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Praktisch und zukunftssicher - Mehrfachantriebsfahrzeuge ...
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Dacia Duster Extreme (2023) (LPG-Gas+Benzin-SUV) Wir fahren den Mini-Bigster ab 16.900€! Fahrbericht | Review | Test
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Hybridelektrokraftfahrzeug – Wikipedia
Nur in der Ausführung als Plug-in-Hybrid ist eine elektrische Aufladung am Stromnetz vorgesehen. Klassisch wird dazu ein Verbrennungsmotor mit einem elektrischen Generator eingesetzt, zunehmend auch Brennstoffzellen, die aus mitgeführtem Wasserstoff direkt Elektrizität gewinnen, speziell bezeichnet als Brennstoffzellenfahrzeug (englisch Fuel Cell Hybrid Vehicle, FCHV).
Ein Hybridantrieb kann mit unterschiedlichen Zielvorgaben gestaltet werden: Schon in seiner historischen Entwicklung für erste Elektrofahrzeuge um 1900 ging es allein um Reichweite. Im Serien-Automobilbau sowie im Motorsport wird er zuweilen ergänzend als Beschleunigungsreserve eingesetzt, die vor allem im niedrigen Drehzahlbereich das Drehmoment steigert, und um mit Rekuperationsbremse sowie durch optimalen Arbeitspunkt des Verbrennungsmotors dessen Effizienz und Kraftstoffverbrauch zu verbessern. Gegenwärtig werden Verbrennungsmotoren mit Akkumulatoren kombiniert, es lassen sich aber auch Superkondensatoren als besonders leistungsstarke Kurzzeit-Reserve für höchste Beschleunigung einsetzen.

Kinetic Energy Recovery System – Wikipedia

Strom ohne Stecker: Hybrid-Autos (2023) in der Übersicht
Nicht jeder kann einen Plug-in-Hybrid oder ein Elektroauto an der Steckdose aufladen. Wir zeigen alle Vollhybride auf dem Markt.

Plug-in-Hybrid: Die zehn besten Modelle 2023 | electrizone
Hybridautos sind beliebt, da sie die Vorteile eines Elektro- und eines Verbrennungsmotors verbinden: Entdecken Sie die zehn besten Hybridautos 2023.

Der Dacia Duster ist ein Sport Utility Vehicle (SUV) des rumänischen Automobilherstellers Dacia, das am 17. April 2010 auf den Markt kam.Dacia Duster – Wikipedia
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Flüssiggas – Wikipedia
Im allgemeinen Sprachgebrauch versteht man unter Flüssiggas oft nur LPG (von engl. Liquified Petroleum Gas; in der Schweiz teils auch GPL, aus franz. Gaz de pétrole liquéfié), das heißt kurzkettige Kohlenwasserstoffe, wie Propan und Butan sowie deren Gemische, die bei Raumtemperatur und geringer Kompression (< 10 bar) flüssig bleiben. Die Bezeichnung NGL (von engl. Natural Gas Liquids) umfasst sämtliche in Erdgas enthaltenen Kohlenwasserstoffe mit Ausnahme von Methan. Sie schließen daher auch das Ethan ein, das in seinen physikalischen Eigenschaften dem Methan noch recht ähnlich ist und meist nicht in LPG enthalten ist, sondern eher aufbereitetem Erdgas wieder beigegeben wird.
Von LPG unterscheiden sich Flüssigerdgas, LNG (von engl. Liquified Natural Gas), und flüssiges Biomethan, LBM (von engl. Liquified Biomethane). Sie bestehen überwiegend aus fossilem Methan (ca. 90 bis 98 Vol.-%) bzw. aus Biomethan (bis 99,8 %), welche durch Abkühlung auf −161 bis −164 °C verflüssigt und bei dieser Temperatur transportiert und gelagert werden.
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