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Kraftwirkungen beschleunigter Gewichte

Folgendes habe ich erfahren:

Wenn man sein Fahrrad auf den Kopf stellt, um zum Beispiel die Kette zu ölen, und dabei an den Pedalen kurbelt, zeigt sich, egal, wie schnell man das Rad auch andreht, dass es immer wieder stehen bleibt.
 
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AW: Kraftwirkungen beschleunigter Gewichte

Folgendes habe ich erfahren:

Wenn man sein Fahrrad auf den Kopf stellt, um zum Beispiel die Kette zu ölen, und dabei an den Pedalen kurbelt, zeigt sich, egal, wie schnell man das Rad auch andreht, dass es immer wieder stehen bleibt.


Hallo Benjamin,

auch für Dich eine kleine Nachhilfe. Du übst den Spott und versuchst Dich an mir. In meiner Antwort an Ela67 habe ich von Kraftwirkungen beschleunigter Gewichte im Krieg berichtet. Das gibt Dir keinerlei Anlaß, da einzuhaken?

Das waren sehr frühe Erfahrungen, die wohl zulässig bei der Physik und bei einfachster Mechanik erwähnt werden können. Auch ohne Mathe-Formeln bekommst man anschaulichst Unterricht von fallenden Gewichten und ihren meist zerstörerischen Wirkungen. Und wenn Du angeschossene und abtrudelnde brennende Flugzeuge gesehen hättest, und die in Fallschirmen niederschwebenden "Feinde" jener Zeit, dann wärest Du sicher nicht so leichtfertig zum oberflächlichen Spott aufgelegt.

Meinen Forschungen mit invers pendelnden kompakten Gewichten, deren Druckkräfte auf unten liegende Hebel wirken können, kannst Du nichts abgewinnen, okay. Es ist für Dich nicht lohnend, einmal über das nachzudenken, was ich vor-gedacht und praktisch erprobt habe, okay.

Aber meinen ernsten Erfahrungen intensivst erlebter Physik der Zerstörung und dann meinen jahrelangen ernsten Gedanken und Versuchen in unmittelbarer Nähe der Naturgesetze eine solche Schwäche entgegen zu setzen, wie Du sie hier mit dem umgedrehten Fahrrad zeigst, das setzt Dich unter Deinen Wert.

Du könntest aus reinstem Physik-Interesse heraus versuchen, ob es irgendwo eine Technische Hochschule gibt, die sich im Rahmen der Schwingungsdynamik mit zweifach inversen Pendeln beschäftigt, wo die zuoberst angebrachten Gewichte ihre Kräfte unten unmittelbar wirksam werden lassen. - Ich habe nichts vergleichbares zu dem gefunden, was mir inzwischen eine Banalität geworden ist.

Wenn Du weitere Hilfen zum Verspotten benötigen solltest, kannst Du sie vielleicht diesem Link für Dich entnehmen:




Aber falls Du noch nicht völlig schamlos geworden bist, übe das mal wieder, es wäre der rechte Weg. - Hab noch einen schönen Tag mit mir zusammen unter der herrlichen Sonne.

Zumzum
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kraftwirkungen beschleunigter Gewichte

ZumZum schrieb:
Hallo Hartmut,

Du wirst auch langsam älter, man kann es nicht leugnen. Hast gleich drei Sachen vergessen

Tatsächlich, ZumZum, ich kann's nicht leugnen. Bin vor ziemlich genau 5 Wochen 64 Jahre alt geworden.
Aber trotz Vergesslichkeit bin ich noch voll berufstätig, und das heisst hier in der Schweiz eine Arbeitswoche von 42,5 Stunden. In der verbleibenden Freizeit möchte ich auch nicht bloss im DF hocken! Wenn im DF ein Thema stockt oder versauert, dann liegt es meist am Thema selbst.

Nun zu den drei Sachen:

Zur ersten Sache (Keplersche Gesetze und Computerprogramme) werde ich Dir im betreffenden Thread antworten.

Bezüglich der zweiten Sache (Gesetze des freien Falls) hättest Du Dir schon etwas mehr Mühe geben können als bloss auf Wikipedia zu verweisen. Wenigstens die dort angegebenen Gesetze des freien Falls ohne Luftreibung hättest Du auf mein Beispiel anwenden können!

Und zur dritten Sache, der Anschaulichkeit, hast Du ja bereits beigetragen.

