scriberius
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Ihr wisst, wie ich denke. Ich sehe mein Heimatland als eine Kolonie der USA an, deren Regierung keine ist, sondern eine Verwaltung der Hegemonialmacht. Dies wurde inzwischen von einer ganzen Reihe von Wissenschaftlern bestätigt. In letzter Zeit kamen mir Aussagen unter, die schlecht dazu passen. Es wird von einigen Protagonisten behauptet, die BRiD würde eigene imperiale Ziele verfolgen, die unabhängig und gegen die Interessen der Amerikaner gerichtet seien.
Alles, was wir in unserem Heimatland beobachten, lässt dies kaum als möglich erscheinen. Deutschland spielt zwar innerhalb der EU eine wichtige Rolle; diese wurde aber im Zuge der Erweiterung immer geringer, eben weil jedes fliegengewichtige Nehmerland das selbe Stimmgewicht hat, wie der Zahlmeister. Zusätzlich beobachten wir immer wieder, wie unsere Führung alles tut, um den Wünschen der amerikanischen Administration nachzukommen. Sie tönen hier zwar recht laut und selbstbewusst, kehren dann aber nach dem Raport meist kleinlaut und erfolglos zurück.
Die ganzen Überwachungsskandale haben hinlänglich belegt, dass NSA und Co. die Master sind, der BND ihr eng eingebundener Vasall. Hinzu kommt die militärisch minimalistische Bewaffnung, die schon allein jeden Gedanken, nur an Abgrenzung vom großen Bruder gegen seinen Willen als absurd erscheinen lässt. Was kann also gemeint sein? Ein Imperium setzt Stärke voraus und den Willen, Andere zu beherrschen. An diesem Willen mag es ja bei einigen Großkopferten nicht mangeln. Mit unserer Bundeswehr, die keinerlei Chance hätte, unser Land gegen eine Großmacht auch nur Tage zu verteidigen, können solche Ideen nicht verfolgt werden, ebenso mit unseren gar nicht mehr vorhandenen, eigenen Strukturen, denn einen deutschen Staat gibt es längst nicht mehr, sondern nur ein von außen gesteuertes Subjekt, das sich innerhalb dieser Vorgaben selbst verwalten darf, während es die Kosten seiner Besatzung auch noch trägt.
Alles, was wir in unserem Heimatland beobachten, lässt dies kaum als möglich erscheinen. Deutschland spielt zwar innerhalb der EU eine wichtige Rolle; diese wurde aber im Zuge der Erweiterung immer geringer, eben weil jedes fliegengewichtige Nehmerland das selbe Stimmgewicht hat, wie der Zahlmeister. Zusätzlich beobachten wir immer wieder, wie unsere Führung alles tut, um den Wünschen der amerikanischen Administration nachzukommen. Sie tönen hier zwar recht laut und selbstbewusst, kehren dann aber nach dem Raport meist kleinlaut und erfolglos zurück.
Die ganzen Überwachungsskandale haben hinlänglich belegt, dass NSA und Co. die Master sind, der BND ihr eng eingebundener Vasall. Hinzu kommt die militärisch minimalistische Bewaffnung, die schon allein jeden Gedanken, nur an Abgrenzung vom großen Bruder gegen seinen Willen als absurd erscheinen lässt. Was kann also gemeint sein? Ein Imperium setzt Stärke voraus und den Willen, Andere zu beherrschen. An diesem Willen mag es ja bei einigen Großkopferten nicht mangeln. Mit unserer Bundeswehr, die keinerlei Chance hätte, unser Land gegen eine Großmacht auch nur Tage zu verteidigen, können solche Ideen nicht verfolgt werden, ebenso mit unseren gar nicht mehr vorhandenen, eigenen Strukturen, denn einen deutschen Staat gibt es längst nicht mehr, sondern nur ein von außen gesteuertes Subjekt, das sich innerhalb dieser Vorgaben selbst verwalten darf, während es die Kosten seiner Besatzung auch noch trägt.