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Russland greift Ukraine an

Wie hier wiederholt hingewiesen:
Es war und es ist der Politikwissenschaftler Prof. *Heinz Gärtner* welcher auf das
offensichtliche Dilemma hingewiesen hatte - nämlich, dass es eben KEINEN Sieger
geben kann - und dass das Töten aufhören MUSS:
-!
 
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Die Haltung, dass man zwischen Recht und Unrecht einen Kompromiss finden müsse freut natürlich alle Verbrecher und jene, die es werden wollen.
Auch wenn der Moderation dieses Faktum hier nicht gefällt und -auf Grund von meinungslenkender Faktenunterdrückung?- wiederholt löschen will.
 
Die Haltung, dass man zwischen Recht und Unrecht einen Kompromiss finden müsse freut natürlich alle Verbrecher und jene, die es werden wollen.
Auch wenn der Moderation dieses Faktum hier nicht gefällt und -auf Grund von meinungslenkender Faktenunterdrückung?- wiederholt löschen will.
Alles gut, jeder darf beurteilen, nur geht es bei einer Beurteilung auch gleichzeitig um Ursachenforschung, so wie ein Richter die Ursachen erforscht, ohne Ursachenforschung bleibt es ungewiss und da du Ursachen nicht untersuchst, sehe ich in dir auch keinen Richter. Deswegen erforsche erst mal die Geschichte, ich vermute in den Weltkriegen auch einen Antrieb was den Angriff angeht. Deswegen, jemand der nach Ursachen forscht, darf das gerne beurteilen, wie eben ein Richter! Aber jemand der sich nicht die Mühe macht, nach Ursachen zu forschen und urteilt, der darf sich nicht wundern, wenn er nichts erreicht
 
Frage: "Wann hätte Putin seinen Krieg gewonnen"?
Geht es einfach nur um Landgewinn? Oder vielleicht um die Zahl der gemetzelten Menschen? Das wäre die totale Erschöpfung der Ukraine als Staatsvolk.

Ein Sieg Putins kann nur an der Erreichung der von ihm gesetzten Kriegsziele definiert werden. Die totale militärische Besetzung der Ukraine und Eingliederung in die GUS wäre so ein Ziel. Dies wäre aber das Ende Russlands als Staat, denn es würde die Rückkehr in den Status wie etwa um 1995 bedeuten. Chaos, Not, Zerfall aller Ordnung.

Das würde aber China stören, wo hingegen der Krieg heute in die Strategie Chinas an seiner Südflanke noch nützt. China wird die Stopptaste drücken, weil es die Pläne im Südchinesischem Meer stört.

Trotz allem, der persönliche Krieg Putins ist letztendlich verloren, auch wenn Trump als "Deal maker" und Präsident sich einmischen wird. Der hätte ja auch als Präsident noch seinen privaten Krieg mit der amerikanischen Justiz zu fechten.
 
Da wir Europäer uns nie einigen können und keine Verantwortung wahrnehmen wollen, brauchen wir immer die USA als so eine Art 'böse Stiefmutter'. Wir lieben halt unsere Märchen wie Schneewittchen und die sieben Zwerge (EU). Der böse Wolf, Xi Jinping, schleicht hinter dem Rotkäppchen (BSW) nach, damit er die Großmutter (USA) vielleicht fressen kann - wenigstens wirtschaftlich.
 
Keiner. Natürlich haben die USA als Hauptunterstützer der Ukraine und China als Handelspartner von Russland eine gewisse Bedeutung im Konflikt. Aber "das Sagen" haben hier ganz klar die direkten Betroffenen. Russland wird seinen Angriff weiterführen, ganz egal was China davon hält. Es glaubt doch niemand, dass Putin sich für irgendwelche Meinungen anderer Länder interessiert was seine imperialistischen Fantasien angeht. Und die Ukraine wird sich immer selbst verteidigen, ganz egal was die USA oder die NATO dazu sagt. Es glaubt auch hier niemand ernsthaft, dass die Ukraine zuschauen wird, wie die Russen ihr Land zerstören, wegnehmen und die Leute ermorden.
 
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Es glaubt auch hier niemand ernsthaft, dass die Ukraine zuschauen wird, wie die Russen ihr Land zerstören, wegnehmen und die Leute ermorden.
Zumindest frenilshtar will das hier behaupten. Dass die Ukrainer lieber zuschauen würden, wie die Russen ihr Land zerstören, wegnehmen, nur damit es im Krieg "keine ZERFETZTEN" mehr gäbe - und nur vom bösen Selenskyj und dem bösen Westen zum Widerstand aufgehetzt würden.
Ja, kein Gedanke ist pervers genug um nicht doch noch von jemandem vertreten zu werden.
 
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