Schöne Abendgrüsse
Hartmut
 
AW: Kraftwirkungen beschleunigter Gewichte

... Bin vor ziemlich genau 5 Wochen 64 Jahre alt geworden.
Aber trotz Vergesslichkeit bin ich noch voll berufstätig, und das heisst hier in der Schweiz eine Arbeitswoche von 42,5 Stunden. ...
...
Bezüglich der zweiten Sache (Gesetze des freien Falls) hättest Du Dir schon etwas mehr Mühe geben können als bloss auf Wikipedia zu verweisen. Wenigstens die dort angegebenen Gesetze des freien Falls ohne Luftreibung hättest Du auf mein Beispiel anwenden können!
...

Schöne Abendgrüsse
Hartmut



Guten Morgen, Hartmut

Danke für die Antwort.
Wünsche Dir, daß Du bald aus den geregelten 42,5-Fronverpflichtungen aussteigen kannst. Erinnere mich nur zu gut an meine 47-er Zeit mit Wechselschichten und zusätzlich 2 Std. tgl. für die Fahrwege. - Dann aber mußt Du besser aufpassen als ich, damit Du nicht in eine seltsam begeisternde Freiheit gerätst, wo Dir eine alltägliche Doppelschicht nicht mehr ausreicht, die selbstgewählten Aufgaben zu bewältigen. Dann mußt Du vielleicht auch wie ich jetzt die DF-Verbundenheit vom Schlaf weg stehlen.

Bezüglich der zweiten Sache war ich nicht bei den Gesetzen des freien Falls, sondern bei abgeschossenen Flugzeugen und an Fallschirmen herunter kommenden fremden Soldaten, verletzten Menschen und Entsetzenn ringsum. Das ist etwas sehr anderes als eine Uni-Vorlesung oder erlernte Mathe.

Da hätte ein Einhaken von Dir bei voll geöffneten Fallschirmen und normal herunter schwebenden Soldaten gepaßt. Auch eine Erweiterung, wenn in dem Gefetze auch Fallschirme zerrissen und die Menschen wie an verzweifelt flatternden Fahnen herabstürzten. Ringsum Leben und Tod und Du willst mit mir in einen Hörsaal? - Laß gut sein, Hartmut.

Und außerdem hast Du bislang nichts von dem aufgenommen, was bei mir die edlen Gesetze bewirken. Da ist kein freier vertikaler Fall, da ist ein sanft seitliches Ausbrechen und die Beschleunigung und die Kraftwirkung in zunächst noch sehr flacher Fallkurve. Das ist eher noch wie bei der horizontalen Fortbewegung zu sehen, beim Vorwärtsgleiten und leichten Kippen. Beobachte doch bei normal gleichmäßig aufrecht gehenden Menschen die Kopf- und Schulterschwingungen, wie das im auf/ab nach vorn gleitet. (Aber sieh hier nicht unseren laufenden Walter, da ist er mal ein schlechtes Beispiel, wie er es auch mal sein möchte so wie wir meist untereinander.) Das hat mit Deinen Fall-Kenntnissen wenig zu tun.

Und da, aus diesem ständigen, sanften Fallen wird unten die Gewichtsdruck-Kraft abgefangen mit Federungen, wie Du sie bei Unterschenkelamputierten sehen kannst. Diese Dinge sind inzwischen derart entwickelt mit Sensorsteuerung und hochwertigen Materialien, daß die behinderten Läufer im Vorteil sein können gegenüber dem normal-gesunden Organismus.

Mühe geben? "... etwas mehr Mühe geben" ? Werd`s noch mehr versuchen, danke Dir für die Ermunterung, grüße freundlch und lese gern Deine Beiträge in anderen Themen.

Zumzum
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Benjamin,

auch für Dich eine kleine Nachhilfe. Du übst den Spott und versuchst Dich an mir. In meiner Antwort an Ela67 habe ich von Kraftwirkungen beschleunigter Gewichte im Krieg berichtet. Das gibt Dir keinerlei Anlaß, da einzuhaken?

Hallo Zumzum!

Du verstehst mich offensichtlich falsch. Ich versuchte dich keinesfalls zu verspotten. Du schriebst doch selbst:

Und dann, nach dem Rausschmiß, wäre unbeschwert Platz für alles Mögliche aus der Alltagserfahrung und aus Berichten und Erlesenem und manchmal sogar aus Träumen. [...]
Also vielfäligste Alltags-Tatsachen sind möglich im Thema. Auch Gewichte als solche wie die schönen kleinen Messingprägungen.

Ich berichtete von einer MEINER Alltagserfahrungen. Ich dachte, dass wäre erwünscht. Wie soll ich denn auch von Bomben und abstürzenden Flugzeugen von Alltagserfahrungen sprechen, bin ich doch in der glücklichen Lage so etwas noch nie gesehen zu haben?

