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Rheuma und Gicht durch Wiederkäuerfleisch

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AW: Rheuma und Gicht durch Wiederkäuerfleisch

In zweiter Linie dachte ich an die, die keine Milch trinken dürfen, weil sie Aisaten, zu denen auch die Araber usw. gehören, sind. Die träumen nur davon das das Fleisch besser ist als die Milch.

Dann solltest Du auch daran denken, daß nicht nur Asiaten keine Milch vertragen, sondern mit einem starken Süd-Nordgefälle weltweit 2/3 der Menschen.
Wieso Du allerdings glaubst, daß sie nur davon träumen daß Fleisch besser ist als Milch müßtest Du mir genauer erklären

Laktoseintoleranz ist nun mal nicht der einzige Nachteil den Milchtiere mit sich bringen.

Sei mir nicht bös, aber soviel Blödsinn hab' ich zum Thema Laktoseintoleranz noch nie gelesen.
Weißt Du überhaupt was das ist?
Scheinbar nicht. Denn sonst wüßtest Du, daß nicht die "Milchtiere" Laktoseintoleranz mit sich bringen, sondern daß beim "Säugetier" Mensch (wie übrigens bei allen Säugetieren) zwischen dem 4. und dem 6. Lebensjahr die Laktaseproduktion eingestellt wird. Laktase ist ein Enzym, daß im illeum terminale des Dünndarms zum Abbau von Laktose "erzeugt" wird.
Erst als der Mensch seßhaft wurde und Milchtiere züchtete, begann eine genetische Veränderung und der Mensch produzierte auch noch nach der Säugephase das Laktaseenzym.
Die Kuh hat mit Laktoseintoleranz soviel zu tun wie eine Eule mit Weisheit:)

Durch die erhöhte Milchproduktion haben diese Tiere auch einen erhöhten Harnspiegel im Blut, was Gicht und Rheuma auslöst; je länger die natürlichen Stillphasen der Tiere um so mehr Harnsäure.

Woher hast denn diese Weisheit?
Nach Deiner Theorie müßten alle Kühe Gicht haben. Rheuma hat andere Ursachen.
Es stimmt schon. Ein erhöhter Harnsäurespiegel im Blut kann einen Gichtanfall auslösen. Aber nur bei dem, der ihn hat. Deiner Aussage nach wären das die Milchkühe.
Denn wir nehmen mit der Nahrung nicht die Harnsäure auf, sondern Purin.

Purin fällt auch beim körpereigenen Zellabbau an. Erst durch die Xanthinoxidase wird Purin in Harnsäure umgewandelt und ausgeschieden. Erst wenn dieser Prozeß durch verschiedene Ursachen gestört ist, lagert sich Harnsäure ab. Vorzugsweise in den kleinen Gelenken der Extremitäten.
Was bei Kühen natürgemäß schwer sein dürfte. Da sie bekanntlich weder Finger noch Zehen haben.;)
Das gilt auch für die Hochleistungskühe. Besonders davon betroffen sind die weiblichen Tiere, wegen der Milchproduktion, günstiger sind männliche und Jung- Tiere, auch Pferde- und Kamelfleisch ist weniger schädlich.

Jedes Fleisch ist schädlich, wenn man zuviel davon ißt.

Die schädlichen Bestandteile lassen sich durch Bierlagerung des Fleisches ausspühlen, am leichtesten und schnellsten bei einem gut durchgekopftem Steg. Bei größeren Fleischstücken (Schinken) dauert die Bierlagerung so lange wie das natürliche pökeln, ca. 14 Tage bei 8°C. Am besten das Fleisch ins Bier hängen (nicht stapeln), das am Boden befindliche Bier/Fleischwasser täglich absaugen und dann ausreichend neues nachfüllen. Biere mit einem hohem Alkohohl und Hopfengehalt sind am besten geeignet (herb/bitteres Bier).
Das Beste Mittel für Gicht und Rheuma ist Rotwurst also Tierblut.

Das beste Mittel für sekundäre Gicht sind Alkohol, Nierenerkrankungen, Tumorerkrankungen, Blutarmut oder Zuckerkrankheit. Aber auch verschiedene Medikamente, Alkohol (besonders Bier!) und für die primäre Form eine genetische Störung.

Das beste Mittel für Rheuma sind Vererbung, Verschleiß und Entzündungen, deren Ursachen noch weitgehend unbekannt sind.

