Jetzt zünden sie Flüchtlingsheime gleich selber an!

[bluemonday]

Eigentlich ist es ja fast schon witzig:

Da reden die Zu-Gutmenschen von steigender rechter Gewalt mit Steigerungen der Verbrechensraten von mehreren Hundert oder gar Tausend Prozent. Und gern mit Hinweis auf brennende Flüchtlingsheime.

Ja, sie brennen. Und diesmal gibt es auch Verletzte, mindestens 28 Personen.

Verdächtigt werden 6 Heimbewohner, festgenommen wurden davon 2.

Schaden liegt bei ca. 8 bis 10 Millionen Euro.

Ich lach mich schlapp, ich lach mich schlapp.

Verkehrte Welt. Hoffentlich geht der Irrsinn auf dieser Welt so weiter.
Ich amüsier' mich einfach nurmehr köstlich, denn zum Lachen gibt's nix mehr.

 

[bluemonday]

Ging es etwa um einen Streit um Essenslieferung im Ramadan, wie bild.de berichtet?

Da habt ihr aber wilde Extremisten ins Land gelassen. Wenn das der Grund sein soll, um eine Halle im Werte von mehreren Millionen Euro abzufackeln, dann sind eure Nächte in Zukunft heller, Deutschland.

 

[EarlyBird]

Tja - das sind halt die sozialen BRENNpunkte!

 

[scriberius]

also mir bleibt in Anbetracht dieser Situation jeder Ansatz von Lachen im Halse stecken. Die Ursachen beginnen zu wirken, irrsinnige Taten zeigen absehbare Folgen. Verfeindete Gruppen werden in Gemeinschaftsunterkünfte gepfercht, weil ja angeblich alle gleich sind (hier könnte ich potentiell lachen). Neuen Veröffentlichungen zufolge ist mit einer Expolosion des Zustroms zu rechnen, das Migrationsamt, entlarvenderweise unter dem Dach der Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit angesiedelt, rechnet offiziell kurzfristig mit 500000 Familiennachzüglern, während es einräumt, aus Kapazitätsgründen die selbe Anzahl von Anträgen aus 2015 noch gar nicht bearbeitet zu haben. Und dann wurden bereits 600000 Anträge abgelehnt, was aber kein Grund für eine Rückführung darstellt. Alle 3 Gruppen sind so kopfstark, wie die Großstadt Nürnberg selbst. Der Giftcocktail ist geschluckt und der Gang zum Arzt wird so lange verschleppt, bis niemand mehr helfen kann.

So sieht die nackte Wahrheit aus, so wenig sie den Gutmenschen auch schmecken mag. Also ich würde alle registrieren, die jetzt noch immer dafür sind und jedem Einzelnen davon ein paar Refugees zuwangszuweisen. Wer es will, der soll es auch zu spüren bekommen. Dummheit müsste bestraft werden. Anders lernen die es nie.

Übrigens: die meisten Brände in Migrantenheimen werden von den Insaßen selbst gelegt. Das soll aber auch nicht publik werden, denn der linksfaschistische Staat brauch sein rechtes Feindbild, wie jeder Mensch Luft zum atmen. Aus diesem Grund ist jedes Ereignis gut, das man angeblichen Rechtsextremen andichten kann. Wir haben kein rechtesextremes Problem, sondern ein linksextremes, denn dort ist die ganze Regierung nach jahrzehntelangem Schattenboxen gegen selbst konstruierte Rechte hingerutscht, einschließlich der einst konservativen Unionsparteien.

 

[EarlyBird]

Hallo Scriberius!