Das Beispiel mit dem Fahrrad zeigt eine Alltagserfahrung, sehr simpel und jederzeit nachprüfbar. Ebenso geht es dabei um eine beschleunigte Masse und Kraft aus dem Arm, wenn man kurbelt. Und obendrein ist es eine wertvolle Erfahrung für mich, weil hier scheinbar etwas ganz Wesentliches auftritt, dem ich überall im Alltag wieder und wieder begegne, nämlich das Beschleunigung Kraft erfordert, und das alles Beschleunigte scheinbar immer stehen bleibt. Anders hab ich es nie gesehen. Das ist meine persönliche Erfahrung, aber wenn die nicht erwünscht ist, sag es einfach, und ich werde mich zu deinen Beiträgen nicht mehr zu Wort melden.

Meinen Forschungen mit invers pendelnden kompakten Gewichten, deren Druckkräfte auf unten liegende Hebel wirken können, kannst Du nichts abgewinnen, okay. Es ist für Dich nicht lohnend, einmal über das nachzudenken, was ich vor-gedacht und praktisch erprobt habe, okay

Tut mir leid, davon habe ich nichts gelesen. Aus Zeitgründen kann ich leider nicht alles immer lesen. Wenn du mir die Stelle zeigst, denke ich gern mal darüber nach.

mfg
Ben
 
AW: Kraftwirkungen beschleunigter Gewichte

Hallo Zumzum!

Du verstehst mich offensichtlich falsch. Ich versuchte dich keinesfalls zu verspotten.

Das Beispiel mit dem Fahrrad zeigt eine Alltagserfahrung, sehr simpel und jederzeit nachprüfbar.

mfg
Ben


Hallo Benjamin,
vor Tagesende muß möglichst noch klar Schiff gemacht werden, also:

Wenn ich Dich offensichtlich falsch verstanden habe und
wenn Du keinen infantilen Spott üben wolltest,

dann

möchte ich Dich hiermit bitten, meine Entschuldigung für mein unnötiges Auskeilen anzunehmen und mir Absolution zu erteilen.

Auf jeden Fall wünsche ich Dir anhaltende Offenheit bei Deinem Lernen und für jetzt eine gute Nacht. - Sei freundlich gegrüßt.
Zumzum
 
AW: Kraftwirkungen beschleunigter Gewichte

S.g. Zumzum.

Die Geschichte mit dem Flugzeug, den Steinen und den Eipos aus Neuguinea ist aus meinem Lieblingsbuch von Eibl-Eibesfeld " In der Falle des Kurzzeitdenkens ". ...

Ja, ich habe die Krähen die Nüsse runter werfen, persönlich schon gesehen.
Es gibt auch so eine Marderart die so etwas ähnliches mit gestohlenen Eiern macht, sie lassen die Eier eine Abhang gegen ein festes Hindernis rollen damit die Schale zerbricht.

Leider habe ich keine Photos von meinem furchtbar blauen und geprellten Rücken, als ich als beschleunigte Masse mit meinem Motorrad in ein Waldlichtung stürzte, das heißt ich habe unmittelbare persönliche Erfahrung als beschleunigte und negativ beschleunigte Masse.
...

L.G. Belair57


Hallo Belair57 und vielleicht andere Interessierte,

hiermit versuche ich nochmals, mit unmittelbar anschaulichen Beispielen aus praktischem Erleben (ohne Physiklehrbuch) das Thema weiter zu bringen.
Damit soll auch die damalige Zeit mit nahezu ausschließlich vernichtenden Kraftwirkungen beschleunigter Gewichte abgestreift werden. Es ist mir ganz wichtig, die normalerweise negativen Wirkungen in positive umzuwandeln und ich weiß, daß es möglich ist. Statt herabstürzender Wassermassen gestaute Energie und portionsweise Nutzung nach Bedarf, so etwa zum Vergleich.

Aus der Kriegszeit mich hier nun lösend, erinnere ich mich an meinen Versuch, auch einmal ein Fallschirmspringer zu sein. Ich war noch nicht eingeschult. Mit anderen Kindern hatten wir einen großen Regenschirm zur Verfügung, damit balancierten wir über Zäune und Balken und machten kleinste Hüpfer von dort herab. Das genügte mir nicht, ich wollte aus einem Dachfenster (etwa acht Meter hoch an einem Haus) heraus den Sprung versuchen, hatte den Schirm ergattert und schlich mich nach oben, wo die Tauben gehalten wurden. Das Seitenfensterchen konnte ich mit einer Tritthilfe erklimmen, aber in der Enge konnte ich den Schirm nicht öffnen, ich klemmte regelrecht fest, wenn ich das Aufspreizen versuchte. Dabei war mir absolut klar von den Mauer- und Baumklettereien her, daß die Höhe für einen Absprung nicht geeignet war. Die Gefahr war mir bewußt, dem Regenschirm aber hätte ich mich ohne Bedenken anvertraut. Nun, es mißlang und ich war froh, wieder aus der Klemme rückwärts zu kommen.

