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Israelischer Staatsterror aufgeflogen

AW: Israelischer Staatsterror aufgeflogen

1)
Wenn Israel die Palästinenser ebenfalls als: „göttlich und okay“ sehen würde, wären sicherlich viele Probleme vom Tisch,..

Wenn Palestina und alle fanatischen islamkrieger den Israel ebenfalls als: „göttlich und okay“ sehen würden, wären sicherlich alle Probleme vom Tisch...

2)
...mir nicht nachvollziehbaren Sonderstellung des Judentums ...
dir wird noch lange vieles nicht nachvollziehbar sein, mir auch nicht aber es ist so und das ist faszinierend....
3)
Dann vergleich doch die Mimosen Israels mit Ländern welche wirkliche Probleme haben,
irrelevant.
4)
Wir alle sind verantwortlich was in den Schulbüchern der Kinder steht, - wenn wir uns ständig in die Hosen machen Israel berechtigter Weise zu kritisieren!
sprich nur für dich und deinesgleichen. ich und meinesgleichen sind für israel . und wir brauchen uns darum nicht in die hosen zu machen. ich und meinesgleichen sind gegen china und boykottieren es, wo es nur geht....
 
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AW: Israelischer Staatsterror aufgeflogen

Dann darf sich Israel über den berechtigten Unmut der arabisch- palästinensischen Bevölkerung aber nicht beschweren!

Mir kommt die Debatte über den Konflikt: Israel –Palästina so vor, als würde man einen zu Boden Getretenen ausspotten und beschimpfen, weil er am Boden zerstört ist.

K. M.

Ähm, 1948 hätten die Araber einen Staat neben Israel haben können, sie zogen aber vor in den Krieg zu gehen, um alles zu bekommen........der Rest ist Geschichte!
 
AW: Israelischer Staatsterror aufgeflogen

Staat Israel abgesegneter Landraub auf palästinensischen Gebiet

Dieses palästinensische Gebiet gibt es noch nicht!
Es soll lt. Road Map verhandelt werden, aber es gibt noch kein palästinensisches "GEbiet" .
Top 1 der Road Map ist der völlige Gewaltverzicht der Araber gegen Israel und die vollständige Anerkennung Israels. Dazu sind die Araber nicht bereit. Daran sind bisher alle Verhandlungen gescheitert.
So etwas wie ein palästinensisches "Volk" gibt es auch nicht!

Alles arabische Erfindungen, um Ansprüche gegen Israel geltend machen zu können...
Es gibt kein Palästina in der Bibel
Auni Bey Abdul-Hadi ein führender Vertreter der arabischen Seite, äußerte 1937 gegenüber der Peel-Kommission, die die Teilung Palästinas vorgeschla*gen hatte: "Es gibt kein solches Land [wie Palästina]. 'Palästina' ist ein Begriff, den die Zionisten erfunden haben! Es gibt kein Palästina in der Bibel /*/. Unser Land war jahrhunderte*lang ein Teil von Syrien" /Ba/ S.51 (aus Carl Voss: The Palestinian ..).
Ahmed Shuqeiri, der spätere Vorsitzende der PLO, vor dem Sicherheitsrat: "Jeder weiß, dass Palästina nichts anderes ist als das südliche Syrien" /Ba/ S.51 (aus Avner Yaniv, PLO; Jerusalem; Israel Universities Study Group of Midle Eastern Affairs, August 1974, S. 5.).
Also doch keine Nation und kein Land.



Es gab kein Palästina in der Geschichte
Professor Philip Hitti, arabisch-amerikanischer His*toriker von der Universität Princeton, erklärte im Jahr 1946 vor dem angloamerikanischen Komitee: "So etwas wie Palästina hat es in der Geschichte nie gegeben" /Ba/ S.50 (aus Jerusalem Post, 2. November 1991).
Aus einer Untersuchung im Jahre 1988 kurz nach der Proklamation eines Staates Palästina: "Eines ist deutlich: Kein palästinensischer Staat hat je auch nur für kurze Zeit in der Vergangenheit existiert. Es gibt auch keine palästinensische Sprache, keine unterschiedene palästinensische Kultur, keine be*sondere Religion in Palästina" /Pf/ S.141 (aus Six millions de Palestiniens ... valeurs actuelles Paris, 26.12.1988, S. 31).
....................
Alles nur feuchte Träume und heiße Luft um jenen das Land zu rauben, die etwas daraus gemacht haben.


