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Nacht- /Nachgedanken
- Ersteller Weberin
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Weberin
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- 19. Juli 2009
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- 6.159
AW: Nacht- /Nachgedanken
November
Grau ist der Tag und still ist's im Haus.
Trüb der Himmel, ich schau zum Fenster hinaus.
Kein leises Wort von irgendwo her.
Das drückt die Stimmung umso mehr.
Es ist die Jahreszeit, das weiß ich schon.
Die Gedanken fliegen wieder mit mir davon.
Sie suchen ein Lächeln, das mir gehört,
ein kleines Wort, das mich betört.
November, der düsterste Monat im Jahr.
Es ist lange her, dass glücklich ich war.
November
Grau ist der Tag und still ist's im Haus.
Trüb der Himmel, ich schau zum Fenster hinaus.
Kein leises Wort von irgendwo her.
Das drückt die Stimmung umso mehr.
Es ist die Jahreszeit, das weiß ich schon.
Die Gedanken fliegen wieder mit mir davon.
Sie suchen ein Lächeln, das mir gehört,
ein kleines Wort, das mich betört.
November, der düsterste Monat im Jahr.
Es ist lange her, dass glücklich ich war.
Weberin
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AW: Nacht- /Nachgedanken
Nein, du bist mir nicht egal!
Hast du das denn so empfunden?
Suche dich mehr als tausend Mal,
denke an dich so viele Stunden.
Schaue ich dein Bild schon wieder,
will es mich denn ganz verwirren,
du wirst mir doch immer lieber,
könnt ich mich denn so sehr irren?
Abschiedsbriefe schreibe mir nicht,
die wollt ich nicht so hinnehmen.
Schenke ich dem Freund dies Gedicht.
Meine Gefühle will ich schon zähmen.
Nein, du bist mir nicht egal!
Hast du das denn so empfunden?
Suche dich mehr als tausend Mal,
denke an dich so viele Stunden.
Schaue ich dein Bild schon wieder,
will es mich denn ganz verwirren,
du wirst mir doch immer lieber,
könnt ich mich denn so sehr irren?
Abschiedsbriefe schreibe mir nicht,
die wollt ich nicht so hinnehmen.
Schenke ich dem Freund dies Gedicht.
Meine Gefühle will ich schon zähmen.
Weberin
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AW: Nacht- /Nachgedanken
Hätte ich drei Wünsche frei,
einer wärs. der auch dabei:
Gesund bis zum Schluß
- man sich wohl verdienen muß.
Daß ich stets zufrieden sei,
wär mein Wunsch Nummer zwei.
Könnt auf alle Wünsch' vergessen,
bin von einem nur besessen,
denn der Teufel ist dabei,
bei dem Wunsch Nummero drei.
Wär mir doch ein himmlischer Genuß
vom Teufel nur einen, einen Kuß.
Starke, zarte Lippen tun mir gut.
Doch der Teufel sucht nach jungem Blut.
Also muß ich mich bescheiden.
Bin ich zufrieden mit den ersten Beiden?
Hätte ich drei Wünsche frei,
einer wärs. der auch dabei:
Gesund bis zum Schluß
- man sich wohl verdienen muß.
Daß ich stets zufrieden sei,
wär mein Wunsch Nummer zwei.
Könnt auf alle Wünsch' vergessen,
bin von einem nur besessen,
denn der Teufel ist dabei,
bei dem Wunsch Nummero drei.
Wär mir doch ein himmlischer Genuß
vom Teufel nur einen, einen Kuß.
Starke, zarte Lippen tun mir gut.
Doch der Teufel sucht nach jungem Blut.
Also muß ich mich bescheiden.
Bin ich zufrieden mit den ersten Beiden?
5Zeichen
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AW: Nacht- /Nachgedanken
Weberin, Du scharfe Braut!
Vielleicht hat der Kerl Lippen, vor denen Dir graut!?
Weberin, Du scharfe Braut!
Vielleicht hat der Kerl Lippen, vor denen Dir graut!?
Weberin
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AW: Nacht- /Nachgedanken
Mag ja sein, Du weiser Mann.
Auf einen Versuch käm es mir an.
Weberin, Du scharfe Braut!
Vielleicht hat der Kerl Lippen, vor denen Dir graut!?
Mag ja sein, Du weiser Mann.
Auf einen Versuch käm es mir an.
Weberin
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AW: Nacht- /Nachgedanken
Ein kleines Buch, schon nicht mehr neu,
an jedem Tag sei es mir/dir treu.
Schlag ich es auf, so denk ich dran,
ein jedes Wort ein Gruß sein kann.
Die Sprüche sind mal ernst, mal heiter,
so wie das Leben. Und das geht weiter
auch wenn man einmal traurig ist.
Die Welt niemals ganz vergisst.
~
~
Ein kleines Buch, schon nicht mehr neu,
an jedem Tag sei es mir/dir treu.
Schlag ich es auf, so denk ich dran,
ein jedes Wort ein Gruß sein kann.
Die Sprüche sind mal ernst, mal heiter,
so wie das Leben. Und das geht weiter
auch wenn man einmal traurig ist.
Die Welt niemals ganz vergisst.
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Weberin
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AW: Nacht- /Nachgedanken
Ein kleines Kind die Hände vor die Augen hält
und denkt nun sieht mich niemand auf der Welt.
"Guck, guck, da bin ich!" Fröhlicher kleiner Spatz
du machst das Herz uns warm, lieber Schatz.
Schwarz ist meine Mütze und ich zieh sie mir ins Gesicht.
Ich sehe dich nicht, dann erkennst du mich nicht?
Traurig ist es, wenn es so sein muss,
nass und kalt, ganz ohne Gruß.
Ein kleines Kind die Hände vor die Augen hält
und denkt nun sieht mich niemand auf der Welt.
"Guck, guck, da bin ich!" Fröhlicher kleiner Spatz
du machst das Herz uns warm, lieber Schatz.
Schwarz ist meine Mütze und ich zieh sie mir ins Gesicht.
Ich sehe dich nicht, dann erkennst du mich nicht?
Traurig ist es, wenn es so sein muss,
nass und kalt, ganz ohne Gruß.
Der Winter naht und so lang ist die Nacht.
Hell wird es nur durch schneeweiße Pracht.
Doch schwer ist sie, manch' Baum eine Last.
Des Lebens Zeit ist um, bevor du es begriffen hast.
Hell wird es nur durch schneeweiße Pracht.
Doch schwer ist sie, manch' Baum eine Last.
Des Lebens Zeit ist um, bevor du es begriffen hast.
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AW: Nacht- /Nachgedanken
Ja ja, die Lebens-Zeit des Individuums ist begrenzt/endlich, 
soll ich im Auftrag von Freund Hein mitteilen ...
soll ich im Auftrag von Freund Hein mitteilen ...