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Russland greift Ukraine an

Du tauschst keine Gedanken aus, du willst hier nur deine unreflektierten "Gedanken" veröffentlichen.
Inhaltlichen Erörterungen eines Themas entziehst du dich mit allen möglichen Mitteln. Von Gejammere über
Ignorieren bis hin zu Beschimpfungen und plumpen Lügen.
Es dauerte nur 2 Minuten und frenilshtar hat einmal mehr bewiesen, dass ich recht hatte mit meiner Einschätzung seines Verhaltens.
War ja auch nicht schwer, legt er doch seit Jahren das selbe niederträchtige und verlogene Verhalten an den Tag.
 
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Verantwortungsvoller
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Man kann Pazifist sein - oder jemand möchte den Pazifismus eben nicht vertreten:
"Pazifismus bezeichnet eine Grundhaltung, die jede Anwendung von Gewalt ablehnt und mit aller Kraft für den Frieden eintritt. Ein Pazifist lehnt aus Gewissensgründen auch jede Form von Krieg grundsätzlich ab. Selbst wenn ein Staat angegriffen wird, soll dieser sich nicht mit militärischen Mitteln verteidigen."
 
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Man kann Pazifist sein - oder jemand möchte den Pazifismus eben nicht vertreten:
"Pazifismus bezeichnet eine Grundhaltung, die jede Anwendung von Gewalt ablehnt und mit aller Kraft für den Frieden eintritt. Ein Pazifist lehnt aus Gewissensgründen auch jede Form von Krieg grundsätzlich ab. Selbst wenn ein Staat angegriffen wird, soll dieser sich nicht mit militärischen Mitteln verteidigen."
Das ist fundamentalistischer Pazifismus. Wie bei den meisten fundamentalistischen Auslegungen von Ideologien geht auch diese auf Kosten der Menschlichkeit und der Brauchbarkeit.

Und zusätzlich: Grundhaltung, die jede Anwendung von Gewalt ablehnt und mit aller Kraft für den Frieden eintritt.
Wer jede Anwendung von Gewalt ablehnt tritt EBEN NICHT mit aller Kraft für den Frieden ein. Er opfert Menschenleben und
letztendlich auch den Frieden für seine Ideologie. Und das ist, wie ich immer wieder schon feststellte, menschenverachtend.
 
Als Antimilitarist
und Pazifist bin ich fest davon überzeugt, dass NUR eine internationale Friedens-
und ANTIKRIEGSBEWEGUNG diesen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg von Putins
Machtapparat gegen Menschen in der Ukraine stoppen kann." Konstantin Wecker
.....Na dann, "Herr Wecker"... Ihnen und Ihrer "friedensbewegten Truppe" gute Reise... "Zar Putin" erwartet "Sie" schon!!.....

meint plotin
 
..............Zerfetzte Männer sind keine Soldaten mehr.......
Deswegen versuchen ukrainische Soldaten auch massenhaft diesem Schicksal zu entgehen. Nach westlicher Berichterstattung gilt als gesichert, dass weit über 100.000 (einhunderttausend) sich ergeben haben oder fahnenflüchtig wurden. Es ist davon auszugehen, dass die Dunkelziffern wesentlich höher liegt.
Putin hat ankündigen lassen, dass allen, die die Waffen niederlegen, eine Behandlung entsprechend der Genfer Konvention, eine angemessene Unterbringung und Versorgung zugesichert wird.
Ich glaube nicht, dass die Russen sich leisten können, diese Zusagen zu brechen, denn sie einzuhalten, wird eine nicht unerhebliche Zugkraft haben. Entsprechend der immer dramatischeren Situation an der Front, werden diesen Weg, am Leben zu bleiben, noch sehr viele folgen.
 