In einer entwaffnenden Offenheit hat 1977 ein führender Vertreter der PLO, Zuheir Mohsen, den genau kalkulierten Mißbrauch zugegeben, der mit dem Namen Palästina getrieben wird:
"Ein palästinensisches Volk gibt es nicht. Die Schaffung eines palästinensischen Staates ist ein Mittel zur Fortsetzung unseres Kampfes gegen Israel und für die arabische Einheit. Da Golda Meir die Existenz eines palästinensischen Volkes leugnet, behaupte ich, daß es ein solches Volk gibt und daß es von den Jordaniern zu unterscheiden ist. Doch in Wirklichkeit gibt es keinen Unterschied zwischen Jordaniern und Palästinensern, Syrern und Libane*sen. Wir alle gehören zum arabischen Volk. Nur aus politischen und taktischen Gründen sprechen wir von der Existenz einer palästinensischen Identität, da es im nationalen Interesse der Araber liegt, eine separate Existenz der Palästinenser dem Zionismus gegenüberzu*stellen. Aus taktischen Gründen kann Jordanien, das ein Staat mit festen Grenzen ist, keinen Anspruch auf Haifa und Jaffa erheben.
Dagegen kann ich als Palästinenser Haifa, Jaffa, Beerscheba und Jerusalem fordern. Doch sobald unsere Rechte auf das gesamte Palästina wiederher*gestellt sind, dürfen wir die Vereinigung Jordaniens mit Palästina keinen Augenblick mehr verzögern"/Pf/ S.141, aus W. Roxan, Israel und die Palästinenser, Darmstadt 1978, S.66.
...............
Ein ehrlicher Araber, man mag es kaum glauben.



Die sich ständig weiter verbreitende Annahme eines palästinensischen Volkes wurde von der israelisch*en Gesellschaft von Mitte bis Links übernommen. Es sei Shimon Peres, der derzeitige Staatspräsident zitiert: „.. Es ist ja vielmehr so, dass Israel als erster Staat die Palästinenser als Volk anerkannt und mit ihnen über einen Palästinenserstaat gesprochen hat. Im Beschluss der Vereinten Nationen hieß es, es solle einen israelischen und einen arabischen Staat geben, nicht einen palästinesischen.“Interview der Süddeutschen Zeitung vom 2. Januar 2008
..........


Historischer Revisionismus der Palästinenser
Die Veränderung der Geschichte ist das Rückrat des palästinensischen politischen und akademischen Verhaltens, indem man versucht, eine abgegrenzte „palästinensisch-arabische" Geschichte und Identität für sich zu erschaffen, die sich von der allgemeinen arabischen und islamischen Geschichte unterscheidet. „Palästinensische" Araber sind eine neue Erfindung, vor dem Beginn des PLO-Terrors im Jahr 1965 gab es sie nicht. Zum Beispiel wurden in der UN-Resolution 149 aus dem Jahr 1948 die Flüchtlinge nicht „palästinensische Flüchtlinge" genannt, was sich auf eine nationale Identität bezöge. Man nannte sie „Palästina-Flüchtlinge", was sich auf das Gebiet bezieht, von dem sie kamen.

Quelle:http://www.digmuenchen.de/contray/ht...he-identitaet

So langsam sinken lassen, bewußt werden, nachdenken!
Wahrheit tut weh! :teufel2:
 
AW: Israelischer Staatsterror aufgeflogen

naja vor 1948 gabs auch nur ein vages biblisches israel, dessen heutige grenzen
durch annektion und kriegerisches verhalten, ohne rücksicht auf jahrtausendalter gewachsener bevölkerung brutal erzwungen (und immer mehr erweitert) wurden/werden...

der mossad ist kein kindergarten
 
AW: Israelischer Staatsterror aufgeflogen

naja vor 1948 gabs auch nur ein vages biblisches israel, dessen heutige grenzen
durch annektion und kriegerisches verhalten, ohne rücksicht auf jahrtausendalter gewachsener bevölkerung brutal erzwungen (und immer mehr erweitert) wurden/werden...

der mossad ist kein kindergarten

der Unterschied von Mossad zu Kindergarten ist auf der intellektuellen Ebene wohl nicht größer als beim nationalistischen Durchschnitts-Israeli. Während der Durchschnitts-Israeli aber eher das Opfer spielt und außer der Erfindung der Uzi nichts wesentlich Kreatives auf der Welt geleistet hat, übernimmt der Mossad, vielleicht weil hier ein hinderliches Gewissen am wenigsten blockiert, die Täterseite und fungiert als eine Art Schutzstaffel der Macht...

