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[PROTEST] Demokratie, Demonstration, Demolierung ...

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Deutschland steht auf – LIVE von der Großdemonstration am 24. Mai 2025 in Berlin! | dieBasis 2025

Die Basisdemokratische Partei Deutschland (Kurzbezeichnung: dieBasis) ist eine deutsche Kleinpartei. Sie wurde am 4. Juli 2020 im Umfeld der Proteste gegen Schutzmaßnahmen zur COVID-19-Pandemie in Deutschland gegründet und gilt als parteipolitischer Arm der „Querdenken“-Bewegung. Sie trat bei der Bundestagswahl 2021, ab 2021 auch bei Landtagswahlen und bei der Europawahl 2024 in Deutschland an, verfehlte aber jeweils den Einzug in die Parlamente.
 
Dass sich da die ganzen Querdenker (afd, wagenknecht, diebasis, etc...) mal nicht gegenseitig in die Quere kommen....
 
...als ob Friedensbewusstsein etwas mit Querdenkertum zu tun hätte...
Musst dir ja nur frenilshtar hier anschauen....

Selbst die Nazis schrieben sich 'Sozialismus' auf die Fahnen......
 
Tja, das wünschen sich besonders die Ukrainer, die auch wissen, dass ein bloßer Waffenstillstand noch kein Friede ist. Und die auch wissen, dass bloßes Wünschen und Fordern nicht genügt.
 
Nepal: Jugendliche Proteste gegen "NepoBabys" bringen Regierungen in Asien zu Fall
Nach friedlichen Protesten gegen Korruption und Nepotismus (Vetternwirtschaft) hatten sich die Ereignisse vergangene Woche überschlagen. Mobs vermischten sich mit den Jugendlichen, Sicherheitskräfte begannen zu schießen. Das erzürnte noch wütendere Mobs, stundenlang herrschte Chaos. Häuser von hochrangigen Politikern wurden gestürmt, die Bewohner drangsaliert und ausgeraubt; Luxushotels, ein Medienhaus, das Oberste Gericht angezündet. Der Finanzminister wurde halbnackt mit einer Plastiktüte über dem Kopf durch einen Fluss getrieben.

Südostasien: Proteste in Osttimor wegen Dienstautos und Pensionen für Abgeordnete
Bei den Zusammenstößen am Montag wurden mindestens vier Demonstranten verletzt. Am Dienstag kam es erneut zum Einsatz von Tränengas, während die Demonstranten die Polizisten mit Steinen und Molotowcocktails bewarfen und Regierungsgebäude angriffen. Der Kommandeur der Polizei, Justino Menezes, erklärte, die Behörden würden die Koordinatoren der Proteste für die Schäden verantwortlich machen. Staatspräsident José Ramos-Horta, der 1996 den Friedensnobelpreis erhalten hatte, erklärte, man werde gewalttätige Proteste nicht tolerieren, unterstrich jedoch das Demonstrationsrecht: "Man kann Demonstrationen abhalten, um gegen die Regierung und das Parlament zu protestieren, wenn sie Unrecht tun, aber man darf nicht auf Gewalt zurückgreifen", sagte Ramos-Horta.
 
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Hausbesetzung: Drei betagte Nonnen rebellieren gegen Zwangs-Abschiebung ins Altersheim
Die drei vor gut zwei Wochen ohne das Wissen und gegen den Willen des Ordensoberen aus einem Pflegeheim nach Goldenstein zurückgekehrten Frauen verwiesen erneut auf einen Vertrag mit Stift Reichersberg, der ihnen zusichere, bis zum Lebensende im Kloster bleiben zu können. "Das wurde gebrochen", sagte Schwester Bernadette (88). Im Heim hätte sie sich und ihre Mitschwestern Regina (86) und Rita (81) nicht wohlgefühlt. Mit vielen Bewohnern sei keine Kommunikation möglich gewesen, weil diese nicht mehr sprechen können.


Die Nonnen haben ihren "inneren Frieden" gefunden ©APA

https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Goldenstein#Hausbesetzung_2025
Im Winter des Jahres 2023 wurden die drei damals noch verbliebenen Schwestern in das Schloss Kahlsperg übersiedelt, wo sie Pflege und Unterkunft erhielten. Internationale Medien berichteten über die unfreiwillige Ausquartierung;[4] die für die Schwestern Verantwortlichen, Propst Markus Grasl und Generalsekretärin der Österreichischen Ordenskonferenz Sr. Christine Rod, nahmen Stellung dazu.[5][6]Im September 2025 kehrten die drei Schwestern in ihr altes Kloster zurück. Mittels eines Schlüsseldiensts verschafften sie sich Zugang. Seither halten die Nonnen ihr Kloster besetzt. Die Ausstattung des Gebäudes war zurückgebaut worden, sodass sie anfangs ohne Strom und fließendes Wasser im Gebäude lebten.[7] Die Kommunikation der kirchlichen Autoritäten nach der Besetzung des Klosters wurde scharf kritisiert.[8]Mit 1. Oktober 2022 wurde Propst Markus Grasl vom Augustiner-Chorherrenstift Reichersberg zum Apostolischen Kommissar des Klosters Goldenstein ernannt. Die Liegenschaft ist nun zu gleichen Teilen im Besitz des Stiftes Reichersberg und der Erzdiözese Salzburg.[3]

 
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