Deswegen versuchen ukrainische Soldaten auch massenhaft diesem Schicksal zu entgehen.
Und in der Regel wollen auch diese Flüchtenden, dass "irgendwer" die Ukraine verteidigt. Nur eben jemand anders als sie selbst.
So wie auch Steuerflüchtlinge nichts gegen das Konzept von Steuern haben. Sie wollen nur selbst nicht zahlen.
Die Neigung, zwar nehmen, aber nicht geben zu wollen, ist keine seltene.
Nach westlicher Berichterstattung gilt als gesichert, dass weit über 100.000 (einhunderttausend) sich ergeben haben oder fahnenflüchtig wurden. Es ist davon auszugehen, dass die Dunkelziffern wesentlich höher liegt.
Und? Falls dem tatsächlich so wäre, was solle daraus folgen?
Putin hat ankündigen lassen, dass allen, die die Waffen niederlegen, eine Behandlung entsprechend der Genfer Konvention, eine angemessene Unterbringung und Versorgung zugesichert wird. Ich glaube nicht, dass die Russen sich leisten können, diese Zusagen zu brechen, denn sie einzuhalten, wird eine nicht unerhebliche Zugkraft haben. Entsprechend der immer dramatischeren Situation an der Front, werden diesen Weg, am Leben zu bleiben, noch sehr viele folgen.
Putin hat schon ganz andere Zusagen nicht eingehalten und schon ganz andere Folgen in Kauf genommen.
Offen ist, ob du Putin tatsächlich vertraust, oder ob du nur willst, dass andere glauben, was Putin so von sich gibt.
 
Und in der Regel wollen auch diese Flüchtenden, dass "irgendwer" die Ukraine verteidigt.
Ja, und deswegen taugt die Beschreibung von Helmfried nicht. Denn die ukrainischen Soldaten haben grösstenteils eine intrinsisch hohe Motivation für den Kampf an der Front, nämlich das Überleben der eigenen Familie, Freunde, Verwandte, der Erhalt der Heimant, etc. Der russische Soldat an der Front hat dagegen keine besondere Motivation. Die paar Quadratkilometer urkainische Pampa dürften ihm eher egal sein und der Spass am Massakrieren des "Brudervolks" ist wohl auch übeschaubar. Wenn also grössere Zahlen an überlaufenden Deserteuren zu erwarten sind, dann von russischer Seite in die Ukraine. Ein Netto-Strom an Deserteuren zu Putins Terrorregime, das Kriegsverbrechen begeht und Gefangene auch gern mal erschiesst, ist nicht plausibel...
 
Ein Netto-Strom an Deserteuren zu Putins Terrorregime, das Kriegsverbrechen begeht und Gefangene auch gern mal erschiesst, ist nicht plausibel...
Den Verbreitern der Putinpropaganda machen sich wenig Sorgen um Plausibilität.
Die dafür Empfänglichen sind es gewohnt, unkritisch das zu verdauen, was immer man ihnen von der richtigen Seite her auch vorsetzt.
 
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Man kann Pazifist sein - oder jemand möchte den Pazifismus eben nicht vertreten:
"Pazifismus bezeichnet eine Grundhaltung, die jede Anwendung von Gewalt ablehnt und mit aller Kraft für den Frieden eintritt. Ein Pazifist lehnt aus Gewissensgründen auch jede Form von Krieg grundsätzlich ab. Selbst wenn ein Staat angegriffen wird, soll dieser sich nicht mit militärischen Mitteln verteidigen."
So kann man Pazifismus definieren. Muss man aber nicht. Du wurdest ja auch schon richtigerweise darauf hingewiesen, dass die beiden Satzteile "jede Anwendung von Gewalt ablehnt" und "mit aller Kraft für den Frieden eintritt" in vielen Konflikten widersprüchlich sind. So einfach ist der Pafizismus daher nicht zu abzuhandeln. Betont man den letzten Satzteil, dann wäre z.B. der Stopp von Nazideutschland mit Waffengewalt durchaus "pazifistisch", weil es zum Frieden führt.
 
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@plotin "Herr Wecker"
Noch
leben wir in einer Demokratie: Jeder darf also über den bekannten und anerkannten
Friedensaktivisten Konstantin Wecker dummdreist daher schwadronieren: Freilich!

Wenn
Du Dich noch immer schwer tust darüber, was die Grundidee des Pazifismus auszeichnet
dann solltest Du Dich endlich darüber informieren: Sollte wohl heute für jeden im Westen
eine Leichtigkeit sein!

Mütter in Russland helfen UNZÄHLIGEN Männern für Flucht-Möglichkeiten vorm Schlachtfeld!
Tausende ukrainische Männer konnten sich vor dem SINNLOSEN Gemetzel ins Ausland retten!
Nur für das KANONEN-FUTTER aus Nordkorea gibt es keinerlei Chance!

Leute
die UNSCHULDIGE Männer zum gegenseitigen Zerfetzen ZWINGEN sind nicht nur Kriegstreiber
sondern vor allem MÖRDER!

Früher waren viele die besten Pazifisten - jetzt sind die gleichen die größten Bellizisten! so der
renommierte Politikwissenschaftler Prof. Johannes Varwick.
 
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