Naja am Ende will man ja nicht draufzahlen. Man kann schon sagen, mir ist es das wert. Unabhängiger zu sein und grünen Strom zu produzieren aber es sollte dann ja auch eine Ersparnis geben. Die gibts ja auch in der Regel. Bei einer Investition in die nächsten 20 Jahre braucht es auch Geduld.
An gewissen Tagen wird man zu viel Strom erzeugen, das lässt sich nur vermeiden wenn man dann unsinnig Strom verbraucht und die Klima den ganzen Tag laufen lässt obwohl man nicht zu Hause ist etc. Halte ich aber auch für unsinnig. Ist ja nicht schlimm wenn man einspeist, natürlich bekommt man dafür weniger als man für den Abgenommenen Strom bezahlt aber es bleibt ja trotzdem eine Ersparnis - dann ist es eben ein Rabatt.
Ist sicherlich gut für den Überblick, würde mich aber auch persönlich beraten lassen bzw. zumindest auch dort mal direkt Kontakt aufnehmen.
Ich habe mal nur ein Balkonkraftwerk im Garten. Ob das mehr wird, wird sich zeigen.
Wo das ist, ist ja völlig egal. Es kommt ja nur auf den Stromverbrauch an. Wann und wie viel Strom verbraucht man. Wenn man immer nur abends zu Hause ist und unter Tags keiner zu Hause ist (und auch kein Strom verbraucht wird), dann wäre ein Speicher sicherlich eine Option. Man könnte auch versuchen Tagsüber den Strom zu verbrauchen (Smarte Geräte, Zeitschaltung, etc.) dann brauchte man eventuell keinen Speicher mehr.