EarlyBird
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Geldversorgung in Inflation nicht sichergestellt!
- Ersteller Eulenspiegel
- Erstellt am
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Timirjasevez
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AW: Geldversorgung in Inflation nicht sichergestellt!
Also auf in die Nies-chen. Gesundheit!
Eulenspiegel
Well-Known Member
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- 9. August 2009
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- 2.435
AW: Geldversorgung in Inflation nicht sichergestellt!
Da will man wieder eine Niesche schließen:
Siehe:
http://wirtschaft.t-online.de/iw-ch...lichung-von-eu-grossbanken-/id_53226682/index
Wenn die Verräter von Europa dann mit Geldbündeln verreisen wird es für Sie gefährlich!
Der Plan der €-Bänker ist es den gesamten Geldfluß überwachen zu können.
Wenn die Inflation beginnt wird es nur noch Elektronik-Chash geben, Bargeld wird abgeschafft. Die Zahlung erfolgt per Handy oder ähnlich per Karte usw..
Was es ansonsten noch für Zahlungsmittel gibt kann sich ja jeder denken. Also rasch ausländische konvertierbare Währungen kaufen, oder das Geld ist bald ganz futsch. Der € fällt und fällt weil er für solche anderen Währungen schon massenweise auf den Markt geworfen wird.
Alle versuchen den € los zu werden, das ist der Grund warum er jetzt sinkt.
Jetzt heist es schnell sein Erspartes mit ausländischen Währungen abzusichern, sonst ist es futsch!
Durch die teilverstaatlichen Banken sollen die Kanäle für den Inflations-€ fließen, deshalb die Teilverstaatlichung und die angebliche Kreditklemme; Geld drucken ist zu teuer, Geldkarten sind billiger.
Diese Inflation wird die erste mittels Elektronik-Chash sein, denn wer soll die ganzen unnötigen Geldscheine drucken?
Also auf in die Nies-chen. Gesundheit!
Da will man wieder eine Niesche schließen:
Siehe:
http://wirtschaft.t-online.de/iw-ch...lichung-von-eu-grossbanken-/id_53226682/index
Wenn die Verräter von Europa dann mit Geldbündeln verreisen wird es für Sie gefährlich!
Der Plan der €-Bänker ist es den gesamten Geldfluß überwachen zu können.
Wenn die Inflation beginnt wird es nur noch Elektronik-Chash geben, Bargeld wird abgeschafft. Die Zahlung erfolgt per Handy oder ähnlich per Karte usw..
Was es ansonsten noch für Zahlungsmittel gibt kann sich ja jeder denken. Also rasch ausländische konvertierbare Währungen kaufen, oder das Geld ist bald ganz futsch. Der € fällt und fällt weil er für solche anderen Währungen schon massenweise auf den Markt geworfen wird.
Alle versuchen den € los zu werden, das ist der Grund warum er jetzt sinkt.
Jetzt heist es schnell sein Erspartes mit ausländischen Währungen abzusichern, sonst ist es futsch!
Durch die teilverstaatlichen Banken sollen die Kanäle für den Inflations-€ fließen, deshalb die Teilverstaatlichung und die angebliche Kreditklemme; Geld drucken ist zu teuer, Geldkarten sind billiger.
Diese Inflation wird die erste mittels Elektronik-Chash sein, denn wer soll die ganzen unnötigen Geldscheine drucken?
Bernd
Well-Known Member
- Registriert
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AW: Geldversorgung in Inflation nicht sichergestellt!
Das Problem ist halt, man kann sein Erspartes mehr oder weniger garnicht mit ausländischen Währungen absichern. Der Dollar ist nicht gedeckter als der Euro, beide bedingen einander. Der Dollar ist lediglich durch die Kriegsmaschinerie „gedeckt“. Der Schweizer Franken ist seit 2011 direkt an den Euro gekoppelt. Außerdem stammt der Mythos des sicheren Franken aus einer Zeit als das Geldvermögen was in der Schweiz gebunkert wurde, damals noch einigermaßen zur Größenordnung der Wirtchaftskraft dieses Landes passte. Heute wird dort so viel Geld gebunkert, dass dieses in keiner Weise mehr vom Schweizer BIP gedeckt werden könnte, es bliebe eine Art „Gängsterwährung“ bei der man hofft, dass die Gangster ihre eigene Fluchtburgwährung wenigstens untereinander sichern. Das Problem scheint, dass sich Gangster am Ende alle gegenseitig über den Haufen schießen, sie halten nur solange zusammen, wie nötig. Das macht sie (die Firmenbosse und deren Schmiergeldpersonal und Politikdarsteller) ja so menschlich. Ich währe deshalb da vorsichtig.
