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Objektive Berichterstattung in den Medien

Deine wiederholten Beschwichtigungsversuche um die NATO-Verbrechen
und samt dem Schweigen all der Bündnispartner dazu, sind unerträglich!!!

"War das ein Kind?"
"Ja"
"Aber halts Maul"
Er sollte hinschreiben, dass es ein Hund war: "Werte"
-!!!
0-Ahnung weshalb -zum 2. Mal!- neben einem User, welchen ich schreibe,
dass er dies "schrieb"!

Wie ich es hereingegeben hatte, war so:
@Anideos
"Du hast das Video gesehen - gehört?"
usw. ...
 
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Deine wiederholten Beschwichtigungsversuche um die NATO-Verbrechen
und samt dem Schweigen all der Bündnispartner dazu, sind unerträglich!!!

"War das ein Kind?"
"Ja"
"Aber halts Maul"
Er sollte hinschreiben, dass es ein Hund war: "Werte"
-!!!
Ich habe nichts beschwichtigt. Ich habe den Drohnenkrieg in Afghanistan verurteilt, aber auch mit dem Raketenkrieg in der Ukraine verglichen.
In Afghanistan war die NATO 20 Jahre lang und hat eine ganze Generation dort in einigermaßen Frieden leben lassen.
Junge Frauen haben während dieser Zeit dort studiert, das war zuvor undenkbar und jetzt ist es wieder nicht mehr denkbar.
Stell dir vor, der Ukrainekrieg würde 20 Jahre dauern. Versuch mal hochzurechnen, wie viele Zivilisten dort getötet würden, wenn der Krieg im gleichen Stil fortgeführt würde wie heute. Da wäre Afghanistan verglichen mit den letzten 20 Jahren ein Ort der Glückseligkeit.
Ich habe mir die Sendung gestern Abend angesehen, ich war nicht auf deinen Link angewiesen.
Was du da zitierst, das hat ein Soldat gesagt, der als Drohnenpilot gearbeitet hat. Natürlich war das hart für ihn, aber er hat bei mehr1.600 Einsätzen mitgemacht, bis es ihm endlich zu viel wurde. Er hätte schon nach dem ersten Einsatz aufhören können, weil er sehenden Auges Menschen ermordet hat. Er kann dann nicht jetzt mit der moralischen Karte daherkommen. Er hat es für Geld getan, weil es in den USA eine Berufsarmee gibt.
Das ist also genau so heuchlerisch wie deine Art hier!
Die Sendung wurde ausgestrahlt, wegen des Jahrestags des Abzugs der NATO aus Afghanistan.
Du hast sie hier verlinkt, um von den Kriegsverbrechen Putins abzulenken und uns wieder deine falsche Moral unterzujubeln.
Die Berichterstattung war objektiv, deine Motivation diese Sendung hier zu verlinken hatte einen subjektiven Hintergrund.
 
Ich habe nichts beschwichtigt. Ich habe den Drohnenkrieg in Afghanistan verurteilt, aber auch mit dem Raketenkrieg in der Ukraine verglichen.
In Afghanistan war die NATO 20 Jahre lang und hat eine ganze Generation dort in einigermaßen Frieden leben lassen.
Junge Frauen haben während dieser Zeit dort studiert, das war zuvor undenkbar und jetzt ist es wieder nicht mehr denkbar.
Stell dir vor, der Ukrainekrieg würde 20 Jahre dauern. Versuch mal hochzurechnen, wie viele Zivilisten dort getötet würden, wenn der Krieg im gleichen Stil fortgeführt würde wie heute. Da wäre Afghanistan verglichen mit den letzten 20 Jahren ein Ort der Glückseligkeit.
Ich habe mir die Sendung gestern Abend angesehen, ich war nicht auf deinen Link angewiesen.
Was du da zitierst, das hat ein Soldat gesagt, der als Drohnenpilot gearbeitet hat. Natürlich war das hart für ihn, aber er hat bei mehr1.600 Einsätzen mitgemacht, bis es ihm endlich zu viel wurde. Er hätte schon nach dem ersten Einsatz aufhören können, weil er sehenden Auges Menschen ermordet hat. Er kann dann nicht jetzt mit der moralischen Karte daherkommen. Er hat es für Geld getan, weil es in den USA eine Berufsarmee gibt.
Das ist also genau so heuchlerisch wie deine Art hier!
Die Sendung wurde ausgestrahlt, wegen des Jahrestags des Abzugs der NATO aus Afghanistan.
Du hast sie hier verlinkt, um von den Kriegsverbrechen Putins abzulenken und uns wieder deine falsche Moral unterzujubeln.
Die Berichterstattung war objektiv, deine Motivation diese Sendung hier zu verlinken hatte einen subjektiven Hintergrund.
Wer
interessiert sich eigentlich noch für Deine wiederholt zwanghaft wiederholten
Behauptungen oder gar Lügen-Darstellungen -hier- bei immer mehr Themen?
Also!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und Frau Baerbock im Link darüber angesprochen, typisches Beispiel:
Keine Antwort!
Keine Antwort sagt viel mehr!
Viel schlimmer als keine Antwort ist aber: Keine Reaktion.
Die hätte ich mir aber damals beim Abhörskandal gewünscht.

