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Kostbarkeiten

Bernies Sage

Well-Known Member
Registriert
31. Oktober 2011
Beiträge
23.139
In diesem Thread werden Kostbarkeiten multifunktionssprachlich mehreineindeutig 'zu Samen getragen' ohne zwanghaft zusammengetragen zu werden.

Natürlich muss ich dabei logischerweise etwas ungenau oder fälschlich einräumen können,
dass ein Same möglicherweise genauso aufgeht 'wie ein Mensch', der sprießt und genießt - ohne zu flennen.

Für diese Anregung erlaube ich mir mich erst einmal bei @Anideos zu bedanken,
der es verstehen könnte, selbst die 'ein-f(l)achste' Logik planvoll zu verweisen in Schranken.
Könnte es sein, dass du das Wort Kostbarkeiten missverstanden hast?
Ja, mit dieser Möglichkeit als modus wie wend' i - besser bekannt als modus vivendi - wird heute viel operiert
und immer mehr Menschen neigen dazu es allmählich ganz ungeniert zuzugeben, es sogar zu haben kapiert.

Kostbarkeiten sind zum Genießen als Kost - aber auch als Post.
'Wo möglich' gilt es die Vergangenheit post mortem zu rehabilitieren ? - Prost!

Gefragt ist hier besonders der 'ernste Spaß' - also wohl besser nix mit 'Wetten dass'
 
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Alle paar Wochen überrede ich meine Frau, dass wir mal wieder zum Chinesen gehen und ich dort mein übliches Gericht bestellen kann. Der Wirt kennt mich schon und fragt gar nicht erst, was ich bestellen möchte, denn es ist immer das eine gleiche Gericht. Das Gericht heißt 8 Kostbarkeiten.
Ich halte mich also an dem Namen des Gerichts und Koste eine nach der Anderen diese 8 Kostbarkeiten, festhaltend an der Bedeutung des Wortes: Kostbarkeiten sind Dinge, die man kosten kann.
Manche der 8 Kostbarkeiten sind köstlich, andere weniger und zwei oder drei von ihnen sind gerade noch kostbar und bleiben im Teller liegen.
Es bleibt dennoch jedes Mal spannend, welche der 8 Kostbarkeiten gerade noch kostbar sein werden...;)
 
"Das Leben ist kostbar", so einfach könnte auch eine gemeinsame Grunderkenntnis des Geistes lauten, vor allem, da nicht zu bestreiten ist, dass auch die Liebe zum Leben nicht davor gefeit ist "durch den Magen zu gehen"..... :) :) :)
 
Das Leben ist so kostbar, dass die Wartezeit in der Warte der Zeit einen Höchststand derselben im Zenit stehend zu begleiten vermögen könnte.

Immerhin käme dies - ohne Häme - (m)einer Definition von Zeit im Zenit-Energetischer-Informations-Tensoren "stehend" denklogisch sehr nahe, selbst unter Einbeziehung einer widerstandsfreien prozesslogischen Theosophie in der Zuweisung von Wesenheitseigenschaften 'Gottes' im JETZT&HIER:

"Das Wesen Gottes ist dreipolig und nicht zweipolig."
Denn der Ruhepol einer Zwischenzeit in der Wart innerhalb einer GE-GEN-WART zählt bei Gott als EIN-HALT mit.

Als eine kostbare Erkenntnis empfinde ich es, einer fehlenden Wahrnehmung ein fehlendes Nichtwissen als Anti-Paradoxon sicher zuweisen zu dürfen.

Ur-Mengen und Ur-Massen besitzen die *EI-GEN-SCHAFT* sich wechselseitig in Formen von Selbstorganisation "licht-geschwind" zu durchdringen:
Masse erzeugt Anziehung und/oder Abstoßung
über seine relativierfache Eigenschaftsmaterie:
1. besitzweisend,
2. bestimmungs
gebend,
3. richtungs
erkennend und
4. führungsschienend
Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kostbarkeiten fluten...

eingeschlagen in Minutenpapier
gebunden durch Seligskunden
berauscht von Zukunftsjahren

...eintauchen braucht Zeit.

meint plotin
 
Die Wahrnehmung von Zeit scheint von Zeit zu Zeit ein kostbares Geschenk zu sein,
auf welches mancher sich zu wenig oder zu viel bildet ein.
...ist mir meine Zeit schlichtweg zu kostbar, um mich mit Texten zu befassen, deren Gehalt gegen Null tendiert. Dennoch, die kreative Leistung, gewisse Buchstabenfolgen auch in Wörtern zu identifizieren, die mit diesen Sequenzen absolut nichts gemein haben, verdient eine gewisse Anerkennung. Es erfordert zwar keine beachtliche Fähigkeit, derartige Verbindungen zu erkennen, aber immerhin als 8 Jähriger habe ich das auch mal gemacht.
Meines Erachtens ist das in der "Kostbarkeit" überhaupt nicht schlüssig, weder subjektiv noch objektiv.