Uzi_1.jpg


http://de.wikipedia.org/wiki/Uzi

Der Rote Baron
 
AW: Israelischer Staatsterror aufgeflogen

der Unterschied von Mossad zu Kindergarten ist auf der intellektuellen Ebene wohl nicht größer als beim nationalistischen Durchschnitts-Israeli. Während der Durchschnitts-Israeli aber eher das Opfer spielt und außer der Erfindung der Uzi nichts wesentlich Kreatives auf der Welt geleistet hat, übernimmt der Mossad, vielleicht weil hier ein hinderliches Gewissen am wenigsten blockiert, die Täterseite und fungiert als eine Art Schutzstaffel der Macht...

Uzi_1.jpg


http://de.wikipedia.org/wiki/Uzi

Der Rote Baron

Das kann ich nur voll unterstreichen, der Mossad ist, wie in keinem anderem Staat der Welt tragende Funktion im staatlichem Gefüge Israels. Im Mossad selbst gibt es absolut keinen Tabubruch, auch Israeli und Juden auf der ganzen Welt fürchten diesen Geheimdienst. Dadurch dass über Jahrzehnte einer meiner besten Schulfreunde/Freunde Israeli/Jude war, erlebt ich hautnah mit, wie dieser Geheimdienst arbeitet:
Jeder Jude auf Welt arbeitet direkt, oder indirekt für den Mossad, je nach Möglichkeit und so gut er eben kann - und ein „Nein“ gibt es da nicht (- jene Juden, welche sich verweigern, bekommen dann nur sehr schwer Jobs, keine notwendigen Papiere aus Israel, oder werden von ihren Leuten anderwärtig tyrannisiert). Die „Mitarbeit“ besteht darin, alle Informationen weiterzuleiten, seien es private Verhältnisse über Kollegen, Scheidungen, Affären, Konflikte mit Kindern, sexuelle Neigungen, finanzielle Schwierigkeiten, Konflikte am Arbeitsplatz, kriminelle Handlungen, politische Einstellung, u.s.w.; Diese Informationen über jeden! im Umfeld eines Juden/Israeli, am Arbeitsplatz, im Privat- und Freundeskreis werden an nächste Kultusgemeinden bei Treffen oder Einladungen, oder per Briefkasten abgegeben, gesammelt und „auf Vorrat“ an Zentralen des Mossad weitergeleitet und archiviert. Es funktioniert auch hervorragend, - schönes Beispiel jetzt die weltweite gut durchorganisierte Kampagne gegen kath. Priester. (- ich selbst bin Atheist und konfessionslos)

:blume1:
 
AW: Israelischer Staatsterror aufgeflogen

....
Jeder Jude auf Welt arbeitet direkt, oder indirekt für den Mossad, je nach Möglichkeit und so gut er eben kann - und ein „Nein“ gibt es da nicht...

also kultus, das ist wieder eine ungeheuerliche propagandistische lüge von dir! es riecht nach senilität...
 
AW: Israelischer Staatsterror aufgeflogen

1)
Wenn Israel die Palästinenser ebenfalls als: „göttlich und okay“ sehen würde, wären sicherlich viele Probleme vom Tisch, aber ein vom Staat Israel abgesegneter Landraub auf palästinensischen Gebiet trotz ablehnender Haltung Europas, vor allem der USA macht eine friedfertige Haltung Israels unglaubwürdig.
Es ist ganz offensichtlich, das es zu mindestens nicht jene tun, die Gewalt auf Palästina befehlen und ausführen. Diese Personen sind an den Glauben an die Gewalt gebunden und dass das sogenannte Böse nur durch Gewalt aus zu treiben ist.
Es steht Dir frei hier Missionsarbeit zu betreiben oder zu überlegen, warum Du eine verteufelte Wenn - Dann Haltung aufrecht erhältst. Geh doch einfach mal davon aus, das jeder Mensch im Grunde Frieden will nur durch innere Konflikte daran gehindert ist, selber erst einmal Frieden für sich selbst zu erreichen. Damit bleibt er einfach ein Spielball der eigenen Emotionen und jeglicher Manipulation. Geboren aus der fixen und irren Idee Ich bin nicht okay und Du bist nicht okay aus der jedes Unheil entspringt.

