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NATO wozu eigentlich ?

Ach lass doch die Jungs unter dem Thema NATO ihre kleinen Minderwertigkeiten austoben, besser als wenn uniformierte Armeeangehörige Frauen im Park vergewaltigen.
 
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Wenn über den Dingen stehen dann wegen spirituellem Erwachen wie seit Jahren praktiziert.
 
Leute langsam wirds kryptisch und ich fürchte, dass mir dann irgendwann der Durchblick fehlen wird.
Könnt ihr es verantworten, dass ich in meinen alten Tagen noch Komplexe bekomme ?
Also kommt bitte wieder auf den Boden der realen Tatschen zurück ?
 
bakunin schrieb:
Leute langsam wirds kryptisch und ich fürchte, dass mir dann irgendwann der Durchblick fehlen wird.
Könnt ihr es verantworten, dass ich in meinen alten Tagen noch Komplexe bekomme ?
Also kommt bitte wieder auf den Boden der realen Tatschen zurück ?
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Wenn du reale Tatsachen willst, gehst du besser nicht in ein Forum - hier ist die einzig reale Tatsache, dass du vor einem Bildschirm sitzt und Texte liest und sie auf deine eigene Weise interpretierst und beantwortest! :schnl: :trommel:
 
Zeilinger schrieb:
Hallo !

Meiner Meinung nach haben alle militärischen Bünde samt der
Erfindung, der Produktion und der
Verteilung aller möglichen Waffen ihre Motivation in der
  • Angst, und/oder in der
  • Herrschsucht.
Die Angst, dass uns jemand unser Heimatland wegnehmen will.

Die Herrschsucht als übersteigerter Geltungstrieb und übertriebener Machtansprüche.

Als Lösung kann ich mir nur denken, dass wir - global - lernen, in größeren Dimensionen eine Vertrauensbasis herzustellen.

LG Zeili
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Sehe ich auch so. ;) Aber die NATO schürt jetzt wieder alte Ängste - Nukleare Bedrohung! Wie soll da ein Lernprozess beginnen? Es ist eine reale Bedrohung von allen Seiten und der Wahnsinn nimmt seinen Lauf!
 
Heute kam in den Nachrichten, dass die NATO Stützpunkte bei den Verbündeten in Estland, Litauen, Lettland, Polen, Bulgarien und Rumänien verstärken will.
Ist das als Friedensgeste Russland gegenüber zu deuten? Wenn die USA Waffen an die Ukraine liefert und die NATO ringsherum aufrüstet ist der Frieden gesichert.
 
fluuu schrieb:
Heute kam in den Nachrichten, dass die NATO Stützpunkte bei den Verbündeten in Estland, Litauen, Lettland, Polen, Bulgarien und Rumänien verstärken will.
Ist das als Friedensgeste Russland gegenüber zu deuten? Wenn die USA Waffen an die Ukraine liefert und die NATO ringsherum aufrüstet ist der Frieden gesichert.
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Seit wann ist eine Provokation als Friedensangebot zu deuiten ?
Wenn ich vor deinem Haus Bulldozer und Abrissbirne auffahren lasse, wie würdest du das aufnehmen ?
 
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Ich wage zu behaupten: Hätte die NATO nach dem Ende des kalten Krieges sich für überflüssig erklärt, was eigentlich den Tatsachen entsprochen hätte, und hätte sich die EU mehr um die eigenen Grenzen bemüht, somit auch um den Schutz aller ihrer Mitgliedstaaten, wäre der heutige Konflikt gar nicht erst entstanden. Russland hätte weiterhin mit der EU zusammengearbeitet, weil die EU-Osterweiterung, ohne die NATO, keine Bedrohung für Russland bedeutet hätte. Putin hätte dann keinen Grund gehabt sich die Krim einzuverleiben, sogar der Jugoslawienkrieg wäre vermutlich anders verlaufen, oder hätte gar nicht erst stattgefunden.

Dazu hätte die EU allerding bereits vor zwanzig Jahren beginnen müssen sich zu emanzipieren und sich zu dem entwickeln, was ihr zusteht: Zu einer von vier Weltmächten neben Russland den USA und China. Jetzt muss sie sich gefallen lassen, dass die NATO innerhalb der EU ihre Stützpunkte nach Belieben installiert und erweitert und Russland ist wieder der alte und neue Feind.

Meine bescheidene Meinung, ohne Anspruch auf Richtigkeit... (ich beziehe mein Wissen nur aus Wikipedia)
 
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