Du weißt scheinbar nicht, welche Nahrungsmittel einen hohen Puringehalt haben. Ich sag's Dir.
Forelle, Hering, Sprotten, Grillhähnchen, Leber, Niere, Kalbsbries, Kernfleisch, Fleischbrühe, Suppenwürfel und Bäckerhefe

Einen mittleren haben Schollenfilet, Bierschinken, Muskelfleisch (Rind, Schwein, Huhn, Wild), Hülsenfrüchte und Erdnüsse

Und jetzt kommt's. Keinen bzw.wenig haben Milch und Milchprodukte, Ei, Kürbis, Paprika, Kartoffel, Apfel, Brot und Semmeln.
Bei Getränken sind vorrangig Bier und Cola die "Missetäter"
Die in Kaffee, schwarzem Tee und Kakao enthaltenen Purine werden (wie gut für uns) nicht zu Harnsäure abgebaut.

Also kann irgend etwas an Deiner Theorie nicht stimmen.

lg.eule

PS: Verzeiht mir. Manchmal geht's nicht anders. Manchmal muß auch eine Eule klugscheißern.:kuss1:
 
AW: Rheuma und Gicht durch Wiederkäuerfleisch

Hallo Eule58 hast mich gründlichst mißverstanden und mißinterpretiert.
Warum gehtst Du nicht auf folgendes ein?
Laktoseintoleranz ist nun mal nicht der einzige Nachteil den Milchtiere mit sich bringen.
Durch die erhöhte Milchproduktion haben diese Tiere auch einen erhöhten Harnspiegel im Blut, was Gicht und Rheuma auslöst; je länger die natürlichen Stillphasen der Tiere um so mehr Harnsäure.
Das gilt auch für die Hochleistungskühe. Besonders davon betroffen sind die weiblichen Tiere, wegen der Milchproduktion, günstiger sind männliche und Jung- Tiere, auch Pferde- und Kamelfleisch ist weniger schädlich.

Am schädlichsten ist in dieser Beziehung Wildfleisch, weil diese Tiere keine menschenähnliche Nahrung zu sich nehmen. Mastfutter wie Getreide wird von Wildtieren nicht gefressen, da sie es in der Natur nicht geschrotet vorfinden.
Getreidekörner verlassen zB. Pferde und Kühe ungeschrotet so wie sie zuvor waren. Eine Ausnahme macht dabei der Hafer für die Pferde, er ist weich genug um von den Pferden zermalmt werden zu können, denn diese haben im Ober- und Unterkiefer Zähne. Kühe haben unten Zähne und oben eine Kauplatte. Durch das mehrfache zermalmen der Nahrung können sie Zellulose verdauen.

Nun hat man den Menschen umfunktioniert und ersetzt das zermalmen des Zellstoffs welcher bei den Menschen aus gesundheitsgründen als Ballast dienen sollte durch Feinvermahlung des Korns, so daß nunmehr auch die Menschen Zellulose verdauen können, was zunehmend zu Blähungen und Fettleibigkeit bei ihnen führt.
Daran läßt sich jedoch von der Abnehmbranche usw. gut verdienen, wie auch schon bei der Verwendung von Rübenzucker der >4 mal so viel Kalorien, bei gleicher Süßwirkung, hat wie Rohrzucker.

Die Verwendung von Rohrzucker usw. ist ausschließlich High Society Produkten vorbehalten, womit uns dann vorgeführt wird wie unbeherrscht, verfressen und ungesund der Normalbürger lebt.

Volksveralberung ist eben eine Kunst und die Masse glaubt, mangels eigener Erkenntnis, dem Mainstream. Glaube und Gott für die Massen - Wissen für die High Society, so läuft es nun mal.

Zusammenfassung:
Rinder und Wildtiere haben mehr Harnsäure im Blut als Schweine.
Blut wird im Euter in Milch umgewandelt.
Im Blut und im "Fleischsekret" sind die meisten gichtauslösenden Stoffe enthalten, besonders bei Rindern und wiederkäuenden Wildtieren, das sind allgemein bekannte Fakten, resultierend aus der Zelluloseverdauung.
Verdaubar gemachte Zellulose ist schädlich für Menschen.
Durch Verwendung von Mehl mit erhöhter Malfeinheit und Zugabe von Enzymen und Zusatzstoffen machen die Bäcker Zellulose verdaubar. Die Folgen sind Hungergefühl (mangelndes Sättigungsgefühl), Fettsucht und Gicht.
Während der Milcherzeugung haben Lebewesen einen erhöhten Harnsäurespiegel, welcher auch durch Streßhormone ausgelöst werden kann.
 