2)
Ich male nichts (ich kann es leider auch nicht), - vor allem keine Vergangenheit und ebenso keine Zukunft, sondern halte mich an dem, was Menschen erlebten, - leider auch im Zusammenhang mit der immer, mir nicht nachvollziehbaren Sonderstellung des Judentums (alleine schon die Tatsache der Doppelstaatsbürgerschaft), in/mit anderen Staaten und sehe nicht ein, warum ständig mit zweierlei Maß (Juden/Nichtjuden) gemessen werden sollte.
Da gehe ich mit Dir eins, die Sonderstellungen von jedem Menschen muss einerseits behauptet und andererseits in Frage gestellt werden. Aber die ergibt sich meistens aus dem Besitzdenken und der Etikettierung von Menschen oder ganzen Gruppen. Diese Plakate, die wir uns gegenseitig und anderen umhängen verhindern den freien Blick darauf, dass es sich immer um Menschen handelt, die geliebt und anerkannt werden möchten.
Ich habe aber rechter! behauptete einmal eine Freundin, als ich versuchte versöhnlich zu sein und sagte:Wir haben beide recht.

3)
Dann vergleich doch die Mimosen Israels mit Ländern welche wirkliche Probleme haben, z. B. kein Trinkwasser, nichts zu essen, denn derer gibt es genug auf der Welt, ob in Asien, Afrika, oder anders wo.
Ich kenne keine Mimosen Israels. Ich weiß, dass die meisten Nachfahren derer sind, die unter Todesnot Europa verlassen haben, um ihr eigenes Leben zu retten. Ich weiß aber auch, dass es eine Folge von Unterdrückung ist, dass dann ein enormer Hass und eine Wut hoch gespült wird, die kaum zu bändigen ist. In meinen Augen muss da angesetzt werden, dass mit der Unterdrückung und der Ausbeutung von Schwachen aufgehört wird.
Die Unterdrückung der meisten Menschen beginnt schon in der Wiege. Deswegen gilt auch:
Die Hand, die die Wiege hält,
regiert die Welt.
Also gilt es diese Hand gut zu behandeln. Den ein Kind erlebt seine Mutter zu mindestens in den ersten neun Monaten als die ganze Welt.

4)
Wir alle sind verantwortlich was in den Schulbüchern der Kinder steht, - wenn wir uns ständig in die Hosen machen Israel berechtigter Weise zu kritisieren!

Gruß :blume1: K. M.

Ich bewundere die Art, wie Du Dich selber vor Deiner eigenen Verantwortung drückst. Jetzt ist es ein anonymes Wir in dass ich mich nicht einbeziehe. Ich bin nur dafür verantwortlich was ich sehe und direkt beeinflussen kann. Ich kritisiere jede Auseinandersetzung mit Waffengewalt. Es bleibt die Frage wie diese zu beenden ist. In meinen Augen nur indem gemeinsame Interessen entwickelt werden.
Dein Interesse ist es also Israel kritisieren zu dürfen. Ich kritisiere lediglich die Anwendung von Waffengewalt, weil die Menschen verachtend und einfach nur hirnrissig ist.

:liebe: :schaukel: :schaf: rg​
 
AW: Israelischer Staatsterror aufgeflogen

naja vor 1948 gabs auch nur ein vages biblisches israel, dessen heutige grenzen
durch annektion und kriegerisches verhalten, ohne rücksicht auf jahrtausendalter gewachsener bevölkerung brutal erzwungen (und immer mehr erweitert) wurden/werden...

