denk-mal
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Beim Geist?Wo fängt das an
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Beim Geist?Wo fängt das an
Wo fängt das an
Beim Geist?
Ohne WorteBeim Geist?
"Red nicht so einen Stiefel daher", dachte ich gerade und nahm diese Redewendung im Wort beim Wort beiseite - und siehe da - daraus entwickelte sich folgende Augenweide:
"Back to the roots in feeling these boots are made for talking and not necessarily for walking by wall-king in wall-marketing"...
'All-so' nun einfach mal LOS 'ge-pol-tert' sage ich mal: "Geist ist ein Bewusstseinsschnäppchen"
Und diese ist als Schnäppchenschnalle in der eingeschnappten Zeit der Nichtwahrnehmung in Abschnittsweisen und Abschnittsfolgen in Sequenzen ur-schlummergenetisch dreigeteilt und lümmelt tiefgefroren konserviert im atmosphärenfreien Universum herum,..ist doch wahr!
Ein Eidologe erklärt dazu:
Geist als informative und sinnformative Energie-Inversion (=*EI* = E x I) fängt zuerst mit sich selbst etwas an, noch lange bevor andere es tun.
Am Anfang war 'Geist' sich des Fehlens von Logik nicht selbst bewusst oder gar selbstbewusst, sodass er sich selbst ausschließen und fortan sich fremd vorkommen sollte.
Und so kam es wie es kommen musste: Der Geist ging sich selbst ungewollt auf den Geist.
Im Anfang, - also kurze Zeit in der Selbstwahrnehmung etwas später - doppelwahr gebar das diffus diffundierende (Doppel-)Wort 'Geist' - in Drehfolgen der Ur-Logik den unschlüssigen Wortkettenantrieb *G-E-I-S-T* als einen Generalisierenden Energie-Inversions-System-Tensor aus einer 5-fachen Ur-Funktions-Potentialität heraus.
Selbstverständlich konnte niemand am Anfang ahnen, dass sich aus dem Temporativ einer Temporarität ein märchenhaft anmutendes Flaschengeistpostmysterium (über die Neuro-Informatik) entwickeln sollte, welche bis in die heutige Zeit hinein die Ministerien in der Politik auf ihre ganz seltsame Art und Weise aussagekräftig befruchten und (figürlich) "gefangen nehmen" sollte.
Wo hört das auf .......
Es grüßt Euch Bernies Sage (Bernhard Layer)
Mach ich dich sprachlos?Ohne Worte
Hier werden Sie geholfen!Mach ich dich sprachlos?
Hallo @denk-mal :Hallo Börni,
Das mit dem Geist hast du sehr geistreich beschrieben, denk ich mal.
Geist ist geil.
Ich bitte Dich, schon wieder muss ich Dich nur deshalb kritisieren, damit ich nicht mit einem Denkreichsbürger der Untermenschenkategorie mit ausgeprägter Vorgartenhorizontphobie verwechselt werde, wo ich doch nur ein Sprachsteckenpferd als Sprachjeckenpferd in der Denkkompanie Marke: "Still gestanden im Stillstand" zu reiten versuche, welches übrigens in der richtigen Welt des Dressurreitens eine hohe Disziplin und viel Training erfordert!Wie kann man nur so reich an Geist schreiben?
Zweifellos. Aufmerksame Leser des Denkforums wissen es zwar schon in der Andeutung, können und dürfen sich aber unter einer "Bewusstseinsunabhängigen Realität" (=*BuR*) definitionsgemäß nichts Bewusstes vorstellen, denn ansonsten müsste ich diese Realität ja sofort umbenennen und alle würden unglaubwürdig flennen!Hat dein Geist ein besonderes Reich, bzw. eigenen Bereich?
