• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Gnothi seauton! und vielen Dank für die Aufnahme!

Werbung:
Eine alte Eulenfeder, als Lack und Leder, schreibt wie ein Poet so diskret!

Willkommen. Nein, ob du alt bist, weiß ich noch nicht.
 
Hallo Eulenfelder,

Willkommen! Erzähl einmal etwas über dich.

LG
die weltendenkerin
Hallo weltendenkerin,
ich lese viel und schreibe auch gern mal ein Gedicht. Bin männlich und 45 Jahre alt.
Das soll erst mal genügen! Ich breite nicht so gern privates einfach so aus. Konkrete Fragen beantworte ich Dir gern, soweit das möglich ist.
Liebe Grüße, Eulenfeder
 
Hallo weltendenkerin,
ich lese viel und schreibe auch gern mal ein Gedicht. Bin männlich und 45 Jahre alt.
Das soll erst mal genügen! Ich breite nicht so gern privates einfach so aus. Konkrete Fragen beantworte ich Dir gern, soweit das möglich ist.
Liebe Grüße, Eulenfeder
Danke! Diese Informationen reichen erst einmal.
 
Hallo! :bier:

BTW: Für Unbelesene (wie mich) ... :morgen:
Gnothi seauton (altgriechisch Γνῶθι σεαυτόν Gnṓthi seautón, durch Elision auch Γνῶθι σαυτόν Gnṓthi sautón „Erkenne dich selbst!“ / „Erkenne, was Du bist.“) ist eine vielzitierte Inschrift am Apollotempel von Delphi, als deren Urheber Chilon von Sparta, einer der „Sieben Weisen“, angesehen wird. Die Forderung wird im antiken griechischen Denken dem Gott Apollon zugeschrieben. Als nosce te ipsum oder temet nosce wurde die Anweisung ins Lateinische übernommen.[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Gnothi_seauton | https://de.wikipedia.org/wiki/Gnothi_seauton#Unterschiedliche_Bedeutungen
:blume1:
Gnothi Sauton oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde als ein Lesebuch für Gelehrte und Ungelehrte war eine von Karl Philipp Moritz (1756–1793), Carl Friedrich Pockels (1757–1814) und dem Philosophen Salomon Maimon (1753–1800) herausgegebene Zeitschrift, die sich mit Fragen der Anthropologie, der Psychologie und der Psychopathologie beschäftigte und zwischen 1783 und 1793 erschien. Moritz, dem Initiator des Projekts, ging es um die Begründung einer empirisch verfahrenden 'Seelenkunde'. Das Medium Zeitschrift wurde dabei in innovativer Weise eingesetzt: Zunächst veröffentlichte Moritz einen Aufruf, der psychologisch interessierte Experten (er nennt u. a. Lehrer, Ärzte, Seelsorger, Richter und auch Schriftsteller) und Laien dazu auffordert, Selbst- und Fremdbeobachtungen psychologisch interessanter Phänomen einzureichen. Diese wurden zunächst kommentarlos veröffentlicht, in späteren Ausgaben der Zeitschrift dann teilweise ausgewertet und als empirische Grundlage zur anthropologischen Theoriebildung herangezogen. Manche der im Magazin veröffentlichten Thesen ähneln in Grundzügen der viel später entstandenen Psychoanalyse Freuds.
Das Magazin zur Erfahrungsseelenkunde, 1783 bis 1793 in zehn Bänden erschienen, ist die erste psychologische Zeitschrift in Deutschland. Begründet und herausgegeben von dem Schullehrer und Schriftsteller Karl Philipp Moritz (1756-1793) und unterstützt von prominenten Vertretern der Berliner Aufklärung, darunter der jüdische Philosoph Moses Mendelssohn (1729-1786) und der philosophische Arzt Marcus Herz (1747-1803), bildete es ein Forum für Fachleute und Laien zur Erörterung psychischer Pathologie und sozialer Devianz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Hallo Eulenfeder, nachträglich ein herzliches Willkommen von mir.

Wie ich ersehe bist Du sehr gut im Dichten, warst
Du auch mal in einem Gedichte-Forum aktiv?

LG
Moin denk-mal, danke für die Blumen. Ja, war lange Zeit in einem Forum. Dann laenger Pause gemacht. Habe auch mal was veröffentlicht. Jetzt fange ich wieder an. Beste Grüße E-feder
 
Zurück
Oben