AW: Rheuma und Gicht durch Wiederkäuerfleisch

Hallo Eule58 hast mich gründlichst mißverstanden und mißinterpretiert. Warum gehtst Du nicht auf folgendes ein?
Laktoseintoleranz ist nun mal nicht der einzige Nachteil den Milchtiere mit sich bringen.
Durch die erhöhte Milchproduktion haben diese Tiere auch einen erhöhten Harnspiegel im Blut, was Gicht und Rheuma auslöst; je länger die natürlichen Stillphasen der Tiere um so mehr Harnsäure.
Das gilt auch für die Hochleistungskühe. Besonders davon betroffen sind die weiblichen Tiere, wegen der Milchproduktion, günstiger sind männliche und Jung- Tiere, auch Pferde- und Kamelfleisch ist weniger schädlich.

Hallo Eulenspiegel,

Wenn ich mißverstanden habe, dann solltest Du verständlicher schreiben was Du meinst.
Ich kann auf Deine Theorie nicht eingehen, da ich scheinbar einen anderen med. Wissensstand habe als Du.
Du ignorierst ja schon die Tatsache, daß Gicht und Rheuma verschiedene Ursachen haben und daß die Milchproduktion nichts mit Laktoseintoleranz zu tun hat.
Wenn Du allerdings meinst, daß das Züchten von Hochleistungskühen widernatürlich und tierquälerisch ist, dann stimme ich Dir voll und ganz zu.

Am schädlichsten ist in dieser Beziehung Wildfleisch, weil diese Tiere keine menschenähnliche Nahrung zu sich nehmen. Mastfutter wie Getreide wird von Wildtieren nicht gefressen, da sie es in der Natur nicht geschrotet vorfinden.
Getreidekörner verlassen zB. Pferde und Kühe ungeschrotet so wie sie zuvor waren. Eine Ausnahme macht dabei der Hafer für die Pferde, er ist weich genug um von den Pferden zermalmt werden zu können, denn diese haben im Ober- und Unterkiefer Zähne. Kühe haben unten Zähne und oben eine Kauplatte. Durch das mehrfache zermalmen der Nahrung können sie Zellulose verdauen.

Und was soll mir das sagen? Daß ich nur Tiere essen soll, die menschenähnliche Nahrung zu sich nehmen? Da fallen mir nur die Schweine und die Hühner ein. Aber was bringt das? Die haben genau so viel Purin im Fleisch wie Rinder (incl. Milchkühe) und Wild.
Nun hat man den Menschen umfunktioniert und ersetzt das zermalmen des Zellstoffs welcher bei den Menschen aus gesundheitsgründen als Ballast dienen sollte durch Feinvermahlung des Korns, so daß nunmehr auch die Menschen Zellulose verdauen können, was zunehmend zu Blähungen und Fettleibigkeit bei ihnen führt.
Daran läßt sich jedoch von der Abnehmbranche usw. gut verdienen, wie auch schon bei der Verwendung von Rübenzucker der >4 mal so viel Kalorien, bei gleicher Süßwirkung, hat wie Rohrzucker.

Wer hat den Menschen umfunktioniert? Abgesehen davon, führt nicht das vermahlene Korn zu Blähungen und Fettleibigkeit, sondern die fettigen Beilagen und zuviel Kalorienzufuhr bei zuwenig Verbrauch.
Und noch viel mehr die chem. Lebensmittelzusatzstoffe.

Rohr- und Rübenzücker sind chemisch ident. Zucker = Saccharose welche aus Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker) zusammen gesetzt ist.
Der einzige Unterschied, der aber wegen der Geringfügigkeit nicht ins Gewicht fällt ist, Rohrzucker enthält im Gegensatz zu weißen Rübenzucker Mineralien.

Zucker, egal ob aus Rohr oder Rüben gewonnen ist generell "ungesund" und sollte nur sparsam verwendet werden.

Die Verwendung von Rohrzucker usw. ist ausschließlich High Society Produkten vorbehalten, womit uns dann vorgeführt wird wie unbeherrscht, verfressen und ungesund der Normalbürger lebt.

