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Russland greift Ukraine an

von Grimm schrieb:
Für einen Bären der Berlinale hats aber nicht gereicht.
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Aber um den ruzzischen Bären zu quälen reicht's allemal. :)

Btw,
die Ostzone ist als Staat untergegangen, sie lebt aber in den Köpfen der vielen Ostdeutschen, Putinjünger und Wagnerknecht-Fans weiter.

Traurig, dass wir uns im Westen diese Gesinnung reingeholt haben, diese sklavischen Mentalrussen gehören nicht zum Westen, nicht zu Europa, und nicht zu Deutschland!
:(
 
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Ein paar Worte zur Taktik.
Es ist möglich, dass die Russen Bachmut noch einige Tage offen halten, weil die Ukrainer dort offenbar seit Jahreswechsel besonders hohe Verluste erleiden. Die Kiewer Führung entsendete dorthin offenbar zahlreiche Reservisten, um einfach nur Zeit zu gewinnen, in der Hoffnung auf westliche Waffen. Die Zeit, die die Ukrainer dort nun teuer erstreiten, könnte aus Sicht deren Gegners ebenso für diese vorteilhaft sein, denn insofern die Angaben stimmen, dass blaugelb im Januar ca. 6500 Soldaten verloren hat und sich dies im Februar ebenso gestaltet, dürfte dies Druck im Inland und Druck auf deren Moral erzeugen könnte.

Im Moment kann man davon ausgehen, dass die westliche Panzerkoalition zerbrochen ist und die deutsche "Regierung" neben den eigeninteressierten Polen allein dasteht, mit ihren Panzern. Munition für den Leo 1 will keiner liefern. Im Raume steht nun, wann die Russen die aktuelle Linie bei Bachmut komplett einnehmen und dann deutlich weiter nach Westen vorrücken, bis zur nächsten Verteidigungslinie, evtl. bei Kramatorsk. Die Chinesen mischen sich mit einem Friedensplan ein, die Amis ziehen sich offenbar zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bernd schrieb:
Ein paar Worte zur Taktik.
Es ist möglich, dass die Russen Bachmut noch einige Tage offen halten, weil die Ukrainer dort offenbar seit Jahreswechsel besonders hohe Verluste erleiden. Die Kiewer Führung entsendete dorthin offenbar zahlreiche Reservisten, um einfach nur Zeit zu gewinnen, in der Hoffnung auf westliche Waffen. Die Zeit, die die Ukrainer dort nun teuer erstreiten, könnte aus Sicht deren Gegners ebenso für diese vorteilhaft sein, denn insofern die Angaben stimmen, dass blaugelb im Januar ca. 6500 Soldaten verloren hat und sich dies im Februar ebenso gestaltet, dürfte dies Druck im Innland und Druck auf deren Moral erzeugen könnte.
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Ich liebe es, wenn Hobbystrategen ihr Bestes geben...
Bernd schrieb:
Im Moment kann man davon ausgehen, dass die westliche Panzerkoalition zerbrochen ist und die deutsche Regierung neben den eigeninteressierten Polen allein dasteht, mit ihren Panzern. Munition für den Leo 1 will keiner liefern. Im Raume steht nun, ob die Russen die aktuele Linie bei Bachmut komplett einnehmen und dann deutlich weiter nach Westen vorrücken, bis zur nächsten Verteidigungslinie, evtl. bei Kramatorsk. Wann dies gschehen wird, ist unklar. Die Chinesen mischen sich mit einem Friedensplan ein, die Amis ziehen sich offenbar zurück.
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...aber sie verfallen sehr schnell ihren Wunschvorstellungen und schon geht das strategische Denken baden.
 
Die Krönung der antirussischen Propaganda sollte die Aufstellung eines zerstörten russischen Panzerwracks direkt vor der russischen Botschaft auf der Flaniermeile Unter den Linden werden. Nach monatelangen Verhandlungen war es am 24. Februar vormittags so weit: Der 44 Tonnen schwere, verrostete Koloss steht quer zum Fußweg, das Kanonenrohr auf das Botschaftsgebäude gerichtet.
Am nächsten Tag brachten dutzende Menschen Rosen und Nelken mit und umgaben den Panzer mit einem Blumenbett.
Die russische Botschaft sagte dazu: "Wir danken allen, einschließlich unserer Landsleute in Deutschland, die an dem russischen Panzer Blumen niederlegten. Von nun an steht dieser für den Kampf gegen den Neonazismus in der Ukraine."
 
von Grimm schrieb:
Am nächsten Tag brachten dutzende Menschen Rosen und Nelken mit und umgaben den Panzer mit einem Blumenbett.
Die russische Botschaft sagte dazu: "Wir danken allen, einschließlich unserer Landsleute in Deutschland, die an dem russischen Panzer Blumen niederlegten. Von nun an steht dieser für den Kampf gegen den Neonazismus in der Ukraine."
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Daran sieht man wieder, wie dumm ruZZkies doch sind. Die Blumen sind Trauerfloristik für die von Putins Schergen ermordeten Kriegsopfer.

Btw, dass Russen Ausgeburten der Hölle sind, kann man hieran schön sehen:

Nach Putins „Handbuch“ diskutierte der pensionierte Marineoffizier Konstantin Sivkov die Möglichkeit, dass Russland eine nukleare Sarmat-Rakete einsetzt, um einen Vulkan in Yellowstone zu treffen, was massive Vulkanausbrüche und Erdbeben verursachen wird, um so viele Amerikaner wie möglich zu töten. :(
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https://twitter.com/x/status/1629646873039388672
 
Mich erinnert das an diese 3 senkrecht gestellten Busse am Brandenburger Tor. Damals, 2017, stellten "Aktivisten" 3 Busse aus Aleppo vorm Brandenburger Tor in Berlin auf, um ...naja, irgendwas mit "Solidarität mit den Opfern" zu erzeugen... und Akzeptanz für die Auswirkungen amerikanischer Interessen zu erzeugen... wie sie es nun immer machen. Dann stellte sich heraus, dass diese Busse damals in Aleppo vom IS als Schutzschild oder Blockade aufgestellt wurden und die IS-Fahne im unretuschierten Originalbild darüber wehte. Damit gedachten die Flüchtlingsaktivisten den Tätern und das ganze ging wie jetzt hier von Grimm beschrieben, nach hinten los. Still und heimlich wurde das "Mahnmaleigentor" damals abgebaut.
 
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