Dies nur als erneuter Ermunterungsversuch, Kleinigkeiten solcher Art beizusteuern. Es würde mich freuen, wenn einige sich beteiligen könnten.

Allen einen schönen Tag
Zumzm
 
AW: Kraftwirkungen beschleunigter Gewichte

Nun, eine Woche später, nochmals

Hallo Belair57


Habe in einem anderen Winkel des DF-Komplexes eine Frage von Dir gefunden, eine kleine Animation war auch dabei. Weil ich dort drüben bereits meinen Absschiedsgruß hinterlassen hatte und da auch nichts weiter mehr zu finden hoffe, habe ich die Frage von Dir hier rüber genommen:

"Meinst du mit einem inversen Pendel das hier: ... " Dann folgt das bewegte Bild mit dem Pendelchen. - Erst hatte ich Dich im Verdacht, daß Du mich auf den Arm nehmen möchtest. Soll das stimmen, daß Du bislang keinen ungefähren Begriff von inversen Pendeln hast und mir mit soch einem Baumelding einen Scherz spendierst? - Dann aber mußte ich vermuten, daß es Dir tatsächlich noch unklar ist, wovon ich reden möchte. Also antworte ich.

Denke erst das normale Hängependel, am einfachsten eine Kinderschaukel. Die haben gewöhnlich an zwei Punkten eine Aufhängung. Die Zugkraft wird oben über die Streben an die Stützstreben weiter geleitet und geht als Druck an Mutter Erde. - Nun verkehrt rum gedacht, ist oben ein kompaktes Gewicht (also in`s Technische übertragen ein möglichst komprimierter Körper, bei mir Blei), das über stabile, leichte Streben seinen Gewichtsdruck über Druckfedern abwechselnd an zwei Punkten an die Erde weiter gibt, immer schön abwechselnd zwei sehr schmale Winkel zum Teil nutzend, die beim Hin- und Herschaukeln jeweils frei werden.

Dort habe ich wieder etwas verkehrt herum gemacht, um das nutzen zu können.Wie beim Wagenheber lange Hebelwege einen starken Druck auf sehr kleinem Weg nach oben ermöglichen, so geht bei mir der starke Wechseldruck von oben auf einen sehr kleinen Weg im freiwerden Winkel (es ist in den Zahnkränzen immer nur ein Zahn weiter), der aber mit mehrfachen Übersetzungen dann nutzbar wird. - Das geht nun bereits über Deine Frage hinaus. Wenn ich dazu sage, daß dieses Zweibei-Inverspendel die simpelste Ausführung der Möglichkeiten ist und es da erst los geht, dann ist es sicher besser, wir machen Schritt für Schritt weiter, soweit Du ein echtes Interesse daran hast.

Also zum Inverspendel noch anderes: ein Besen verkehrt rum mit/auf einem Finger balancieren, das gehört schon dazu. Auf jeden Fall die Einräder, die Du bestimmt kennst. Da gibt es inzwischen Elektromodelle, der Schwerpunkt oben ist immer instabil (und bei mir wird die Instabilität maximiert), erst die dynamische Bewegung ähnlich wie beim Fahrrad im Vorwärtslaufen bringt die Stabilität. - Nun kommen elektronische Raffinessen hinzu, da wird in Millisekunden gerechnet und gegengesteuert und die Dinger fallen praktisch nicht mehr um. Das sind aber alles Einbein-Inverse, die sind impotent, da kriegst Du nie ein Krümelchen Gewinn raus.

Nun zu dem Bildchen von Dir noch. Da gibt es besseres zu Messungen an Inverspendeln, das Schleudern nach unten ist nur ablenkend. Es gibt Versuchsanordnungen, da wird das Inverspendelchen horizontal auf Schienen verschoben und jedes Fallen muß mit Fuzzyreglern verhindert werden, das hat man auch schon prima im Griff. Es ist zB. nützlich für die Laufroboter (die dann wieder nützlich werden können als Kampfmaschinen, wie es so geht). Es gibt inzwischen laufende Automaten, die kannst Du kaum mehr umschubsen, für solcherlei Erfindungen braucht man diese horizontal verschieblichen Inverspendel.