Und wieso ist er ausschließlich der high society vorbehalten? Man kann bei fast jedem Diskonter Rohrzucker kaufen.
Und für die Herstellung von Süßwaren für die "high society" wird genau so Rübenzucker verwendet.
Ehrlich, ich verstehe nicht, wieso uns damit "vorgeführt wird, daß wir "Normalbürger" verfressen und unbeherrscht sind.
Abgesehen davon, daß wohl kein "Normalbürger" sich Gedanken darüber macht, ob in "high society Produkten" (was sind das überhaupt?) Rohr- oder Rübenzucker enthalten ist.
Und ungesund leben mittlerweile beide. Der Arme zugegebenermaßen mehr als der Reiche. Was mMn aber mehr daran liegt, daß der "Arme" glaubt, Fertigprodukte sind billiger als frisch zubereitete Mahlzeiten.

Volksveralberung ist eben eine Kunst und die Masse glaubt, mangels eigener Erkenntnis, dem Mainstream. Glaube und Gott für die Massen - Wissen für die High Society, so läuft es nun mal.

Mit dem einen Unterschied. Ich halte die Volksveralberung nicht für eine Kunst, sondern für eine relativ einfache Sache.
Heutzutage kann sich jeder soviel Wissen aneignen wie er will. Aber es ist ja viel bequemer sich darauf auszureden, "daß man keine Chance gehabt hat".

Hast recht. So läuft es. Die high society sagt: "Wissen ist Macht" und die Masse: "Nichts Wissen macht auch nichts".

Zusammenfassung:
Rinder und Wildtiere haben mehr Harnsäure im Blut als Schweine.
Blut wird im Euter in Milch umgewandelt.

Ich habe zwar den Verdacht, daß Du es nicht zur Kenntnis nehmen wirst, aber nicht das Blut wird im Euter in Milch umgewandelt, sondern bestimmte Stoffe des Blutes gelangen durch die Zellwände in die Milchbildungszellen, wo sie in Milch umgewandelt werden.
Milch ist eine Neubildung. Was die unterschiedliche Zusammensetzung von Blut- und Milchzucker, Eiweiß und Fett beweist.

Im Blut und im "Fleischsekret" sind die meisten gichtauslösenden Stoffe enthalten, besonders bei Rindern und wiederkäuenden Wildtieren, das sind allgemein bekannte Fakten, resultierend aus der Zelluloseverdauung.

Ich kenne halt andere Fakten.
Und da Schollenfilet, Erdnüsse und Hülsenfrüchte genau soviele gichtauslösende Stoffe (eigentlich ist es nur einer und heißt Purin) wie Rind, Wild, Hühner und Schweinefleisch haben, kann ich den Zusammenhang mit der Zelluloseverdauung nicht sehen.

Verdaubar gemachte Zellulose ist schädlich für Menschen.

Dann irren wohl die Evolutionsforscher, die die Meinung vertreten, erst durch die leichtere "Verdaubarkeit" wurde genügend Energie für das Gehirnwachstum freigesetzt und die Entwicklung zum homo sapiens sapiens möglich.

Durch Verwendung von Mehl mit erhöhter Malfeinheit und Zugabe von Enzymen und Zusatzstoffen machen die Bäcker Zellulose verdaubar. Die Folgen sind Hungergefühl (mangelndes Sättigungsgefühl), Fettsucht und Gicht.
Ich verwende nur Mehl mit hoher Malfeinheit und backe ohne Zugabe von Zusatzstoffen.
Deshalb habe ich weder Gicht, noch bin ich übergewichtig.

Während der Milcherzeugung haben Lebewesen einen erhöhten Harnsäurespiegel, welcher auch durch Streßhormone ausgelöst werden kann.

Woher hat dann Deiner Meinung nach z.B. die Bohne den hohen Puringehalt?
Der ist nämlich fast genau so hoch wie der von Rindern.

Mich würde interessieren, woher Du diese von Dir vertretene Theorie hast. Gibt es Literatur dazu oder Forschungsergebnisse?

lg.eule
 
AW: Rheuma und Gicht durch Wiederkäuerfleisch

Das ist eine interessante Hypothese, Eulenspiegel
Bislang habe ich nur gehört, dass Gicht durch zuviel Eiweißkonsum kommt.
Rheuma wurde dagegen den alten und oft feuchten Schlössern in denen ich mich als Kind aufgehalten habe und groß geworden bin zugeschoben.

