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Suizidalhäuser

Ich weiß ja nicht, was die Mehrheit hier denkt und meint, aber an den meisten anderen Orten wäre dieser Strang schon längst versenkt worden.
 
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das ist zuvuel für die realitätsfernen Gutmenschen hier, das dachte ich mir gleich. Schon ruft wieder so ein unsebständiger Obrigkeitshöriger nach Sanktion. Dabei hat er noch gar nicht bemerkt, dass das System, das er noch immer wacker verteidigt, längst jeden Rest an Humanismus aufgegeben und alles, aber auch wirklich alles zum reinen Business gemacht hat. Dass es auch ihn als unnötigen Esser betrachten wird, sobald er nicht mehr als auszubeutende Arbeitskraft taugen wird, sieht er nicht.

Blue ist da realistischer. Er stellt eine Frage, die mir als berechtigt erscheint. Noch halten gewisse Kreise, vor allem der Konservativen, an angeblich heheren Werten fest, mit dem Maul natürlich. Praktiziert wird gänzlich Anderes, worauf sie keinen Einfluss haben. Den Menschen wird derzeit kein Wert zugestanden, der über seinen wirtschaftlichen Nutzen hinausgeht. Das ist Fakt, wenn es die Traumtänzer ohne Realitätssinn hier auch natürlich bestreiten werden. Ich denke, dass ein derartiges Geschäftsmodell sehr bald umgesetzt werden wird, so es nicht vorher zu dramatischen Veränderungen kommen wird.
 
bluemonday schrieb:
Ein Suizidalhaus hätte 2 Eingänge. Linkes für die schweren Fälle, die es ernst meinen, und rechts für jene, die glauben, sie könnten sich noch eine Chance geben.

Die linke Tür führte in 5 hintereinanderliegende Räume. Im ersten Raum wäre eine Ärztin, im zweiten ein Psychologin, im dritten ein Telefon, im vierten eine oder mehrere Sexarbeiterinnen. Diese könnte man sich wahrscheinlich sparen, weil sie 1. nur meiner Fantasie entspringen und 2. eine Köchin mehr Sinn machen würde. Je nachdem.
Die Täterin muss durch alle Räume gehen können, ohne von irgendjemand oder irgendwas (Telefon, welches läutet) kontaktiert zu werden. Es liegt allein an der Täterin, diese Hilfsmaßnahmen zu nützen. Wenn nicht, kommt sie zum 5. Raum. In diesem hat sie die Möglichkeit, sich selbst - oder unterstützt durch eine Mittäterin - zu Tode zu bringen. Das könnte durch eine Spritze oder durch ein Gas, welches über eine Gasmaske zugeführt wird, erfolgen. Zu überlegen wäre auch, ob nicht ein künstlich herbeigeführter Herz-Kreislauf-Stillstand anzudenken wäre. Dies hätte den Vorteil, dass anschließend Organe entnommen und unter den Armen verteilt werden können.
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Sie sollten sich professionelle Hilfe suchen. Offensichtlich sind Sie aus Ihrem psychischen Gleichgewicht geraten, warum auch immer.
 
scriberius schrieb:
das ist zuvuel für die realitätsfernen Gutmenschen hier, das dachte ich mir gleich. Schon ruft wieder so ein unsebständiger Obrigkeitshöriger nach Sanktion. Dabei hat er noch gar nicht bemerkt, dass das System, das er noch immer wacker verteidigt, längst jeden Rest an Humanismus aufgegeben und alles, aber auch wirklich alles zum reinen Business gemacht hat. Dass es auch ihn als unnötigen Esser betrachten wird, sobald er nicht mehr als auszubeutende Arbeitskraft taugen wird, sieht er nicht.

Blue ist da realistischer. Er stellt eine Frage, die mir als berechtigt erscheint. Noch halten gewisse Kreise, vor allem der Konservativen, an angeblich heheren Werten fest, mit dem Maul natürlich. Praktiziert wird gänzlich Anderes, worauf sie keinen Einfluss haben. Den Menschen wird derzeit kein Wert zugestanden, der über seinen wirtschaftlichen Nutzen hinausgeht. Das ist Fakt, wenn es die Traumtänzer ohne Realitätssinn hier auch natürlich bestreiten werden. Ich denke, dass ein derartiges Geschäftsmodell sehr bald umgesetzt werden wird, so es nicht vorher zu dramatischen Veränderungen kommen wird.
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Es gibt immer noch einen gravierenden Unterschied zwischen berechtigter Kritik und perfider menschenfeindlicher Phantasie. Wer das auch noch euphemistisch an dem selben Ast aufhängen will, hängt sich selbst an diesen unmenschlichen Strick. Und das offenbar, ohne sich dessen bewusst zu sein. Es gibt Grenzen des annehmbar "Sagbaren" und wenn Sie das nicht so sehen, dann zählen auch Sie offenbar zu jenen, die andere Menschen "hassen" können, anstatt ihnen grundsätzlich zugewandt zu sein. In Dubio pro Reo.
 
scriberius schrieb:
Dabei hat er noch gar nicht bemerkt, dass das System, das er noch immer wacker verteidigt, längst jeden Rest an Humanismus aufgegeben und alles, aber auch wirklich alles zum reinen Business gemacht hat.
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Nächstenliebe, Menschlichkeit und Humanismus sind grundverschieden, mein Gutester. Machen Sie sich das bei Gelegenheit mal klar. Sterbehäuser sind schon lange bekannt. Suizidhäuser werden von humanistisch gesonnenen Menschen betrieben.
 
scriberius schrieb:
das ist zuvuel für die realitätsfernen Gutmenschen hier, das dachte ich mir gleich. Schon ruft wieder so ein unsebständiger Obrigkeitshöriger nach Sanktion. Dabei hat er noch gar nicht bemerkt, dass das System, das er noch immer wacker verteidigt, längst jeden Rest an Humanismus aufgegeben und alles, aber auch wirklich alles zum reinen Business gemacht hat. Dass es auch ihn als unnötigen Esser betrachten wird, sobald er nicht mehr als auszubeutende Arbeitskraft taugen wird, sieht er nicht.

Blue ist da realistischer. Er stellt eine Frage, die mir als berechtigt erscheint. Noch halten gewisse Kreise, vor allem der Konservativen, an angeblich heheren Werten fest, mit dem Maul natürlich. Praktiziert wird gänzlich Anderes, worauf sie keinen Einfluss haben. Den Menschen wird derzeit kein Wert zugestanden, der über seinen wirtschaftlichen Nutzen hinausgeht. Das ist Fakt, wenn es die Traumtänzer ohne Realitätssinn hier auch natürlich bestreiten werden. Ich denke, dass ein derartiges Geschäftsmodell sehr bald umgesetzt werden wird, so es nicht vorher zu dramatischen Veränderungen kommen wird.
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scriberius sieht sich selbst als Verteidiger des Humanismus ? Ausgerechnet er ? :lachen:
 
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