwicklungs-Biologe und Stammzellen-Forscher ist....?

...deshalb ist mir auch egal wovon wer beeindruckt ist, mir geht es bei diesem Thema lediglich um die Wahrheit....und es ist klar, dass diese bei manchen Menschen Angst auslöst, weil keiner sein Weltbild umstürzten will.
 

Zwickt's mi, i man i tram ...

vitella schrieb:
mir geht es bei diesem Thema lediglich um die Wahrheit.
...
und es ist klar, dass diese bei manchen Menschen
Angst auslöst, weil keiner sein Weltbild umstürzen will.
Danke, jetzt iss ma kloar,

es is woar, es is woar!


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
Wie viele von uns täten sich als in der Klinik vertauscht herausstellen,
wenn man uns systematisch durchleuchtete?

Wahrscheinlich viel weniger als sich Kuckuckskinder herausstellen würden. Kinder halten viel öfter den falschen Mann für ihren biologischen Vater als die falsche Frau für ihre biologische Mutter. Merkwürdiger Weise wird im Falle der Mutter ein viel größeres Tamtam gemacht - wo zusätzlich diese Fälle praktisch imemr auf Irrtümer beruhen, während bei Kuckuckskindern die Täuschung oft absichtlich durchgeführt und aufrecht erhalten wird.

Was könnte man mit Hilfe von vertauschten Babys über den Einfluss der
Umwelt bzw. der Gene auf den Werdegang des Menschen erfahren?

Die Gene werden bei solchen Vertauschungen nur sehr, sehr gering beeinflusst.
 
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Auch die Argumentationsweise des Autors Bruce Lipton
löst Stirnrunzeln aus.

Zuerst eine unsinnige Behauptung aufstellen
"Der Zellkern ist das Gehirn der Zelle,
das alle Abläufe in der Zelle steuert"
um dann den Unsinn der eigenen Behauptung zu entlarven,
beeindruckt in der Wissenschaft nicht gerade positiv.
Der Zellkern ist in der Küche weniger der Koch als das Kochbuch.

Das hier gelieferte Stichwort gleicht der Anleitung einer Konzeption, die im Zellkern zu stecken scheint und wie in einer guten Küche einer Zubereitung bedarf, bei welcher der Koch ebenda die Regie führt und also diesbezüglich als Programmgeber nicht fehlen sollte.

Für mich persönlich steht der Ur-Zellkern einer Anleitung und Ableitung in einer * T-Raumkognition* in seiner Ur-Konzeption fest und zugleich allen Folgekonzeptionen höchst kreativ offen. Das lässt hoffen.

Hierzu ist die Frage nach einer neuen Philosophie der Biologie immer wieder neu zu stellen und diese mag auch gerne kontrovers in einem neuen Thread eröffnet und diskutiert werden, wobei ich meinen "künstlichen" Schwerpunkt auf die Ur-Ökonomie eines neuen Verständnisses im Eintreten für eine (systemische) *Autokybergenethik* lege. (in makrozellulären Sichtweisenanalysen).

Bernies Sage
 
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