Wieso glaubst du den offiziellen Zahlen?
Es ist doch möglich, dass die Zahlen übertrieben werden, um der Bevölkerung ordentlich Angst einzujagen.
(Warum auch immer.)
Ist ein Naturprinzip - sich aufblähen, aufplustern, Stärke vortäuschen, um potentielle Gegner abzuschrecken.
Ich weiß aus erster Quelle, dass eine Gemeinde in meiner Gegend, die sich auf die Aufnahme von Flüchtlingen gut vorbereitet hat, gar keine bekommen hat.
Ist doch merkwürdig, wenn es doch so viele sein sollen - findest du nicht?

 

[bluemonday]

Ich glaube eher, dass die Zahlen untertrieben oder gar nicht kommunziert werden. Wer klaut denn bitte eine 150kg Amboss? Aber das ist ein anderes Thema.

Es klingt wie ein schlechter Witz: Aus Unzufriedenheit mit dem Mittagessen sollen zwei 26-jährige Nordafrikaner ihre Asylunterkunft in Düsseldorf niedergebrannt haben. (welt.de)

Ich finde es erstaulich, wie wenig über den Brand im Flüchtlingsheim Düsseldorf berichtet wurde. Passt halt irgendwie nicht. Es fehlt etwas.

Bei angeblich 'rechter' Gewalt wird Zeter und Mordio geschrien, die Medien wären tagelang voll davon und die Deutschern würden - ob beteiligt oder nicht - wochenlang Buße tun.

In diesem Fall ist es wahrscheinlich was ganz anderes. Waren ja keine 'Rechten' beteiligt. Dann ist es ja langweilig. Haben ja nur ein paar Ausländer/Flüchtlinge Rauchgasvergiftungen und der Sachschaden von EUR 10.000.000,-- wird aus der Portokassa bezahlt.

Es sind eben diese verlogenen Ungleichgewichte, die die Menschen spalten.

 

[EarlyBird]

Über die Proteste in Frankreich wird noch viel weniger berichtet - und wenn, dann in einem negativen Kontext, als wären die Menschen dort nicht berechtigt, für ihre Rechte einzutreten.
Mir kommt 's vor, als ob praktisch überall nur auf Negatives und Probleme hingewiesen wird - als gäb 's nichts Gutes in uns Menschen.

 

[scriberius]

So ist es. Die Medien können wir abhaken, sie sind Organe des Herrschaftskartells, von wegen freie Berichterstatter, damit wir uns eine Meinung bilden können. Allein die alternativen, wirklich unabhängigen Internetkanäle bieten noch Meinungsvielfalt, sind aber ihrerseits längst ebenfalls von den Systemkräften infiltriert, was daran zu erkennen ist, dass sie sich mittlerweile teilweise gegenseitig zu diskreditieren suchen. Außerdem ist ihre Reichweite ohnehin gering, wenn wir von ein paar Großen absehen. Sie einzubinden oder zu sperren, daran arbeitet das System mit Hochdruck.

Es wird unterdrückt und gelogen, dass sich die Balken biegen. Die Macher sind tatsächlich so eingestellt, dass wir nur das wissen sollen, was unser Denken in die gewünschte Richtung lenkt. Die Wahrheit ist längst kein Thema mehr. Dem NDR habe ich einmal in einem Kommentar geschrieben, ich erkenne eine klare Linie, von der Göbbelsschnauze über die Aktuelle Kamera, bis zur Tagespropaganda. Sie haben es natürlich zensiert, anstatt darüber nachzudenken. Sie haben einen Auftrag von den Amerikanern und klare Weisungen, während sie uns dieses Scheißspiel als Demokratie mit Meinungsfreiheit verkaufen.