Der „gemeinsame“ Grund ist möglicherweise, dass die vorherrschende Meinung selbst im Jahre 2024 noch immer – egal ob bewusst oder unbewusst – unter der selbstverschuldet vorherrschenden Unmündigkeit einer von den Wissenschaften billigend in Kauf genommene Subjekt-Objekt-Spaltung leidet.

Diese unbefriedigende Vorgabe hat im Bildungs-und Lernbereich in kürzester Zeit zu einer strikt praktizierten Trennung zwischen Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften beigetragen.

Und dies womöglich nur, damit ja jeder Fachbereich seine eigenen Sprachregelungen und Fachtermini eifersüchtig als 'sein eigen' zu nennen vermag?
Besonders betroffen davon sind Mathematik, Stochastik und Kombinatorik.

Der Gehalt einer jeder mathematischen Logik-Gleichung wird nach klassisch „vor-herrschenden“ Meinung noch immer durch binäre Logikumwandlung von Formeln aller Art während eines Umrechnungsprozesses unter der Annahme eines tertium noch datur getroffen und die Wahrscheinlichkeitslogik wird dabei während jedes einzelnen Umrechnungsprozesses intellektuell vergewaltigt und exzessiv aus der Bahn des Lebens geworfen, von links nach rechts und von oben nach unten erlaubt man sich in mathematischen Sexspielchen (zu 2 x 3 = Gruppensechs) in Sechs=Sex 3mal teuflischen (666) Spielchen, wobei man sich Dimensionen gerne so lange einen Exponenten "herunterholt" bis nur noch eine teuflische oder göttliche Konstante als 'Konsens-Tante' - meist systemverloren und logisch hinkend - übrigbleibt.

Das Ergebnis können wir längst in der Realität bewundern, weil viele IT-Spezialisten in der Wissenschaft der Stochastischen Kombinatorik noch immer so verfahren, als müsste man von der Gleichwahrscheinlichkeit bei allen binären Formelumwandlungen ausgehen (dürfen).

Wodurch irrsinnig punktgenau die theoretische 'Rydberg-Konstante' mittels eines 'Mersenne-Twister' in den informationsenergetischen Wahnsinn getrieben wird.

Wobei kostbar vorhersehbar sein wird, dass für jede Anwendung klassischer Logik - milde gesagt - jedenfalls schon in wenigen Jahren sich kaum noch verlässliche Inverstoren finden werden, zumal die staatliche nationale Gesetzgebung in Deutschland bereits angekündigt hat ihre öffentlich-rechtlichen Energiesubventionen herunterzufahren.
Diese Ansicht entspringt einer binären Logik, die anfangs in unverantwortlich informationsenergieverschwenderischer Weise die theoretische "Rydberg-Konstante" in einen selbst rotierenden "Mersenne-Twister" in einen punktsingulären Urknall-Wahnsinn in "bi-närrisch" unendlich "verwässerter" Zeit treibt - Also am Anfang von Zeit und Raum frei von jeder Folgerichtigkeit und damit frei von Logik in prämissualer 3-D Hinsicht (räumlich) und 5-G-Hin-und Weg-Sicht (zeitlich).
Vielleicht ist so manche neu-moderne Umweltkrankheit, von dem vor allem die Riechorgane betroffen sind, vor allem beim Menschen noch noch wenigstens in positiven Nebenwirkungen zu etwas gut?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwischenfazit: Kostbar vermag auch das Unverstandene vor allem dann sein, wenn "genügend Zeit für Zeit der Wahrnehmung" als (X+1)- Faktor oder als (X-1)-Faktor für eine universelle Faktorenfehleranalyse übrig bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Wahrnehmung von Zeit scheint von Zeit zu Zeit ein kostbares Geschenk zu sein,
auf welches mancher sich zu wenig oder zu viel bildet ein.

Meines Erachtens ist das in der "Kostbarkeit" überhaupt nicht schlüssig, weder subjektiv noch objektiv.

