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Soziologie von Sippen, Stämmen, Horden, Völkern, Staaten etc. pp.

Eulenspiegel

Well-Known Member
Registriert
9. August 2009
Beiträge
2.435
Der Ursprung der menschlichen Vergesellschaftung beginnt mit den Trieben und Instinkten. Die Entwicklung geht von kleinsten Strukturen aus hin zu größeren.
Die erste Frage welche man beantworten muß ist was für eine Grundart von Tier der Mensch ist.
Einzelgänger, Raubtier oder Herdentier?

Welche Voraussetzungen führen zu welchen Entwicklungen?
Ein Hund riecht wenn eine Hündin läufig ist.
http://www.tiermedizinportal.de/magazin/laufigkeit-beim-hund-der-zyklus-der-hundin/292829
http://www.geliebte-katze.de/inform.../rolligkeit-paarungsverhalten-bei-katzen.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Rolligkeit

In wie weit bestimmt der Sexualtrieb das gesellschaftliche Verhalten der Tiere?
 
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Die Frauen suchen sich die Männer aus. Wer als Männchen am besten balzen kann kommt bei den Frauen am besten an. Daran wollten die Männer nach dem Matriarchat etwas ändern. Leider klappte es nicht so ganz, wobei öfter die gleichgeschlechtliche Liebe eine Rolle spielte.
Siehe:
http://www.fembio.org/biographie.ph...nne-antoinette-poisson-marquise-de-pompadour/
upload_2015-5-18_7-15-1.png
http://www.welt.de/geschichte/article124059065/Frankreichs-grosser-Koenig-schaffte-20-Geliebte.html
http://www.amazon.de/Pompadour-Dubarry-Die-Mätressen-Louis/dp/3640966880
http://de.wikipedia.org/wiki/Madame_de_Pompadour
http://de.wikipedia.org/wiki/Marie-Jeanne_Bécu,_comtesse_du_Barry

Kaum etwas ist aus der Zeit des Matriarchats über Demokratie bekannt.
http://blog.monika-ebeling.de/tag/matriarchat/
http://de.wikipedia.org/wiki/Matriarchat
http://matriarchat-patriarchat.blog.de/2011/02/13/postdemokratie-schattenreich-postmoderne-10586751/
http://www.flipkart.com/herrschafts...kratie-matriarchat-theokra/p/itmdy75z6yf9ynah

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrschaftsformen
http://www.amazon.de/Das-Proletaria...cp_7_K28W?ie=UTF8&refRID=0NYN6MSE329E8KWF971Z
http://www.booksamillion.com/p/Herrschaftsform/Quelle-Wikipedia/9781159045265

Das ist im großen und ganzen die propagierte Oberfläche. Sie sagt rein gar nichts über Sippen Stämme Horden usw. aus. Die Sippen-, Stammes-, und Horden-Kulturen sind jedoch noch lange nicht auf dieser Welt ausgestorben. Sie kommen als Migranten zu uns und versprechen sich hier ein besseres Leben. Zu Zeiten der Römer bezeichnete man diese Zuwanderer ins römische Reich als Barbaren, weil Gruppentriebe die Hauptrolle in ihrem Verhalten spielten. Am römischen Reich läßt sich die soziologische Rolle dieser Menschen im römischen Reich und dessen Entwicklung durch die Migranten am besten studieren.
Da ich mich jedoch noch nicht damit auskenne bis ich natürlich für jeden Hinweis dazu wo man prägnante und belastbare Angaben findet dankbar, weil für mich die zukünftige Entwicklung solcher Verhältnisse in Bezug auf die jetzige europäische Politik interessiert.
 
In wie weit bestimmt der Sexualtrieb das gesellschaftliche Verhalten der Tiere?

Die Antwort dieser Frage hängt sehr stark davon ab, wie eng ich den Begriff "Sexualtrieb" fasse. Bezieht er sich nur aus den unmittelbaren Akt oder geht er darüber hinaus ? Wie weit geht der Trieb bzw das aus ihn resultierende Verhalten in die Vor- und Nachbereitung hinein ? Letztenendes könnte man wohl das ganze Leben von geschlechtlichen Lebewesen als sexuell betrachten, wodurch die Antwort dann wohl "allumfassend" sein müsste.
 
Ich finde der Sexualtrieb trägt auch zu den stärksten gesellschaftlichen Bindungen bei, siehe Frankreich vor der französischen Revolution.
 