Das hast Du sehr einfühlsam gesagt, aber 'ehrlich gesagt', womit ich mich übrigens manchmal sehr schwer tue, (weil ich niemanden verraten will), waren es die vielen Flaschen in meiner Umgebung, auf deren (Denk-)Inhalt ich offenkundig im vertieften Gespräch nicht genau achtete, weil mir die Form und die Umstände, aus denen heraus sich diese Flaschen selbst als beteiligte Betroffene beleidigten, mir selbst "als ein gefangener Geist dieser Flaschen" als Objekt der Begierde in diesem Augenblick (damals) nicht selbst gewahr wahr. Aber dafür, was und wie es den Anderen geschah, das unterlag (meines Erachtens) immer nur meinem Humor, der sich selbst "unterlag und Unterlag..."Hat ein Flaschengeist dir geholfen den Zeitgeist zu finden?
Das ist Wunschdenken oder Wunddenken: Der Traum - im *T-RAUM* - ist ein Helfergeist, dessen Motive unergründlich sind, weil der Grund eben nicht in der Gleichzeit der Gegenwart zu finden ist.Ist man in Träumen den Geist los und geistlos?
Aber nur wenn man diese zu deuten versteht, zum Beispiel wenn ich vieldeutig zutreffend sage und dabei Zeichen setze:Stimmt es das Bildung, Dung für den Geist ist?
Denk-mal bitte nicht 'mal' (=schlecht) darüber:Ist Mann „wenn man den Geist aufgibt“ Tod?
"Ein Loch ist da wo nichts ist".
Diese Provokation - die Lochhaftigkeit mit der Lachhaftigkeit gleichzusetzen -, dieses Ansinnen konnte ich natürlich schon 'mal' nicht akzeptieren, übrigens schon seit dem Zeitpunkt der Anfänge eines 5-Lochstreifen-Computers, der mich in meiner Universitätsstadt zum Ablegen eines Programmierscheins in der algorithmischen Programmiersprache ALGOL (in den 70-er Jahren) verpflichtete.
...
Es grüßt Euch Bernies Sage (Bernhard Layer)
ORTUNG und ORTNUNG - in einer ENT-FERNE - dürfen natürlich sein, um die Nähe der Unmittelbarkeit als Existenzkriterium in einer erweiterten Erkenntnismittelbarkeit fiktiv integrativ weise gegenüberzustellen vermögen.Fortsetzung in der Ortsetzung folgt!
EXKURS: Genaugenommen scheint Geist im Uni-Pol eines Sprachenreichtums von "Bewusst-EIN" in der Ursprünglichkeit - all so am Anfang noch ohne Bewusst-SEIN (!) zu sein.'All-so' nun einfach mal (schicksalhaft) LOS 'ge-pol-tert' sage ich mal: "Geist ist ein Bewusstseinsschnäppchen"
Die Anzahl aller Kategorienfehlerteufel ist auf den 3x3-D-Raum irdisch nominal beschränkt und in dieser "Beschränkung" allerdings einer Überpolarisierung in höher gebündelten Kraftverhältnissen ausgeliefert.Der ideale Wahrheitsträger
ist ein psychologistisch sprachatomisierter Synapsenjoker
translogisch subobjektivierbarer Ur-Entitäten,
„der oder die“ das Verlogene und das Verlorene
autosystemisch zum Kategorienfehlerteufel jagen.
(Eigenzitat: Bernhard Layer als Bernies Sage)
» Wahre Philosophie ist für den wahren Menschen wie ein Lebewesen zu erachten.
Falsche Philosophie ist für den falschen Menschen wie ein Klebewesen zu betrachten «
(Eigenzitat Bernies Sage)
Wahrheit ist interpretierbar, manchmal schwer herauszufinden, aber es gibt sie (Claus Kleber)
Wahrheits-Lügen sind interpretierbar, manchmal schwer herauszufinden, aber es gibt sie (Claas Klebstoff)Wahrheit ist interpretierbar, manchmal schwer herauszufinden, aber es gibt sie (Claus Kleber)