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Gehackte Emails eines russischen Chef-Propagandisten zeigen, wie Vertreter der FPÖ und andere Rechtspopulisten nach der Annexion der Krim zu willigen PR-Werkzeugen Putins wurden. Auch von Geld war darin die Rede.
Moskau-Mails: Die FPÖ im Netz der Kreml-Propaganda
Einladungsdiplomatie, bestellte PR-Artikel, Anträge in Parlamenten: Gehackte E-Mails eines russischen Chef-Propagandisten zeigen, wie Vertreter der Freiheitlichen und andere Rechtspopulisten nach der Annexion der Krim zu willigen PR-Werkzeugen Putins wurden. Auch von Geld war darin die Rede.
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