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Michael Haneke's "Funny Games"

O

o0lillith0o

Guest
Nun, im Mai kommt nun die "neue" Fassung von Funny Games in die Kinos.
Wer kennt die alte Fassung?
Werdet ihr euch die neue Fassung ansehen?

Beim ersten Blick war ich nicht soo begeistert davon, dass es ein Remake geben wird.
Aber ich denke mit Naomi Watts und Tim Roth hat Haneke (auch wenn Naomi etwas zu jung für eine Mutter aussieht) eine gute Wahl getroffen.
Kennt jemand diesen Michael Pitt? Name kommt mir _sehr_ bekannt vor.
Ich würde gerne eure Meinung hören.

:)

achja, hier der link & trailer
http://www.myspace.com/funnygames_us
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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AW: Michael Haneke's "Funny Games"

Michael Pitt (siehe http://www.imdb.com/name/nm0685856/) ist z.B. heute in einer Woche, also am 17.4., auf "arte" in dem Bertolucci-Film "Die Träumer" (über Jugendliche im Paris des Jahres 1968) zu sehen; in dem Film "Last Days" verkörperte er Curt Cobain, und in dem Sandra Bullock-Thriller "Murder by numbers" (dt. "Mord nach Maß" oder so ähnlich?) war er einer der beiden jungen Mörder...

Auf die US-Fassung von "Funny Games" bin ich bloß insofern neugierig, als Haneke ja bei seinen Hollywood-Partnern durchgesetzt hat, ein 1:1-Remake (!!!) des österreichischen Films zu machen, also Einstellung für Einstellung nocheinmal GENAUSO (?) zu drehen; für das europäische "Kunstkino-Publikum" wird's da also nix Neues zu entdecken geben, durch die Stars Watts, Roth etc hofft er aber eben ein amerikanischen Mainstream-Publikum zu erreichen. Ich selber finde "Funny Games" ziemlich entsetzlich, weil da Medienkritik mit dem Holzhammer betrieben wird (viel Fernschauen und Videospielen macht Menschen zu Killern?) - anders als z.B. Hanekes Filme "Caché" oder "Code: unbekannt".

P.S.: Naomi Watts ist 39 Jahre alt und damit alt genug, die Mutter eines Teenagers zu spielen, oder? ;-)
 
AW: Michael Haneke's "Funny Games"

also ich persönlich kenn die alte fassung und muss sagen das sie mir nicht sonderlich zugesagt hat. ist jetzt wohl "schon" ein jahr oder so her das ich ihn gesehn hab und kann mich daher nicht mehr genau an alles erinnern das mich dran gestört hat.

bloß zwei dinge fallen mir noch ein - ich fand ihn recht langatmig und insbesondere dadurch das er so "heftig" sein sollte unerwartet harmlos. wenn ich mich recht erinner sieht man da noch nichtmal je blut aus einem mensch spritzen und auch beim blut das aus dem off spritzt gibts glaub ich grad mal zwei szenen oder so. und es nervt mich irre wenn jemand so eine "feige" darstellung von gewalt wählt. gerade bei einem seriöseren film (und "funny games" ist ja eindeutig nicht auf spaß aus) find ich sowas verharmlosend und unangebracht.

zur "medienkritik mit dem holzhammer": merkwürdig, daran kann ich mich nicht erinnern. und da ich seit meinem ~5. lebensjahr begeisterter zocker bin, reagier ich normalerweise bei solchen dingen recht sensibel. zB bei dem "europäischen anime" princess wird ein gamer in einer art und weise dargestellt das der film allein dafür schon mal einen punkt auf meiner wertungsskala verloren hat.


aber auch wenn ich den ruhm des originals für ungerechtfertigt halte, freut es mich dennoch sehr für haneke das er diese chance bekommen hat, denn es ist wohl der traum eines jeden regisseurs, der irgendwo außerhalb der usa klein beginnt, sein "baby" nochmal mit größerem budget und solch wundervollen schauspielern umzusetzen. umso mehr tuts mir leid das der film scheinbar ziemlich gefloppt ist. wofür die aber auch 15 mio. $ verheizt haben möcht ich wissen...
 
AW: Michael Haneke's "Funny Games"

Auch bei mir ist es schon eine Weile her, dass ich "Funny Games" gesehen habe, und obwohl ich den Film auf Video besitze scheue ich davor zurück, ihn mir nochmal anzutun - insofern kann ich da jetzt nicht auf Details eingehen. Aber ich bin doch ziemlich schockiert in deinem Kommentar zu lesen:

wenn ich mich recht erinner sieht man da noch nichtmal je blut aus einem mensch spritzen und auch beim blut das aus dem off spritzt gibts glaub ich grad mal zwei szenen oder so. und es nervt mich irre wenn jemand so eine "feige" darstellung von gewalt wählt.

