Sie haben sich oft gestritten
und sie dabei schmerzlich gelitten.
Nur ihn liebte, brauchte sie,
doch es ihm sagen, traute sie sich nie.
Immer wieder sah sie ihn liebevoll an
und wünschte sich, Er wäre ihr Mann.
Doch blickt er kurz zu ihr rüber,
ist es mit ihrem Traum schon vorrüber.
Dann die kalte Schulter sie ihm zeigt,
damit keiner bemerkt, wie sie ihm zugeneigt.
Mit ihm reden, lachen, wird sie nicht,
denn dann würd sie zeigen: Er ist ihr Licht!
Sie hat Angst, ihre Gefühle zu zeigen,
will keine Liebestreppe emporsteigen.
Viel zu groß ist die Furcht vor dem Absturz,
dass ihn dann nie wiedersieht, nicht mal kurz.
Sie hat Angst, Er würde sie hassen,
oder sie auslachen in hohen Massen.
Außerdem befürchtet sie sehr,
dass er sie nie wieder sehen möchte mehr.
So schweigt sie weiterhin im Leben,
um ihm kein mulmiges Gefühl zu geben.
Sie tut so, als würd sie ihn keineswegs beachten,
nicht mal als alle mit ihm lachten.
Aber dann an einem schönen Tag,
hielt sie es nicht mehr aus, weil sie ihn so mag.
Ihre Tränen konnte sie nicht mehr aufhalten,
ihre Schmerzen nicht mehr aushalten.
Ihre letzte Träne weinte sie bitterlich,
flüsterte: "Nun verlasse ich dich!"
Ganz plötzlich hörten Menschen einen Schuss,
weil sie dacht, dass sie sich das Leben nehmen muss.
Wie hätte sie auch so weiterleben sollen,
wenn die Menschen sie "nicht wollen",
wenn der einzige Menschen, dem ihre Liebe galt,
sie nicht beachtete halt.
Er wollte sie nicht, liebte sie nicht,
so war der Tod ihre letzte Pflicht.
Und auf der Beerdigung kam Er an,
weinte, dass er ohne sie nicht leben kann.
Er verstand nicht, warum sie sich das Leben nahm,
warum sie bei Problemen nicht zu ihm kam.
Er liebte sie, wie keinen anderen Menschen,
doch "von ihr erwidert", das konnt er sich nur wünschen.
Sie wollte ja nichts von ihm wissen,
dabei konnte er sie nur vermissen.
Alles tat er nur für sie, selbst das Lachen,
doch wollte sie dennoch nicht ihm sprechen, nichts machen.
Sie ignorierte ihn immer wieder,
und er schrieb für sie sogar Lieder.
"Warum liebte sie mich nicht?
Ich wäre für sie das starke, warme Licht!",
das konnte er sich nur fragen.
Wer konnte ihm auch schon sagen,
dass sie nur ihn hatte im Herzen,
doch nicht mehr aushielt diese Schmerzen.
Er weinte, jeden Tag, jede Nacht,
bis er selbst an seinen Tod gedacht.
Im Tod wäre er mit ihr vereint.
Mit der Pistole in der Hand hat er noch geweint.
Dann starb auch er, auch an einem schönen Tag.
Ob sie vereint in dieser Lag?
Wer weiß das schon mit Sicherheit,
doch wären sie´s, wenn sie vergessen allen Streit.
Hätten sie nur sich gestanden ihre Liebe,
dann gäbe es jetzt Freude, statt Hiebe.
und sie dabei schmerzlich gelitten.
Nur ihn liebte, brauchte sie,
doch es ihm sagen, traute sie sich nie.
Immer wieder sah sie ihn liebevoll an
und wünschte sich, Er wäre ihr Mann.
Doch blickt er kurz zu ihr rüber,
ist es mit ihrem Traum schon vorrüber.
Dann die kalte Schulter sie ihm zeigt,
damit keiner bemerkt, wie sie ihm zugeneigt.
Mit ihm reden, lachen, wird sie nicht,
denn dann würd sie zeigen: Er ist ihr Licht!
Sie hat Angst, ihre Gefühle zu zeigen,
will keine Liebestreppe emporsteigen.
Viel zu groß ist die Furcht vor dem Absturz,
dass ihn dann nie wiedersieht, nicht mal kurz.
Sie hat Angst, Er würde sie hassen,
oder sie auslachen in hohen Massen.
Außerdem befürchtet sie sehr,
dass er sie nie wieder sehen möchte mehr.
So schweigt sie weiterhin im Leben,
um ihm kein mulmiges Gefühl zu geben.
Sie tut so, als würd sie ihn keineswegs beachten,
nicht mal als alle mit ihm lachten.
Aber dann an einem schönen Tag,
hielt sie es nicht mehr aus, weil sie ihn so mag.
Ihre Tränen konnte sie nicht mehr aufhalten,
ihre Schmerzen nicht mehr aushalten.
Ihre letzte Träne weinte sie bitterlich,
flüsterte: "Nun verlasse ich dich!"
Ganz plötzlich hörten Menschen einen Schuss,
weil sie dacht, dass sie sich das Leben nehmen muss.
Wie hätte sie auch so weiterleben sollen,
wenn die Menschen sie "nicht wollen",
wenn der einzige Menschen, dem ihre Liebe galt,
sie nicht beachtete halt.
Er wollte sie nicht, liebte sie nicht,
so war der Tod ihre letzte Pflicht.
Und auf der Beerdigung kam Er an,
weinte, dass er ohne sie nicht leben kann.
Er verstand nicht, warum sie sich das Leben nahm,
warum sie bei Problemen nicht zu ihm kam.
Er liebte sie, wie keinen anderen Menschen,
doch "von ihr erwidert", das konnt er sich nur wünschen.
Sie wollte ja nichts von ihm wissen,
dabei konnte er sie nur vermissen.
Alles tat er nur für sie, selbst das Lachen,
doch wollte sie dennoch nicht ihm sprechen, nichts machen.
Sie ignorierte ihn immer wieder,
und er schrieb für sie sogar Lieder.
"Warum liebte sie mich nicht?
Ich wäre für sie das starke, warme Licht!",
das konnte er sich nur fragen.
Wer konnte ihm auch schon sagen,
dass sie nur ihn hatte im Herzen,
doch nicht mehr aushielt diese Schmerzen.
Er weinte, jeden Tag, jede Nacht,
bis er selbst an seinen Tod gedacht.
Im Tod wäre er mit ihr vereint.
Mit der Pistole in der Hand hat er noch geweint.
Dann starb auch er, auch an einem schönen Tag.
Ob sie vereint in dieser Lag?
Wer weiß das schon mit Sicherheit,
doch wären sie´s, wenn sie vergessen allen Streit.
Hätten sie nur sich gestanden ihre Liebe,
dann gäbe es jetzt Freude, statt Hiebe.