Es zeigt aber auch, welch Macht die USA haben. Und es zeigt, wie sich dies in Bewertung und Folgschaft auswirkt. Es gibt da einige Gebiete, wo man den Eindruck hat, dass die USA machen können, was sie wollen und andere damit sogar schaden können, obwohl man doch "verbündet" ist. ....grad dieses Thema "Drohnen-Morde" ist doch für die Europäer besonders zu spüren. Denn ich denke, dass einige Anschläge eher auf die Verbündeten getätigt wurden, als sie die USA selbst betreffen.

Man kann über das rechtsstaatliche Verständnis gern diskutieren. Nur wenn man sich als Ankläger, Richter und Vollstrecker in einer Person sieht, ist das nicht mein rechtsstaatliches Verständnis. Und ein guter Lackmustest ist, wenn man sich vorstellt, die Russen würden so gegen Terroristen vorgehen.

mfg
 
Es zeigt aber auch, welch Macht die USA haben.
Man kann über das rechtsstaatliche Verständnis gern diskutieren.
Man könnte dieses aggressive NATO Verhalten als unfähig bezeichnen, was aber ein
gravierender Irrtum wäre!
Warum?
Weil dieser US-Verein längst nicht mehr für irgendeinen Frieden eintritt, sondern wie
auch Putin
ganz bewusst nicht vor der Schandtat (Zivilisten-Tötungen) zurückschreckt: Also ganz
bewusst!
Was entgegnete der Mitarbeiter der *Rosa Luxemburg* Stiftung der Aufforderung von
Frau Marie Zimmermann: Die Ukraine muss gewinnen (Waffen-Waffenlieferungen-Waffen)
- ?
Die NATO ist auch immer wieder? Ein Angriffsbündnis! so
*Jan van Aken*
 
Keine Antwort sagt viel mehr!
Viel schlimmer als keine Antwort ist aber: Keine Reaktion.
Die hätte ich mir aber damals beim Abhörskandal gewünscht.

Es zeigt aber auch, welch Macht die USA haben. Und es zeigt, wie sich dies in Bewertung und Folgschaft auswirkt. Es gibt da einige Gebiete, wo man den Eindruck hat, dass die USA machen können, was sie wollen und andere damit sogar schaden können, obwohl man doch "verbündet" ist. ....grad dieses Thema "Drohnen-Morde" ist doch für die Europäer besonders zu spüren. Denn ich denke, dass einige Anschläge eher auf die Verbündeten getätigt wurden, als sie die USA selbst betreffen.

Man kann über das rechtsstaatliche Verständnis gern diskutieren. Nur wenn man sich als Ankläger, Richter und Vollstrecker in einer Person sieht, ist das nicht mein rechtsstaatliches Verständnis. Und ein guter Lackmustest ist, wenn man sich vorstellt, die Russen würden so gegen Terroristen vorgehen.

