Der mensch ist das maß aller dinge, jegliche politische ausrichtung, die meisten philosophischen denkmodelle ,die versuchen die welt zu erklären, sind anthropozentrisch. Auch theistisch: Gott wird personal gedacht, dem Menschen kommt eine Art Sonderstellung zu. (das Bibelargument, der Mensch solle sich die Tiere unterwerfen, zieht nicht: gemeint war in der Genesis „lege den fuß auf“ und nicht „unterwerfe“, was bedeutet, der mensch soll sie beschützen )
Trotzdem wird der mensch als mittelpunkt der schöpfung betrachtet und leitet daher das recht ab, zu tun und zu lassen was er will. (was in seinem interesse ist, würde heißen, im interesse ist es, in einklang mit der natur und all ihren erscheinungen zu leben, weil langfristig gesehen, ist nur das klug)
Woher stammt diese trennung/loslösung des menschen von der natur und warum entstand sie?
Wieweit geht die trennung historisch zurück? (in der westlichen zivilisation, aber auch in anderen. Es gibt sicherlich noch wenige, u.a. indianerstämme, die diese trennung ncht haben)
lg insti
Trotzdem wird der mensch als mittelpunkt der schöpfung betrachtet und leitet daher das recht ab, zu tun und zu lassen was er will. (was in seinem interesse ist, würde heißen, im interesse ist es, in einklang mit der natur und all ihren erscheinungen zu leben, weil langfristig gesehen, ist nur das klug)
Woher stammt diese trennung/loslösung des menschen von der natur und warum entstand sie?
Wieweit geht die trennung historisch zurück? (in der westlichen zivilisation, aber auch in anderen. Es gibt sicherlich noch wenige, u.a. indianerstämme, die diese trennung ncht haben)
lg insti