Der „gemeinsame“ Grund ist möglicherweise, dass die vorherrschende Meinung selbst im Jahre 2024 noch immer – egal ob bewusst oder unbewusst – unter der selbstverschuldet vorherrschenden Unmündigkeit einer von den Wissenschaften billigend in Kauf genommene Subjekt-Objekt-Spaltung leidet.

Diese unbefriedigende Vorgabe hat im Bildungs-und Lernbereich in kürzester Zeit zu einer strikt praktizierten Trennung zwischen Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften beigetragen.

Und dies womöglich nur, damit ja jeder Fachbereich seine eigenen Sprachregelungen und Fachtermini eifersüchtig als 'sein eigen' zu nennen vermag?
Besonders betroffen davon sind Mathematik, Stochastik und Kombinatorik.

Der Gehalt einer jeder mathematischen Logik-Gleichung wird nach klassisch „vor-herrschenden“ Meinung noch immer durch binäre Logikumwandlung von Formeln aller Art während eines Umrechnungsprozesses unter der Annahme eines tertium noch datur getroffen und die Wahrscheinlichkeitslogik wird dabei während jedes einzelnen Umrechnungsprozesses intellektuell vergewaltigt und exzessiv aus der Bahn des Lebens geworfen, von links nach rechts und von oben nach unten erlaubt man sich in mathematischen Sexspielchen (zu 2 x 3 = Gruppensechs) in Sechs=Sex 3mal teuflischen (666) Spielchen, wobei man sich Dimensionen gerne so lange einen Exponenten "herunterholt" bis nur noch eine teuflische oder göttliche Konstante als 'Konsens-Tante' - meist systemverloren und logisch hinkend - übrigbleibt.

Das Ergebnis können wir längst in der Realität bewundern, weil viele IT-Spezialisten in der Wissenschaft der Stochastischen Kombinatorik noch immer so verfahren, als müsste man von der Gleichwahrscheinlichkeit bei allen binären Formelumwandlungen ausgehen (dürfen).

Wodurch irrsinnig punktgenau die theoretische 'Rydberg-Konstante' mittels eines 'Mersenne-Twister' in den informationsenergetischen Wahnsinn getrieben wird.

Wobei kostbar vorhersehbar sein wird, dass für jede Anwendung klassischer Logik - milde gesagt - jedenfalls schon in wenigen Jahren sich kaum noch verlässliche Inverstoren finden werden, zumal die staatliche nationale Gesetzgebung in Deutschland bereits angekündigt hat ihre öffentlich-rechtlichen Energiesubventionen herunterzufahren.

Vielleicht ist so manche neu-moderne Umweltkrankheit, von dem vor allem die Riechorgane betroffen sind, vor allem beim Menschen noch noch wenigstens in positiven Nebenwirkungen zu etwas gut?
Ich fasse mal die wichtigsten Punkte zusammen:
Hier sind die Schlüsselpunkte des Textes in Stichworten zusammengefasst:

  • Unschlüssigkeit der "Kostbarkeit" subjektiv und objektiv
  • Vorherrschende Meinung und selbstverschuldete Unmündigkeit
  • Akzeptanz der Subjekt-Objekt-Spaltung durch die Wissenschaften
  • Strikte Trennung zwischen Natur- und Geisteswissenschaften im Bildungs- und Lernbereich
  • Fachspezifische Terminologie und Sprachregelungen
  • Betroffenheit von Mathematik, Stochastik und Kombinatorik
  • Missbrauch der Wahrscheinlichkeitslogik und binäre Logikumwandlung in der mathematischen Praxis
  • "Intellektuelle Vergewaltigung" und "exzessive Störung" mathematischer Prozesse
  • Anwendung von Mersenne-Twister und Auswirkungen auf die Rydberg-Konstante
  • Zukünftige Herausforderungen in der Anwendung klassischer Logik
  • Rückgang staatlicher Energiesubventionen in Deutschland
ANTWORT meimnerseits: Es offenbart sich eine bemerkenswerte kognitive Dissonanz im Geflecht der Aussagen des Herr S, der sich in einem ozeanischen Meer der Terminologien verliert, ohne das Ufer der Klarheit auch nur zu erahnen. Der Versuch, eine akademische Perspektive durch exzessiv metaphorische Sprache zu maskieren, resultiert in einer Farce, die mehr an pseudowissenschaftliche Vexierspiele erinnert als an ernsthafte wissenschaftliche Diskurse. Dass der Text dabei die Grenzen des Unverständlichen nicht nur streift, sondern mit einer gewissen nonchalanten Dreistigkeit übertritt, lässt die Leserschaft unweigerlich an der geistigen Kompetenz des Verfassers zweifeln.
 
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