Ähm, ja, gemessen an "Hostel" oder ähnlichem wird hier natürlich vergleichweise wenig explizite physische Gewalt dargestellt - Haneke will diese Art von Film aber ja auch gar nicht nachahmen, sondern die Erwartungshaltungen des Publikums unterlaufen. Insofern geht es da eher darum, dass sich die sich immer mehr aufbauende Spannung nie entlädt, durch irgendeine Befreiung, einen "Gegenschlag", durch die letztliche Rettung der Familie.
Deinem letzten Absatz entnehme ich, dass dir nicht bewusst ist, dass Haneke das Hollywood-Kino GANZ PAUSCHAL (!) zutiefst verachtet und deswegen sowieso kein Teil davon sein möchte - erstaunlich ist aber eben, dass ein Hollywood-Studio meint, mit dem 1:1-Remake eines Euro-Kunstfilms in den USA sonderlich Geld verdienen zu können.

In der "Zeit" erschien unter dem Titel "Angst ist das tiefste Gefühl" vor zwei Jahren ein Interview mit Haneke [http://www.zeit.de/2006/04/Interview_Haneke] (vor allem zu "Caché")
das ich auszugsweise hier zitiere, um ein paar seiner Standpunkte darzustellen:

"Ich höre oft den Satz: Herr Haneke, was sind Sie für ein Pessimist. Muss man denn so etwas erzählen? Mir wird immer vorgeworfen, ich würde mit der Moralkeule hantieren. Moralist ist ja inzwischen ein Schimpfwort geworden. Wenn sich jemand Gedanken über etwas macht, dann ist er irgendwie out. Das wird in den Medien ständig behauptet. Wenn man dann mit den Leuten redet, dann ist es überhaupt nicht so. Von einigen Depperten abgesehen. Ich kann an einer Kritik ablesen, wie alt der Kritiker ist. Ich kann darin ablesen, ob er mit oder ohne das Fernsehen aufgewachsen ist. Ich bin ja ohne das Medium aufgewachsen. Bis nach meinem Studium habe ich kaum ferngeschaut.
(...)
Österreich ist ja nichts anderes – ich weiß nicht, wie es in Deutschland ist – als eine amerikanische Kulturprovinz.
(...)
Die Zerstreuung ist ja eine Form der Verdrängung. Zerstreuung ist der Schuhlöffel, mit dem man die verdrängten Sachen evakuieren kann, ohne dass man es merkt. Zerstreuung ist Betäubung, was man nicht verwechseln soll mit Unterhaltung. Das amerikanische Entertainment wird immer mit »Unterhaltung« übersetzt, dann spielt man Unterhaltung gegen Nichtunterhaltung aus. Das ist Blödsinn. Im strengen Sinn ist die Matthäus-Passion auch Unterhaltung. Aber keine Zerstreuung.
(...)
Wir beschreiben ja permanent nur den Ekel an uns selber. Das ist schon die höchste Ebene dessen, was erreichbar ist, wenn man hier [in Europa] lebt."


P.S.: Zu "Princess" siehe den "Telepolis"-Artikel "Mit der Hacke in die Weichteile" (http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27591/1.html) , wo der (in Österreich bislang noch nicht gestartete) Film als "christlicher Hassfilm" und als "ein obszöner Gewaltporno im Gewand der Filmkunst" bezeichnet wird...

Da es in diesem Forum eh einen eigenen Thread zum Thema "Gewaltdarstellung im Kunstfilm" gibt, werde ich mich vielleicht dort noch dazu äußern...
 
AW: Michael Haneke's "Funny Games"

Auch bei mir ist es schon eine Weile her, dass ich "Funny Games" gesehen habe, und obwohl ich den Film auf Video besitze scheue ich davor zurück, ihn mir nochmal anzutun - insofern kann ich da jetzt nicht auf Details eingehen. Aber ich bin doch ziemlich schockiert in deinem Kommentar zu lesen:

tatsächlich? also bei mir konnte er (wie ja anzunehmen ist...) so ein gefühl nicht hinterlassen. aber ich möchte hier mal anmerken das es genau zwei filme gibt, die ich mir obwohl ich sie toll fand, aufgrund der art der darstellung von grausamen handlungen nicht nochmal ansehn werde - "irreversible" und "i stand alone". rein vom blutgehalt liegen diese beiden weit unter vielen filmen die ich so kenn, aber die darstellung der gewalt... brrr. es gibt im gegensatz dazu eigentlich keinen film, bei dem es zu blutig zugeht als das ich ihn mir nicht nochmal ansehen wollen würde.

