zwischengerufen..
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa,ich auch!!
Ich finde den Roger Cicero ganz toll. Deutsch-Swing - genial!
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa,ich auch!!

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Ich finde den Roger Cicero ganz toll. Deutsch-Swing - genial!

WAS habe ich gehört? Hier wird irgendwo über die Beatles, John und Co. geredet? Ja, da bin ich doch dabei! Es ist ja sooo viel noch nicht beredet worden...HEUTE erscheint McCartneys neuestes Werk: Memory almoust full". Kannste dir ja mal im Plattenladen anhören, Binchen - und hier dann Bericht erstatten. Also, er ist ja kein Schlechter, der Paul. Aber ich finde seine Stimme nicht so dolle. Und es gibt so tolle Musiker, die man auch nicht beiseite lassen darf, bei aller Beatles- Paul- und Johnmanie. Ich finde den Roger Cicero ganz toll. Deutsch-Swing - genial! Hatte ich schon mal erwähnt, dass für mich Lordis "Hard Rock Hallelujah!" der Hammer ist? Warum erzähle ich das alles hier? Der größte ist doch - JOHN LENNON! Jaaaah, wenn DER noch leben würde, DANNNN...
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Gysi
Schieß los (Happiness is a warm gun)! Was soll mich denn ärgern?ich werde Dich jetzt mal ein wenig ärgern:
Schieß los (Happiness is a warm gun)! Was soll mich denn ärgern?
Gysi
Sie hatten sich auf dem damaligen Woolworth-Fest in Liverpool kennengelernt, sie waren damals 16 und 14 Jahre alt. Paul konnte "Twentyflight rock", damals ein Hit, komplett singen und spielen - und das beeindruckte John. Dass der die Gitarre stimmen konnte und John nicht - davon weiß ich nichts. John war der Leader, aber kein eitler Gockel, der die Guten wegbiss aus Angst, dann nicht mehr oder nur noch weniger glänzen zu können. Er sah es schon damals mit 16 als einen Vorteil, sich mit guten Spielern zu umringen. Punktvorteil für John.ar es eigentlich der Umstand, daß John noch nicht einmal in der Lage war, seine Gitarre zu stimmen. Punktvorteil für Paul, um beim thread-thema zu bleiben
John hatte er jahrelang geschnitten, aus purer Eifersucht, in der Geschichte die führende Bedeutung für die Beatles für immer verloren zu haben - obwohl der schon längst tot war. Punktabzug für Paul.
Gysi
Papperlapapp, John wollte die Beatles mehr politisieren, radikalisieren, und das wollten die nicht. Mit Yoko jedoch konnte er das. Er wollte immer politischer sein als Brian Epstein das zuließ. Er wollte zu Vietnam öffentlich schon früh Stellung nehmen, aber Epstein hatte Angst um die Gigs in Amerika. John nahm Stellung zum Christentum, und Brian und die Beatles zwangen ihn dazu, sich dafür zu entschuldigen. John hatte schon früh die Schnauze voll, wusste aber, was er an den Beatles hatte. Dann kam Yoko,und er stetze den Beatles die Pistale auf die Brust: mit Yoko oder ohne mich. Mit Yoko - das wollten die Beatles natürlich nicht. Und so ist die Geschichte zu Ende gegangen.Ach Quak, der war nur zu Recht sauer, daß John diese echte und produktive Männerfreundschaft zugunsten der spleenigen Yoko Ono hat fahren lassen.
Habe ich was Falsches gesagt?![]()