Als Jugendliche hatte ich oft Schmerzen auf der rechten Hüfte. Durch Röntgenbild wurde dort eine empfindliche Stelle festgestellt. Jetzt traten die Schmerzen wieder auf, nachdem ich die ganze Nacht das Fenster auf hatte und ich mich nicht warm genug zu gedeckt hatte.

Laktoseintoleranz habe ich vor ein paar Jahren mitder größten Verwunderung festgestellt. Heute meine ich mitziemlicher Sicherheit sagen zu können, dass meine tiefsten Einstellungen zum Leben und zu meinen Mitmenschen eine große Wirkung auf meine Gesundheit und mein Wohlergehen haben.

Wie dem auch sei. Ich habe gerade gelernt, dass jede Krankheit ein Konfliktgeschehen ist.

Es gilt also nur noch den richtigen Konflikt zu entdecken um die Krankheit zu eliminieren. Eigentlich logisch!

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
AW: Rheuma und Gicht durch Wiederkäuerfleisch

Deine Probleme möchte ich haben ...:lachen::lachen::lachen:

Ich gehöre halt nicht zu den Talgfleischfressern. Wer davon zuviel ißt dem verstopft es die Hautporen, denn es wird zum Großteil unverwertbar im Körper abgelagert, Talghaut - Hartpickel. Am gesündesten für den Menschen ist Fisch und Fleisch von Tieren die mit ihm genetisch nah verwand sind, dazu gehören keine Talgfleischtiere.
Siehe:
http://www.medizin.de/ratgeber/themen-a-z/a/akne.html
http://www.dergruenechinese.de/index.php?/pages/7.html

Der intelligente Mensch entfernt den Talg und verwendet Schweinefett.
Auf Gras befindet sich nur Hartfett (Talg), wogegen Früchte weichfette enthalten (Raps, Sonnenblume, Leinsamen, Nüsse). Rinder fressen aber nuir Gras und Blätter. Dem Rindertalg ähnlich ist auch das sogenannte Bratpflanzenfett, denn gehärtete Fette enthalten Rindertalg, deshalb werden zum braten ungehärtete Fette empfohlen.

Am vielen Lachen erkennt man den Narren. :clown2:
 
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AW: Rheuma und Gicht durch Wiederkäuerfleisch

Hallo!
Das ist eine interessante Hypothese, Eulenspiegel
Bislang habe ich nur gehört, dass Gicht durch zuviel Eiweißkonsum kommt.
Rheuma wurde dagegen den alten und oft feuchten Schlössern in denen ich mich als Kind aufgehalten habe und groß geworden bin zugeschoben.

Erkältung der Gelenke ist schwer heilbar, deshalb diese immer warm halten, ansonsten bekommt man Arthrose. Die Leugnung der Erkrankungsursachen durch die Ärzte ist ein alter politischer Auftrag dieser unehrlichen Bande. Angeblich sind diese Erkrankungen ja vererbt, es gibt aber immer endogene und exogene Ursachen, wobei die Ärzte Auftragsbedingt die endogenen leugnen um nicht Behandlungskosten zu haben. Statt dessen werden Billigmittel für Scheinbehandlungen verwendet, weil es ja sonst unterlassene Hilfeleistung wäre. Bei mir hat eine Internistin auch versucht Gicht mit Rheumamitteln zu behandeln, schadet nur den Magen.

Was das Rheuma bei den Gelenken ist die Schizophrenie bei den Geisteskrankheiten, in beiden Fällen schafft die Differentialdiagnose andere Tatsachen zu Tage, welche man nicht zur Kenntnis nehmen will. Dazu sind diese diffusen Krankheitsbezeichnungen da.

Braten und braune Kruste am Fleisch ist ihr "Eiweiß". Dieses kann man durch Bier bei geklopften Steaks am besten auslaugen.
Beim braten bildet sich in der Pfanne eine Schicht welche man mit dem Holzspatel wegkratzen kann, das wäre dann das sogenannte Eiweiß. Es sammelt sich auch als Pfütze auf der Oberseite des Steaks. Fallen beim wenden desselben Tropen in die heiße Pfanne, so werden diese weiß und dann braun bis schwarz. Genau dieses wird als ungesund bezeichnet, darum entferne ich es. Man hat die Wahl zwischen straff braten 7und ständig die Eiweißpatikel zu entfernen oder man brät bei geringerer Temperatur und am Ende ist das Fleisch innen trocken und nicht saftig, weil nur hohe Temperaturen die Poren verschließen.
 
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