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Shakespeare soll in den USA vom Lehrplan fliegen

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ein informativer Text über die Bedeutung der Farben in der Antike

  • Das graue Meer weist auf das Ufer hin, an dessen Gestade die Wellen sich brechen, oder auf die von den Rudern getroffenen Fluten;
  • das weiße Meer ist ein glattes, ruhiges Meer, oder im Gegenteil eines, das schäumende Brandung krönt;
  • das schwarze, dunkle Meer kennzeichnen die sich brechenden Wogen oder die aus unergründlicher Tiefe aufsteigenden Fluten;
  • die weinfarbene Meeresfläche in ihrer Weite und Unvorhersehbarkeit kann mit dem Kult des Dionysos in Verbindung gebracht werden und mit den Ausschweifungen, zu denen er Anlass gibt;
  • das purpurfarbene Meer bietet eine dunkle Seite, die die Gefahr und Kraft dieses allmächtigen Elements nahebringt …
https://journals.openedition.org/trivium/5588
 
Dieses Gedicht wird überleben:

Shall I compare thee to a summer’s day? (Sonnet 18)

William Shakespeare - 1564-1616


Shall I compare thee to a summer’s day?
Thou art more lovely and more temperate.
Rough winds do shake the darling buds of May,
And summer’s lease hath all too short a date.

Sometime too hot the eye of heaven shines,
And often is his gold complexion dimmed;
And every fair from fair sometime declines,
By chance, or nature’s changing course, untrimmed;

But thy eternal summer shall not fade,
Nor lose possession of that fair thou ow’st,
Nor shall death brag thou wand'rest in his shade,
When in eternal lines to Time thou grow'st.

So long as men can breathe, or eyes can see,
So long lives this, and this gives life to thee.
 
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