Soziologie & Völkerpsychologie:
http://www.sezession.de/45070/voelkerpsychologie-fragen-an-andreas-vonderach.html
http://www.psychology48.com/deu/d/voelkerpsychologie/voelkerpsychologie.htm
http://www.uni-leipzig.de/~psycho/wundt/opera/wundt/ProVPsy/ProVPsyI.htm
http://www.amazon.de/Kollektive-Identitäten-Mentalitäten-Völkerpsychologie-kulturvergleichenden/dp/3889393195

Es ist für mich erstaunlich warum man heute im Zeitalter der multikulturellen Gesellschaften und Parallelgesellschaften so gar nichts von den beiden Forschungszweigen der Wissenschaft in diesem Zusammenhang erfährt. Sollte das Wissen nicht Voraussetzung für ein gutes Gelingen dieses Projektes der Weltregierung sein? Warum werden die Menschen nicht mit in diese Gedanken einbezogen und wenn dann nur nach dem Strubelpeterprinzip?

http://www.gasl.org/refbib/Hoffmann__Struwwelpeter.pdf
Da kam der große NIKOLAS
Mit seinem großen Tintenfaß.
https://www2.informatik.hu-berlin.de/~rjaeger/Publikationen/presentation_Struwwelpeter.pdf
http://www.waldorfschule.de/fileadm...reader/Medienbroschuere_Struwwelpeter_2.0.pdf
https://is.muni.cz/th/220607/pedf_m/Diplomova_prace_Lucie_Bartosova.pdf
http://www.forschung-frankfurt.uni-frankfurt.de/36050612/5Leuzinger_42_48.pdf?
http://www.forschung-frankfurt.uni-frankfurt.de/36050610/4Ewers_Seite_32_39.pdf?
http://www.gutenberg.org/files/17161/17161-pdf.pdf

Dr. Heinrich Hoffmann und Wilhelm Busch bringen es auf den Punkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde der Sexualtrieb trägt auch zu den stärksten gesellschaftlichen Bindungen bei, siehe Frankreich vor der französischen Revolution.
… ibidemque …



Die Antwort dieser Frage hängt sehr stark davon ab, wie eng ich den Begriff "Sexualtrieb" fasse. Bezieht er sich nur aus den unmittelbaren Akt oder geht er darüber hinaus ? Wie weit geht der Trieb bzw das aus ihn resultierende Verhalten in die Vor- und Nachbereitung hinein ? Letztenendes könnte man wohl das ganze Leben von geschlechtlichen Lebewesen als sexuell betrachten, wodurch die Antwort dann wohl "allumfassend" sein müsste.






… denn bspw. Massenpsychologie …

… scheine „nicht“ - psychologisch – erklär‘bar …

:)

… sondern scheine „eine Mechanik“ :

… „des“ Negativen ?

:)

… denn natür‘lich – gibt‘s – Menschen …

… die als Individuum denk‘n ( kön‘ ) …

:)

… & drum könnte auch Demokratie „ein – Gefühl“ - sei‘n …






Die Frauen suchen sich die Männer aus. Wer als Männchen am besten balzen kann kommt bei den Frauen am besten an. Daran wollten die Männer nach dem Matriarchat etwas ändern. Leider klappte es nicht so ganz, wobei öfter die gleichgeschlechtliche Liebe eine Rolle spielte.







… innerhalb weßen Mensch – zu – Frieden - „ist“ !



:)



… jedoch scheine „der Trieb“ - der – Angst …

… ( vor vielerlei „Status“ - Problemen … ) …

… „mechanisch – hysterisch“ :

:)

… „ist“ ( daher - prinzipiell - ) „negativ“ !



… „wie“ also „könnte“ Mensch ( noch ) „denken“ ( „dürfen“ ) …

… insofern also bspw. „ein Staat“ daher „forder“(n könne , „sich“ unter – zu - „ordnen“ ) ?

:)

… sei – mensch – hund ?



… „wir‘gute‘wert“e !
 
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Der Ursprung der menschlichen Vergesellschaftung beginnt mit den Trieben und Instinkten. Die Entwicklung geht von kleinsten Strukturen aus hin zu größeren.
Die erste Frage welche man beantworten muß ist was für eine Grundart von Tier der Mensch ist.
Einzelgänger, Raubtier oder Herdentier?
Ich dagegen, habe seinerzeit, völlig anders, nämlich unter sozialphilosophischen Gesichtspunkten, den Naturzustand des Menschen gegenüber jedweden Vergesellschaftungsprozessen als dessen Fähigkeit zur freien Wahl unter Zielen und Mitteln vermittelt bekommen. Dieses eher ökonomistische Modell sieht den Menschen als Einzelwesen und reduziert dessen Handlungsmotivation auf egozentrierte Zielverfolgungen hin. Ein Minimum an Abgestimmtheit der Handlungen ergibt sich hier nur durch das zufällige Konvergieren spontaner Kalkulationen, ist also vom Zufall abhängig und verändert sich situativ (vgl. Münch 2004: 45), sodass die im so beschriebenen Naturzustand Agierenden kaum zu einer anderen Art sozialer Beziehungen als der des vergemeinschaftlichen (Lebens-)Kampfes fähig sind. Um hierzu dem Vorbringen von Thomas Hobbes zu folgen, unterwerfen sich die Akteure in dieser Situation einer Zentralmacht, die sie mit der Aufrechterhaltung einer sozialen Ordnung beauftragen, indem sie gemeinsam einen Gesellschaftsvertrag unterzeichnen.
 
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