Ach ja, es gibt noch was Alltägliches zum Inverspendel, ob Du es glaubst oder nicht. Jeder normal aufrecht gehende Bipede (und die Dinos schon!) wechselt ständig zwischen sog. Spiel- und Standbein. Hier muß man aber aufpassen. In der Kunst sind die Begriffe auch für stockstumm stehende Figuren gebräuchlich, obwohl da die Dynamik des Laufens total fehlt. Beim normalen Vorwärtsgehen aber ist in dem Augenblick, wo das Körpergewicht kurz aufsetzt (und höchst raffiniert entwickelt über den Fuß hin abrollend), das "Standbein" ein inverses Pendel, immer schön re/li

Nun hoffe ich, Deine Frage halbwegs beantwortet zu haben. Derlei Dinge sind oder wären zuvor zu klären, bevor meine Verkehrtheiten und Inversbasteleien verstanden werden können. Aber alles ist einfach.

Jetzt Schluß, andere sind auch mal dran, ich bin kein Prediger.
Freundliche Grüße zur Nacht (machst sie eben morgen früh auf...)
v. Zumzum
 
AW: Kraftwirkungen beschleunigter Gewichte

Nun, eine Woche später, nochmals

Hallo Belair57


Habe in einem anderen Winkel des DF-Komplexes eine Frage von Dir gefunden, eine kleine Animation war auch dabei. Weil ich dort drüben bereits meinen Absschiedsgruß hinterlassen hatte und da auch nichts weiter mehr zu finden hoffe, habe ich die Frage von Dir hier rüber genommen:

"Meinst du mit einem inversen Pendel das hier: ... " Dann folgt das bewegte Bild mit dem Pendelchen. - Erst hatte ich Dich im Verdacht, daß Du mich auf den Arm nehmen möchtest. Soll das stimmen, daß Du bislang keinen ungefähren Begriff von inversen Pendeln hast und mir mit soch einem Baumelding einen Scherz spendierst? ...
...

Nun, einen Monat später, keinerlei Reaktion inzwischen, glaube ich meinen Verdacht bestätigt zu sehen.
Belair57 macht kleine Scherzchen, wo er nicht verstehen kann und auch nichts Konkretes zu fragen weiß oder zu fragen wagt.

Denn gute Nacht allen, wenn es zu mehr und weiter nicht reichte.
Zumzum
 
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AW: Kraftwirkungen beschleunigter Gewichte

Nun, einen Monat später, keinerlei Reaktion inzwischen, glaube ich meinen Verdacht bestätigt zu sehen.
Belair57 macht kleine Scherzchen, wo er nicht verstehen kann und auch nichts Konkretes zu fragen weiß oder zu fragen wagt.

Denn gute Nacht allen, wenn es zu mehr und weiter nicht reichte.
Zumzum

S.g. Zumzum.

Ich habe kein Scherzchen gemacht. Wollte einfach nur wissen ob wir vom selben "inversen Pendel" sprechen.
Und ich könnte auch nichts konkretes fragen, weil mir das Prinzip eines inversen Pendels bekannt ist.

Also zum Inverspendel noch anderes: ein Besen verkehrt rum mit/auf einem Finger balancieren, das gehört schon dazu. Auf jeden Fall die Einräder, die Du bestimmt kennst. Da gibt es inzwischen Elektromodelle, der Schwerpunkt oben ist immer instabil (und bei mir wird die Instabilität maximiert), erst die dynamische Bewegung ähnlich wie beim Fahrrad im Vorwärtslaufen bringt die Stabilität. - Nun kommen elektronische Raffinessen hinzu, da wird in Millisekunden gerechnet und gegengesteuert und die Dinger fallen praktisch nicht mehr um. Das sind aber alles Einbein-Inverse, die sind impotent, da kriegst Du nie ein Krümelchen Gewinn raus.

Ich vermute du denkst an die Möglichkeit Energie aus dem Funktionsprinzip eines inversen Pendels herauszuholen.
Also, ich habe mir verschiedene Anwendung von inversen Pendeln angesehen, und natürlich nicht einmal einen kleinen Anhaltspunkt für so eine Möglichkeit gefunden.

Und fall du doch einen Effekt bei inversen Pendeln kennen solltest, der für uns alle unbekannt und interessant sein könnte, dann bitte mehr Details, Details, Details.......

Ausserdem habe ich hier 2 für dich vielleich interessante Links zu einbeinigen Robotern ( inverse Pendel !! )

http://www.ai.mit.edu/projects/leglab/robots/3D_hopper/3D_hopper.html

http://www.cns.atr.jp/~sangho/Passive/passive_en.htm

L.G. Belair57
 
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