Ähm, ja, gemessen an "Hostel" oder ähnlichem wird hier natürlich vergleichweise wenig explizite physische Gewalt dargestellt - Haneke will diese Art von Film aber ja auch gar nicht nachahmen, sondern die Erwartungshaltungen des Publikums unterlaufen.

naja man muss aber auch anmerken das explizite gewalt in drama/thriller-mixes in den 90ern noch kaum angewandt wurde. das wurde ja so hab ich das gefühl erst in den letzten jahren mit filmen wie zB "a history of violence" "salonfähig".

Insofern geht es da eher darum, dass sich die sich immer mehr aufbauende Spannung nie entlädt, durch irgendeine Befreiung, einen "Gegenschlag", durch die letztliche Rettung der Familie.

das ist find ich ja auch ein guter ansatz, aber vielleicht hätte man zB zu beginn die familie ein wenig kennenlernen müssen, sodass man "besser" mit ihnen leiden kann.
ich glaube mich hat auch das verhalten "bösewichte" ziemlich genervt, da sie ihre opfer in einer art verarscht haben, wie aussenseiter in der schule gequält werden - wobei natürlich die physischen "maßnahmen" heftiger ausgefallen sind, aber ich sprech hier halt die verbalen qualen an.
wenn man die bösewichte also nicht deshalb grauenvoll findet, weil sie furchtbare dinge mit den leuten anstellen, sondern weil sie wie vollidioten daherreden und man sich mit der familie nicht wirklich identifizieren kann - schlechte voraussetzungen für mich.

Deinem letzten Absatz entnehme ich, dass dir nicht bewusst ist, dass Haneke das Hollywood-Kino GANZ PAUSCHAL (!) zutiefst verachtet und deswegen sowieso kein Teil davon sein möchte - erstaunlich ist aber eben, dass ein Hollywood-Studio meint, mit dem 1:1-Remake eines Euro-Kunstfilms in den USA sonderlich Geld verdienen zu können.

noch erstaunlicher das er mitmacht wenn er es so tief verachtet.
ich muss sagen ich find es recht schlimm wenn leute hollywood konsequent ablehnen. wenn jemand sagt er hat was gegen blockbuster, so kann ich das noch verstehen, aber hollywood ist doch viel mehr als das. es werden dort ja auch genug innovative, gesellschaftskritische indie-filmchen produziert. wie herr boll letztens in einer videobotschaft so eloquent ausgedrückt hat: "social critic george clooney bullshit" ( http://www.youtube.com/watch?v=45F_JxrNoq0 )

P.S.: Zu "Princess" siehe den "Telepolis"-Artikel "Mit der Hacke in die Weichteile" (http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27591/1.html) , wo der (in Österreich bislang noch nicht gestartete) Film als "christlicher Hassfilm" und als "ein obszöner Gewaltporno im Gewand der Filmkunst" bezeichnet wird...

wow... das hier jemand schon von dem film gehört hat, hätt ich nicht erwartet.
ob er je in österreich im kino startet wag ich zu bezweifeln, tippe eher auf direct-to-dvd. ich war zum glück grad in deutschland als das fantasy film fest war. sowas bräuchten wir echt auch in österreich...


wie auch immer - in bezug auf den artikel:

das der film viele moralisch fragwürdige aussagen, die vom christentum inspiriert sind, tätigt, streit ich nicht ab und das ist auch der grund warum ich den film so furchtbar fand.

ich wollte nun schreiben das ich die bezeichnung "obszöner gewaltporno" allerdings lächerlich finde, aber gerade habe ich mich an eine szene des films und die reaktion des publikums erinnert. wie man meinen bisherigen postings entnehmen kann bin ich ja nicht gerade jemand, der etwas gegen gewalt in filmen hat, was ich allerdings tatsächlich erschreckend fand war die angesprochene reaktion. und zwar gibts in dem film eine szene, in der zwei burschen (wohl 5-10 jahre alt) das 5-jährige mädchen, um das es sich dreht, vergewaltigen wollen - der "held" august kommt allerdings dazwischen und bricht kurzerhand einem der beiden burschen so heftig den arm das der knochen raussteht... zum einen war ich schockiert wegen der darstellung (auch wenn ich sie durchaus passend fand), zum anderen wegen der wahnwitzigen aussage dieser handlung. nicht so der rest vom publikum... es erklang fröhliches gelächter rund um mich herum.

nun mag man vermuten das die gelacht haben weil diese "schweine" bekommen haben was sie verdienen (was ich schon bedenklich genug finden würde...), aber ich glaub 1-2 tage davor hats dort "the hills have eyes 2" gespielt, wo es eine recht derbe vergewaltigungsszene gibt, bei der niemand zur hilfe eilt und ... da haben die leute auch gelacht!

