Ein
Wortstammhalter meint:
Die Information nützt gar nichts, falls 'es gibt'.
Denn just in dem Augenblick, wo 'es gibt', scheint 'es verloren' .
Man denke dabei nur an die (überschnelle) Informationsgeschwindigkeit des Lichtes, die 'es gibt'.........
Zeili meint: '
Es gibt' Informationen ......
Nein, so entgegne ich Dir trotzig, denn 'nur' in der Folgerichtigkeit des Lichtes 'gab es' sie...
...
Denke dabei lichtlogisch, denn wenn die Lichtgeschwindigkeit (nahezu) konstant in der Gegenwart 299792,458 Km/sec beträgt, dann darf und muss man sogar '
in der Folge' - also in
schlüssiger Überzeugung - in der Vergangenheitsform wahrhaftig und irrtumsfrei zeitformberichtigt von ' betrug ' reden........
Mit der
Gegenwart des Lichtes vermag man sich von der
Vergangenheit des Lichtes nur dann
schlüssig überzeugen lassen, wenn man sich vorzumachen vermag, dass der Mensch ein "
Anhalter seiner eigenen ungelackmeierten Scheibengalaxie " sein könnte - oder sich dies zumindest für einen kurzen Augenblick seines Lebens schlüssig einzureden vermögen könnte! ....
Bernies Sage (Bernhard Layer)
@Zeilinger: Lass Dich durch mich nicht verwirren! Denn wo Du '
definitiv falsch richtend ' liegst, könnte der Herr Dir durchaus schon '
richtig richtend verziehen' haben, ohne sich als '
Selbstinformation dabei selbst' verzeihen zu müssen.........