Ja, es stimmt, die Berichterstattung ist stark negativ ausgerichtet. Das ist sie aber schon lange. In der derzeitigen Situation ist es sogar gerechtfertigt, denn wenn die Regierungen den beschlossenen Niedergang verwalten, gibt es kaum Positives zu berichten. Meldungen, dass sich schlimme Trends temporär etwas entspannt haben, sind auch nicht wirklich toll. Noch immer ist mir das Geschwafel Helmut Kohls vom Aufschwung unvergessen. Geredet hat er oft davon. Eingetreten ist er auch, aber kaum für die Normalos, die zusehen müssen, irgendwie noch auszukommen. Wir erleben seit 30 Jahren ein orchestriertes Bergab, das jeder von uns handhaben muss. Eine Aufgabe, die sehr viele von uns vor kaum lösbare Aufgaben stellt. Wir sind ein sterbenskrankes Volk, vergiftet von Besatzern, die wenige von uns gut dafür entlohnen, dass sie uns das antun. Es gibt dennoch Wege, die gangbar sind. Ich klage nicht, sondern bin auf alles gefasst. Die Mehrheit aber sieht ignorant weg und vertraut den Jüngern Satans unverdrossen weiter.

http://deutsche-wirtschafts-nachric...ittel-lehnen-merkels-fluechtlings-politik-ab/

 

[denk-mal]

Es klingt wie ein schlechter Witz: Aus Unzufriedenheit mit dem Mittagessen sollen zwei 26-jährige Nordafrikaner ihre Asylunterkunft in Düsseldorf niedergebrannt haben. (welt.de)
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Der Spiegel schreibt:

Die Muslime, die sich nicht an den Fastenmonat Ramadan halten wollten, hätten sich über das aus ihrer Sicht zu dürftige Mittagessen beschwert.

http://www.spiegel.de/panorama/dues...ingsunterkunft-streit-um-essen-a-1096550.html

Laut Focus kam zum mutmaßlichen Streit, weil die Moslems es nicht hinnehmen wollten,
dass die christlichen Flüchtlinge während des Tages das Essen zu sich nahmen.

http://www.focus.de/politik/deutsch...mmt-weitere-verdaechtige-fest_id_5609357.html

Bei der mittäglichen Essensausgabe sei es zu den Auseinandersetzungen gekommen, hätten die zuständigen Mitarbeiter des Roten Kreuzes berichtet, sagte ein Sprecher der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft am Mittwoch. Dabei sei es um die ordnungsgemäße Beachtung des Ramadan gegangen.

In der Halle hätten Christen und Muslime unter einem Dach gelebt, sagte eine Sprecherin des Deutschen Roten Kreuzes.
Die Stimmung sei schwierig gewesen und habe sich mit Beginn des Ramadans noch verschlechtert.
Es sei zu Gewalttätigkeiten gekommen. DRK-Mitarbeiter, Wachleute und Polizisten seien bespuckt und mit Schuhen beworfen worden.

Die unterschiedlichen Gruppen hätten sich jeweils benachteiligt gefühlt, obwohl mit einer Essensausgabe um 22.00 Uhr auf die Belange der Muslime im Ramadan Rücksicht genommen worden sei.

RP Online schreibt: http://www.rp-online.de/nrw/staedte...ndere-unterkunft-verlegt-werden-aid-1.6032941

Die Motivation für die Tat ist offenbar gewesen, dass die Männer in eine andere Unterkunft verlegt werden wollten.

Vor dem Brand soll es zum wiederholten Male zu einem Streit bei der Essensausgabe gekommen sein.
Die Gruppe hielt, anders als viele Mitbewohner, den Ramadan nicht ein und beklagte das reduzierte Angebot beim Mittagessen.

https://www.google.de/#q=die+bremer+stadtverwaltung+baut+häuser+für+flüchtlinge

Auf die div. Befindlichkeiten der Flüchtlinge muss mehr Rücksicht genommen werden!
Die Bremer machen nun Nägel mit Köpfen und bauen nun richtig tolle Reihenhäuser für die Schutzsuchenden.

 

[Rosenquarz]

Dann muss man eben Christen und Moslems in getrennten Unterkünften unterbringen.
So einfach ist das.
Es wundert mich,dass es überhaupt noch lebende Christen gibt, man hört,dass sie von den Moslems schon in ihren Heimatländern umgebracht werden.