der mossad ist kein kindergarten

Die demographische Entwicklung Palästinas seit dem Niedergang des Osmanischen Reiches fasste Carl H. Voss, der damalige Vorsitzende des American Christian Palestine Committee, im Jahre 1953 wie folgt zusammmen:
"Die arabische Bevölkerung war klein und begrenzt, bis die jüdische Wiederbesiedlung das Land wieder fruchtbar machte und Araber aus den Nachbar*ländern anzog. Als 1882 die organisierte jüdische Besiedlung begann, lebten weniger als 150.000 Araber im Land. Die große Mehrzahl der Araber in den letzten Jahrzehnten waren vergleichsweise Neuankömmlinge - Neueinwanderer oder Nach*kommen von Personen, die in den vergangenen 70 Jahren nach Palästina eingewandert waren" /Pf/ S.146, aus Voss, Carl H.: The Palestine Problem Today. Israel and Its Neighbours, Boston 1953, S.13
Die Unsicherheit der Schätzwerte ist dadurch bedingt, dass viele Fellachen sich aus tiefem Mißtrauen den Behörden gegenüber nicht registrieren ließen (auch um der Einberufung zum Militär zu entgehen), desgleichen auch viele Juden wegen der hohen Dhimmi-Steuern.
.................


der Küstenebene von 1913: "Die Straße von Gaza nach Norden bestand in einer Art Trampelpfad, der allenfalls im Sommer und auch dann nur für Kamele und Karren passierbar war ... bis [zu dem jüdischen Dorf] Yabna [Yavne] waren nirgends Orangen- und Obsthaine oder Weinberge zu sehen ... Die Häuser bestanden aus Lehm. Sie waren fensterlos ... Es gab nur einfache Holzpflüge ... Die Ernteerträge waren außerordentlich gering ... Die Hygieneverhältnisse im Dorf waren unaussprech*lich. Es gab keine Schulen ... Der westliche Teil, der sich zum Meer hin erstreckt, war sozusagen Wüste ... Hier lagen kaum Dörfer, und wenn, wohnten nur noch wenige Menschen dort. Allenthalben stieß man auf die Überreste früherer Dörfer, die wegen der allgegenwärtigen Malaria von ihren Einwoh*nern verlassen worden waren" /Ba/ S.55-6 (Bericht .. S.233).


Lewis French, der britische Leiter der Abteilung für Entwicklung dieser Region, schrieb über Palästina: ... So etwas wie öffentliche Sicherheit war ein Fremdwort, und die Fellachen wurden immer wie*der Opfer von Plünderung und Erpressung durch ihre Nachbarn, die Beduinen" /Ba/ S.56 (Bericht S. 259-260), vgl. Palästina-Landerwerb, 10. Die Verelendung der Landbevölkerung. Dgl. bemerkt die Historikerin Joan Peters, dass "örtlich auftretende Gemetzel, Epidemien (Malaria, Gelbfieber), Hungersnöte und Kriege" die Bevölkerung Palästinas fortwährend dezimierten /Pe/ S.152.
.............


Eine in den Jahren 1943 bis 1947 und 1949 bis 1963 erstellte Studie, in der mehr als 800 Dörfer im westlichen Palästina überprüft wurden, ergab, dass die arabischen Einwohner überwiegend aus anderen Ländern stammten. Dr. Shlomo A. Ben Elkanah, Historiker und Orientalist führt als Beispiel das Dorf Um el-Fahan an Fachm (20 km westlich Hadera), das er 1943 untersuchte: Bei einer Gesamtbevölkerung von 2.800 kamen ca. 900 aus Ägypten, 1.400 aus Hejaz (Saudiarabien) und 500 aus dem östlichen Palästina (heute Jordanien), /Pe/ S.267, Note 102.
Die Bevölkerung von Nablus 'explodierte', als Jordaniens König Hussein zwischen 1948 und 1967 Zehntausende von arabischen Siedlern dort hin*brachte, um die uralte Stadt der Bibel zu arabisieren. Auszug aus Auf unwegsamen Pfaden - von Touristen selten betreten, von David B. Goldberg, M.A., Haschiwa-Die Rückkehr Nr.2/1995
Nachdem mehrere Generationen mit einer paläs*tinensischen Identität indoktriniert wurden, wird dieses Wissen um die eigene Herkunft, soweit es noch in der Familie weitergegeben wurde, aus Furcht vor der politischen und geistlichen Führung versteckt, vgl. /Pe/ S.267.