mfg
Für wie naiv hältst du eigentlich die User hier, dass sie deine billige Masche nicht durchschauen?
Wenn ich mehrere Jahrzehnte und die ganze Welt heranziehe, dann finde ich genug Schandtaten, ja sogar Gräueltaten, die von irgendwem irgendwo begangen wurden. Alle diese Vorkommnisse und alle diese Verursacher verpacke ich dann zu einem abstrakten Gebilde, das ich den Westen nenne und schon habe ich einen Pappkameraden, auf den ich mich dann einschießen kann.
Zurzeit findet jedoch ein Krieg statt und dort geschieht das alles komprimiert, denn täglich sterben dort unschuldige Menschen. Genaue Zahlen gibt es nicht, wie es in einem Krieg so ist, weil es keine unabhängigen Beobachter gibt. Dort sterben auch täglich Kinder, aber der naivste User hier im Forum hat sich an einem Fall vor Jahren festgeklammert, bei dem ein Kind von einer Drohne getötet wurde und du streichelst ihm über den Kopf, weil du solche Naiven brauchst für deinen Putin-Aktivismus.
Warum sollte ein einzelnes Kind mehr zählen, das vor Jahren getötet wurde, als die Hunderte oder vielleicht Tausende Kinder, die zurzeit in der Ukraine von Raketen getötet werden? Weil es ein persönlicher Mord war? Wenn eine Rakete irgendwo einschlägt, dann sterben womöglich 100 Kinder durch ihre Zerstörungskraft, aber sie sind namenlos, ganz einfach eine abstrakte Zahl und Zahlen berühren naive Menschen nicht. Nur konkrete Fälle von einzelnen Kindern.
Nach wie vor ertrinken irgendwo im Mittelmeer viele Flüchtlinge, aber das eine Bild des einen toten Flüchtlingskindes am Strand einer griechischen Insel ist immer noch in Erinnerung, weil es durch die Medien durchgereicht wurde. Alle anderen ertrunkenen Flüchtlingskinder bleiben namenlos und unsichtbar. Das ist die Masche der Medien, weil sie ihr naives Publikum mit solchen Bildern locken. Mit Zahlen kann man nicht viele erreichen. Und das ist auch deine Masche, indem du einzelne Ereignisse aus der Vergangenheit heranziehst, um vom Massenmord, der gerade in der Ukraine stattfindet, abzulenken.

Du wirst nicht davon ablenken, dass ein Eroberungskrieg mitten in Europa stattfindet, ausgelöst von einem größenwahnsinnigen Autokraten, der als Wiederhersteller des großrussischen Reiches in die Geschichte eingehen will und dabei in Kauf nimmt, dass Tausende, wenn nicht sogar Zigtausende Zivilisten getötet werden und ein ganzes Land in Schutt und Asche gelegt wird. Das hat er auch in Syrien praktiziert, obwohl es ihm dort gar nicht um Eroberung ging, sondern nur um Einfluss und um der Welt zu zeigen, dass Autokraten zusammenhalten.
Das werde ich nicht zulassen! Ich werde nicht zulassen, dass du mit deinem Pappkameraden davon ablenkst.
Deinen Pappkamerad kannst du wieder einpacken!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Objektivität braucht Konsens.

Nö! Das ist schlicht falsch. Vielleicht hat man in deiner Schule ja keine Fremdworte gelehrt.

Objektivität braucht neutrale, unumstößliche Fakten.
Konsens ist oft nur durch Kompromisse möglich, und kann sich durchaus auch auf Teilbereiche beziehen.
Wenn Konsens besteht, ist das nicht zwingend gleichbedeutend, dass man gegenseitig in allem gleicher Meinung ist.

Konsens entsteht also auch, bzw. vor allem nach einem Dissens, welcher ausdiskutiert wird und bei ergebnis- und lösungsoritentierten Diskutanten zu einem Konsens führen sollte.

Ein bisschen Nachhilfe zur linguistischen Semantik
Begriffserklärungen:
Objektivität (von lateinisch obiectum, dem Partizip Perfekt Passiv von obicere: das Entgegengeworfene, der Vorwurf oder der Gegenwurf) bezeichnet die Unabhängigkeit der Beurteilung oder Beschreibung einer Sache, eines Ereignisses oder eines Sachverhalts vom Beobachter beziehungsweise vom Subjekt. Die Möglichkeit eines neutralen Standpunktes, der absolute Objektivität ermöglicht, wird verneint.

Der Konsens bedeutet die übereinstimmende Meinung von Personen zu einer bestimmten Frage ohne verdeckten oder offenen Widerspruch.

Sie verlassen die eigene Position und bewegen sich auf eine neue gemeinsame Position. Ziel ist ein gemeinsames Ergebnis, auf das sie sich einigen. Der Kompromiss ist eine vernünftige Art, widersprüchliche Interessen auszugleichen (Dissens-Management).

Sagt TM, zwar ohne Abitur aber mit 2 Berufen, einer gehörigen Portion Lebenserfahrung und autodidaktischen (Weiter)Bildung
 
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