ezzosDIARY
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- 23. Oktober 2002
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ißt einer neben mir leberkäs.
leberkäs ist endlichmaleoft zerrissener tierkörper.
nun schneidet einer mit dem messer durch den leberkäs.
das ergibt die neuerliche auftrennung einer bereits multipel aufgetrennten topologie.
frage aus philosophischer sicht:
wie oft kann ich eine bereits fragmentierte topologie neuerlich auftrennen, bis das maximum an zerstörung erreicht ist?
w
p.s.: zur praxis....wie oft kann ich mit einem durchschnittlich scharfen messer durch ein durchschnittlich großes leberkäsestück schneiden, bis es nichts mehr zu schneiden gibt? das hat philosophische implikation,weil das mit der dialektik von <bezeichnung> und <begriff> zu tun hat....für die gelehrten köpfe unter uns: <denotation> vs. <konnotation>......
leberkäs ist endlichmaleoft zerrissener tierkörper.
nun schneidet einer mit dem messer durch den leberkäs.
das ergibt die neuerliche auftrennung einer bereits multipel aufgetrennten topologie.
frage aus philosophischer sicht:
wie oft kann ich eine bereits fragmentierte topologie neuerlich auftrennen, bis das maximum an zerstörung erreicht ist?
w
p.s.: zur praxis....wie oft kann ich mit einem durchschnittlich scharfen messer durch ein durchschnittlich großes leberkäsestück schneiden, bis es nichts mehr zu schneiden gibt? das hat philosophische implikation,weil das mit der dialektik von <bezeichnung> und <begriff> zu tun hat....für die gelehrten köpfe unter uns: <denotation> vs. <konnotation>......