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Konfliktherd Nordkorea

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AW: Konfliktherd Nordkorea

Lieber Lachgas als Weingummi ....:lachen::lachen::lachen:

...oder Wein-sauer-kraut :lachen:

Politik ist eine Unterabteilung von Wirtschaft und Krieg ist eine besonders hässliche Form der ohnehin schon hässlichen Politik. Im Krieg werden Menschen auf Konfliktherden abgekocht, damit sie streichfähig werden und ihre natürliche Widerstandsfähigkeit verlieren.
 
AW: Konfliktherd Nordkorea

Und wie ist es in der Demokratur...:dontknow:
Heureka - wahrscheinlich verderben da zu viele Macht-Köche den Brei..., weshalb ja R. Koch, der ehemalige Ministerpräsident von Hessen aus der ChristlichDummenUnion, sein Amt aufgegeben hat und sein Süppchen oder seinen Brei seit einigen Wochen in einem großen Baukonzern kocht...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Konfliktherd Nordkorea

Ein häßliches Gesicht kann auch durch keine Fotomontage oder digitale Bildbearbeitung entstellt werden ...:lachen:
 
AW: Konfliktherd Nordkorea


Autoritär-deduktiv-hierarchisch organisierte Macht-Systeme ändern sich (noch) nicht dadurch, dass der oberste Macht-Ober-Depp-Repräsentant endlich verschwunden ist, :ironie: soll ich nicht von W. PUTIN, H. MUBARAK und S. HUSSEIN mitteilen...:lachen::lachen::lachen:

Vom obersten "Führer" des autoritär-dogmatisch-bi-gotten Vati-Kahn-Staates ganz zu schweigen ... :lachen::lachen::lachen:
 
AW: Konfliktherd Nordkorea

Tja, da sieht man es wieder: Was für die Einen ein Despot, Diktator oder gar der Leibhaftige in Menschengestalt ist, stellt für seine Untergebenen, um die sich Erstere Sorgen machen, das genaue Gegenteil dar. Die Verzweiflung und Trauer um Herrn Kim Jong Il zeigt das wieder einmal drastisch. Gut, er hält sein Volk seit 20 Jahren gefangen und lässt es auch notfalls verhungern. Dafür verteidigt er sie aber auf Weltniveau und unterhält die 5.größte Armee. Jetzt könnte man sagen: Was schert mich die Armee? Gewehre und Panzer kann man nicht essen. Aber auf solche Gedanken kommen nur die wenigsten seiner Untergebenen. Aber nein, sie lieben ihn, jedenfalls viele von ihnen. Der Grund dürfte klar sein. Sie kennen es nicht anders, denn vorher war sein Vater dran und jetzt soll es sein Sohn werden. Sie wollen es so. Würde man ein paar Kinder in einem unterirdischen Bunker großziehen, sie mit dem Allernötigsten versorgen und dauerhaft vom Rest der Welt abschirmen, ihnen ständig einreden, sie seien privillegiert und enorm wichtig, sie würden es auch glauben, jedenfalls fast alle. Sie würden auch kaum weitergehende Bedürfnisse entwickeln, denn wer keinen Big Mc kennt, der vermisst ihn auch nicht.

Ist es nicht anmaßend, wenn wir denken, wir müssten diesen armen Leuten beistehen und ihnen die Segnungen der westlichen Industriewelt zugänglich machen? Offenbar gibt es auch in Diktaturen so etwas wie Nestwärme und Geborgenheit, wenn auch der Preis dafür hoch erscheint.
 
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AW: Konfliktherd Nordkorea

Die Verzweiflung und Trauer müssen sich aber nicht auf den Tod von Kim Dingsbums beziehen!
In einem totalitären Staat darf man bekanntermaßen nicht zeigen, wie es einem damit geht und ich könnte mir gut vorstellen, dass viele unterdrückte und verzweifelte Menschen die Gelegenheit nutzen, um sich mal innerlich Luft zu verschaffen! :schnl:
 
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