ich weiß nicht, vielleicht bin ich mit meiner moralischen einstellung nicht mehr am "puls der zeit", aber für mich waren diese reaktionen welche der schockierendsten dinge der letzten jahre.
das merkwürdige ist ja - ich frag mich woher diese leute solche einstellungen kriegen... ich hab in meinem leben so einige personen kennengelernt, die massig brutale horrorfilme in ihrer jugend geguckt haben und logischerweise auch viele, bei denen das nicht der fall war. und ich muss sagen das meiner erfahrung nach horrorfans oft sanftmütiger sind und sich in der realität mehr gegen gewalt aussprechen als leute, die horror ablehnen. insbesondere daher waren die erlebnisse in dem kino so heftig für mich und ich hab mich auch gefragt ob es da möglicherweise einen unterschied zwischen österreich und deutschland gibt - aber das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen...


zurück zu princess:

also ich denke nach wie vor das es leute gibt, die sich nicht an gewalt aufgeilen. und als jemand dieser gruppe muss ich sagen das ich finde das der film durchaus nette ansätze hat - prinzipiell hätte princess eine interessante, kontroverse story, wenn sie nicht von dieser pro-christentum/pro-selbstjustiz-sache dominiert werden würde. auch der visuelle stil hat interessante aspekte, wobei der film auf der leinwand plötzlich recht billig gemacht aussieht - im gegensatz zu den screenshots bzw. trailern mit geringer auflösung. eines was nichts mit qualität zu tun hat und ich sehr nett fand waren die einspielung von realen homevideo-aufnahmen um rückblenden zu erzählen. und ja, auch das gewaltausmaß fand ich gut - bloß waren die handlungsmäßigen begründungen furchtbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Michael Haneke's "Funny Games"

ach ja und ich möchte noch hinzufügen (die zeitlich beschränkte editier-funktion mag ja ganz nett sein in hinblick darauf das leute erst denken und dann schreiben sollen, allerdings hab ich die angewohnheit teilweise auch noch tage nachdem ich irgendwas gesagt hab noch darüber nachzudenken ob ich nicht irgendwas vergessen hab, irgendwas vielleicht nicht exakt meine meinung widerspiegelt, etc.):

"irreversible" und "i stand alone" find ich übrigens nahezu genial...
"hostel" fand ich in etwa gleichem maß enttäuschend wie "funny games" und "princess"...
 
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AW: Michael Haneke's "Funny Games"

hm...finde hier diese meinungen etwas flach zum 1ten..funny games als feige darzustellen ist schon etwas übertrieben, der film hatte wohl ein kleines budget und will auch eher durch ein psychogramm der opfer-täter ürberzeugen, gewalt ist wohl auch eine "natürliche" reaktion auf sexuelle oder allgemein zwischenmenschliche fehlfunktionen im gehirn..
menschen handeln nicht immer aus eigenen willen,sie sind ein produkt ihrer umgebung und erfahrungen und jeder von uns hat andere erfahrungen und interpretationen dieser erfahrungen..das menschliche gehirn und die wahrnehmung sind immer schon rätsel gewesen und auch wenn filme wie funny games uns schockieren sollten wir viell. darüber nachdenken was will uns der regieseur oder drehbuchautor mit diesem film sagen oder zeigen, will er uns nur angst machen oder will er uns warnen, will er etwas über wohlstand und über bedürfnisse erzählen..


aber das ist meine persönliche interpretation dieser filme dennoch denke ich das man es wenigstens objektiver betrachten sollte, wir leben in keiner welt wo es nur blumen und bienen gibt..das ist nunmal so. der mensch hat ein tier ein monstrum in sich das nicht bei jedem erwacht weil es den umständen unterliegt es zu wecken..

o.k. filme wie hostel liegen wohl mehr im unterhaltungs-buissness, die folterei ist auf unsere sensationsgeilheit gerichtet und recht dürftig in der botschaft..

aber es gibt viel schlimmere filme die persönlich als pervers und gestört entfinde die ich aber hier nicht hinschreiben werde da viele schon mit solchen
filme probleme haben..

eins möchte ich noch schreiben: DENKT immer daran es sind "nur" FILME und nicht dokus, es zeigt viell. auch die gestörtheit der menschlichen rasse und macht euch nichts vor..menschen waren nie heilige, es liegt ihnen im blut zu morden zu folteren, das hat man jeden schon im geschichtsunterticht beigebracht! ich entfinde gewalt sicherlich auch nicht als gut aber ich bilde mir keine schnellen urteile über sowas denn ob man nun schimpft oder schlägt beides ist gewalt in unterschiedlicher form und jeder hat schon einmal unangenehme gefühle gegenüber andere gehegt, der eine mehr der andere weniger..

das medium film auf happy-hippo lovestorys zu beschränken wäre etwas nazi-mäßiges und solange nur kunstblut in filmen spritzt und jeder sich doch auch aussuchen kann was er sich glotzemäßig reinzieht sollte es einen nicht weiter kümmern was gedreht und gespielt wird..
 
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