Die Hope-Simpson-Kommission, welche die Ursa*chen der arabischen Aufstände (von 1929) unter*suchen sollte, erklärte 1930, dass die britische Praxis, die unkontrollierte illegale arabische Ein*wanderung aus Ägypten, Transjordanien und Syrien einfach zu ignorieren, zur Folge habe, dass für künftige jüdische Immigranten kein Platz mehr sei /Ba/ S.82 (John Hope Simpson: Palestine: Report on Immigration, Land Settlement and Development; London 1930, S. 126).
............


Die Peel-Kommission berichtete im Jahr 1937 dass "die Landknappheit ... weniger darauf zurückzu*führen ist, dass die Juden so viel Land erworben haben, als vielmehr auf den Anstieg der arabischen Bevölkerung" /Ba/ S.83, /Pf/ S.147 (Bericht der Königlichen Palästina-Kommission, S. 242, Detaillierte Protokollauszüge in J. Peters, From Time, S. 302ff).
............

Fazit! Gibt keine seit Jahrtausenden gewachsene Bevölkerung! Vertreibung gab es auf beiden Seiten vgl. Jüdische Nakba, und falls Du mit Gebietserwerb die Verteidigungskriege meinst , so hast Du dahingehend Recht, dass Israel Land besetzt hat(im Verteidigungskrieg), auf dass keine andere Hohe Partei je einen Titel hatte.
Der letzte Besitzer war das Osmanische REich, dass jedoch während des WW I zerfiel und zwischen Frankreich und England aufgeteilt wurde. So entstand das BM über die Region Palästina. Der einzige Rechtsnachfolger für das BM war Israel, da die Araber den REs. 181 in Gänze abgelehnt hatten. Nach 1948 bis 1967 wurden jeweils das WJL und Gaza je von Cisjordan und Ägyten völkerrechtswidrig besetzt und 1967 von Israel befreit.................
 
Zuletzt bearbeitet:
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AW: Israelischer Staatsterror aufgeflogen

Die demographische Entwicklung Palästinas seit dem Niedergang des Osmanischen Reiches fasste Carl H. Voss, der damalige Vorsitzende des American Christian Palestine Committee, im Jahre 1953 wie folgt zusammmen:
"Die arabische Bevölkerung war klein und begrenzt, bis die jüdische Wiederbesiedlung das Land wieder fruchtbar machte und Araber aus den Nachbar*ländern anzog. Als 1882 die organisierte jüdische Besiedlung begann, lebten weniger als 150.000 Araber im Land. Die große Mehrzahl der Araber in den letzten Jahrzehnten waren vergleichsweise Neuankömmlinge - Neueinwanderer oder Nach*kommen von Personen, die in den vergangenen 70 Jahren nach Palästina eingewandert waren" /Pf/ S.146, aus Voss, Carl H.: The Palestine Problem Today. Israel and Its Neighbours, Boston 1953, S.13
Die Unsicherheit der Schätzwerte ist dadurch bedingt, dass viele Fellachen sich aus tiefem Mißtrauen den Behörden gegenüber nicht registrieren ließen (auch um der Einberufung zum Militär zu entgehen), desgleichen auch viele Juden wegen der hohen Dhimmi-Steuern.
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der Küstenebene von 1913: "Die Straße von Gaza nach Norden bestand in einer Art Trampelpfad, der allenfalls im Sommer und auch dann nur für Kamele und Karren passierbar war ... bis [zu dem jüdischen Dorf] Yabna [Yavne] waren nirgends Orangen- und Obsthaine oder Weinberge zu sehen ... Die Häuser bestanden aus Lehm. Sie waren fensterlos ... Es gab nur einfache Holzpflüge ... Die Ernteerträge waren außerordentlich gering ... Die Hygieneverhältnisse im Dorf waren unaussprech*lich. Es gab keine Schulen ... Der westliche Teil, der sich zum Meer hin erstreckt, war sozusagen Wüste ... Hier lagen kaum Dörfer, und wenn, wohnten nur noch wenige Menschen dort. Allenthalben stieß man auf die Überreste früherer Dörfer, die wegen der allgegenwärtigen Malaria von ihren Einwoh*nern verlassen worden waren" /Ba/ S.55-6 (Bericht .. S.233).


