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Marianne
Guest
Anhand des Linkinhalts
http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_8834.html
Versuche ich darüber nachzudenken, ob es neben den kulturell überlieferten Symbolen nicht auch so etwas wie einen geheimen, privaten Symbolkatalog für jeden von uns gibt.
Symbole sind auf jeden Fall äußere Zeichen für etwas Anderes.
Und wenn ich z.B. die Mittagssirenen höre, die im ländlichen Österreich häufig noch Samstag um 12 Uhr die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr zur Übung rufen, dann steigen mir unweigerlich kindliche Erinnerungen an die Schrecken der Bombenangriffe ins Gemüt.
Damit etwas - auch persönlichen - Symbolwert bekommt, scheint eine gewisse Wiederholbarkeit , bezw. Häufigkeit in der Verbindung von äußerem Zeichen und innerlichem Bild eintreten zu müssen.
Was sagt Ihr dazu?
Marianne
http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_8834.html
Versuche ich darüber nachzudenken, ob es neben den kulturell überlieferten Symbolen nicht auch so etwas wie einen geheimen, privaten Symbolkatalog für jeden von uns gibt.
Symbole sind auf jeden Fall äußere Zeichen für etwas Anderes.
Und wenn ich z.B. die Mittagssirenen höre, die im ländlichen Österreich häufig noch Samstag um 12 Uhr die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr zur Übung rufen, dann steigen mir unweigerlich kindliche Erinnerungen an die Schrecken der Bombenangriffe ins Gemüt.
Damit etwas - auch persönlichen - Symbolwert bekommt, scheint eine gewisse Wiederholbarkeit , bezw. Häufigkeit in der Verbindung von äußerem Zeichen und innerlichem Bild eintreten zu müssen.
Was sagt Ihr dazu?
Marianne