Lewis French, der britische Leiter der Abteilung für Entwicklung dieser Region, schrieb über Palästina: ... So etwas wie öffentliche Sicherheit war ein Fremdwort, und die Fellachen wurden immer wie*der Opfer von Plünderung und Erpressung durch ihre Nachbarn, die Beduinen" /Ba/ S.56 (Bericht S. 259-260), vgl. Palästina-Landerwerb, 10. Die Verelendung der Landbevölkerung. Dgl. bemerkt die Historikerin Joan Peters, dass "örtlich auftretende Gemetzel, Epidemien (Malaria, Gelbfieber), Hungersnöte und Kriege" die Bevölkerung Palästinas fortwährend dezimierten /Pe/ S.152.
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Eine in den Jahren 1943 bis 1947 und 1949 bis 1963 erstellte Studie, in der mehr als 800 Dörfer im westlichen Palästina überprüft wurden, ergab, dass die arabischen Einwohner überwiegend aus anderen Ländern stammten. Dr. Shlomo A. Ben Elkanah, Historiker und Orientalist führt als Beispiel das Dorf Um el-Fahan an Fachm (20 km westlich Hadera), das er 1943 untersuchte: Bei einer Gesamtbevölkerung von 2.800 kamen ca. 900 aus Ägypten, 1.400 aus Hejaz (Saudiarabien) und 500 aus dem östlichen Palästina (heute Jordanien), /Pe/ S.267, Note 102.
Die Bevölkerung von Nablus 'explodierte', als Jordaniens König Hussein zwischen 1948 und 1967 Zehntausende von arabischen Siedlern dort hin*brachte, um die uralte Stadt der Bibel zu arabisieren. Auszug aus Auf unwegsamen Pfaden - von Touristen selten betreten, von David B. Goldberg, M.A., Haschiwa-Die Rückkehr Nr.2/1995
Nachdem mehrere Generationen mit einer paläs*tinensischen Identität indoktriniert wurden, wird dieses Wissen um die eigene Herkunft, soweit es noch in der Familie weitergegeben wurde, aus Furcht vor der politischen und geistlichen Führung versteckt, vgl. /Pe/ S.267.



Die Hope-Simpson-Kommission, welche die Ursa*chen der arabischen Aufstände (von 1929) unter*suchen sollte, erklärte 1930, dass die britische Praxis, die unkontrollierte illegale arabische Ein*wanderung aus Ägypten, Transjordanien und Syrien einfach zu ignorieren, zur Folge habe, dass für künftige jüdische Immigranten kein Platz mehr sei /Ba/ S.82 (John Hope Simpson: Palestine: Report on Immigration, Land Settlement and Development; London 1930, S. 126).
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Die Peel-Kommission berichtete im Jahr 1937 dass "die Landknappheit ... weniger darauf zurückzu*führen ist, dass die Juden so viel Land erworben haben, als vielmehr auf den Anstieg der arabischen Bevölkerung" /Ba/ S.83, /Pf/ S.147 (Bericht der Königlichen Palästina-Kommission, S. 242, Detaillierte Protokollauszüge in J. Peters, From Time, S. 302ff).
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Fazit! Gibt keine seit Jahrtausenden gewachsene Bevölkerung! Vertreibung gab es auf beiden Seiten vgl. Jüdische Nakba, und falls Du mit Gebietserwerb die Verteidigungskriege meinst , so hast Du dahingehend Recht, dass Israel Land besetzt hat(im Verteidigungskrieg), auf dass keine andere Hohe Partei je einen Titel hatte.
Der letzte Besitzer war das Osmanische REich, dass jedoch während des WW I zerfiel und zwischen Frankreich und England aufgeteilt wurde. So entstand das BM über die Region Palästina. Der einzige Rechtsnachfolger für das BM war Israel, da die Araber den REs. 181 in Gänze abgelehnt hatten. Nach 1948 bis 1967 wurden jeweils das WJL und Gaza je von Cisjordan und Ägyten völkerrechtswidrig besetzt und 1967 von Israel befreit.................

wer soll diesen ganzen Sermon lesen? Klingt wie eine flammende Verteidigungsrede bei einem zum Tode Verurteilten, der weiß, daß er die letzte Chance verspielt hat. Wie bei Saddam Hussein zieht auch die Geschichte Israels und ihrer Regierung einfach weiter. Gestern noch im Amt, heute von Mami USA verlassen und im Erdloch krakelend. Und morgen vergessen und vergraben im Sand...

Der Rote Baron
 
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