Zur Norwegischen Krone kann man sagen, ja, dieses Land ist gering verschuldet und die Währung durch Rohstoffe gut gedeckt, welche unter recht wenigen Norwegern „aufgeteilt“ werden müssten. Dennoch um im Notfalle NOK´s los zu werden, müsste man eine ganze Ecke fahren und leider ist heute das Preisniveau in N. bereits extrem hoch, was deine Kaufkraft bereits etwa halbieren oder dritteln würde. Wenn du das berücksichtigst, ist es zumindest eine mittelsinnvolle Variante. Im Grunde ist dann auch der Renmibi möglich. Auf lange Sicht vielleicht, wenn du dir auch dieser Risiken bewußt bist. Denn wenn in Europa und USA die Lichter ausgehen wird China erstmal ein Absatzproblem bekommen. Welches die anderen neuen Absatzmärkte in China selbst, Indien und alles andere in Fernost auf lange Sicht asgleichen werden. Alle anderen Währungen, wie etwa die Tschechische Krone…naja... finde ich riskant, habe ich keine Daten/Erfahrungen...aber warum nicht.
Dennoch hast du m.E. vollkommen Recht mit deiner Prophezeiung, das Bargeldverbot könnte irgendwann kommen. Es ist eine der Methoden die die Menschen nicht als Versklavungsmethode erkennen können. So sind sie halt.
Bernd
Das Problem ist halt, man kann sein Erspartes mehr oder weniger garnicht mit ausländischen Währungen absichern. Der Dollar ist nicht gedeckter als der Euro, beide bedingen einander. Der Dollar ist lediglich durch die Kriegsmaschinerie „gedeckt“. Der Schweizer Franken ist seit 2011 direkt an den Euro gekoppelt. Außerdem stammt der Mythos des sicheren Franken aus einer Zeit als das Geldvermögen was in der Schweiz gebunkert wurde, damals noch einigermaßen zur Größenordnung der Wirtchaftskraft dieses Landes passte. Heute wird dort so viel Geld gebunkert, dass dieses in keiner Weise mehr vom Schweizer BIP gedeckt werden könnte, es bliebe eine Art „Gängsterwährung“ bei der man hofft, dass die Gangster ihre eigene Fluchtburgwährung wenigstens untereinander sichern. Das Problem scheint, dass sich Gangster am Ende alle gegenseitig über den Haufen schießen, sie halten nur solange zusammen, wie nötig. Das macht sie (die Firmenbosse und deren Schmiergeldpersonal und Politikdarsteller) ja so menschlich. Ich währe deshalb da vorsichtig.
Zur Norwegischen Krone kann man sagen, ja, dieses Land ist gering verschuldet und die Währung durch Rohstoffe gut gedeckt, welche unter recht wenigen Norwegern „aufgeteilt“ werden müssten. Dennoch um im Notfalle NOK´s los zu werden, müsste man eine ganze Ecke fahren und leider ist heute das Preisniveau in N. bereits extrem hoch, was deine Kaufkraft bereits etwa halbieren oder dritteln würde. Wenn du das berücksichtigst, ist es zumindest eine mittelsinnvolle Variante. Im Grunde ist dann auch der Renmibi möglich. Auf lange Sicht vielleicht, wenn du dir auch dieser Risiken bewußt bist. Denn wenn in Europa und USA die Lichter ausgehen wird China erstmal ein Absatzproblem bekommen. Welches die anderen neuen Absatzmärkte in China selbst, Indien und alles andere in Fernost auf lange Sicht asgleichen werden. Alle anderen Währungen, wie etwa die Tschechische Krone…naja... finde ich riskant, habe ich keine Daten/Erfahrungen...aber warum nicht.
Dennoch hast du m.E. vollkommen Recht mit deiner Prophezeiung, das Bargeldverbot könnte irgendwann kommen. Es ist eine der Methoden die die Menschen nicht als Versklavungsmethode erkennen können. So sind sie halt.
Bernd
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Eulenspiegel
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AW: Geldversorgung in Inflation nicht sichergestellt!
Wenn ich von mir ausgehe so habe ich einiges falsch gemacht. Ab 1998 wäre Gold die richtige Anlageform gewesen. Spätestens bis nach dem 2000er Wirtschaftseinbruch stieg Gold schneller als Aktien. Da hätte man drin sein sollen. Aus Dummheit habe ich mir mal einen guten kauf von 120 20RM Münzen aus der Kaiserzeit für 10000€ entgehen lassen. Dachte es geht günstiger, das war es dann. Wenn man immer nur Kleinmengen kauft ist der Zeitaufwand zu hoch und dann hat man immer noch die Transportkosten. Die fallen bei großen Mengen nicht so ins Gewicht. Der Goldpreis hat sich seit 2000 ~ vervierfacht. Nirgends hatte man einen besseren Ertrag.
Die deutsche Politik mit dem € finde ich auch deppert, denn so bekommen wir alle Staatsschulden der anderen Länder aufgehalst.
Was wird aus denen wenn Deutschland aus dem € aussteigt? Die dumme deutsche Regierung bekommt die doch nicht wieder los. Diese Labertaschen betrügen uns doch wenn Sie den Mund aufmachen.
Fazit:
Die Inflation wird mit gemacht und die Folgen kann man nur Mittels Rohstoffen kompensieren, denn die Rohstoffkosten steigen stetig. Stahl Aluminium und Halbedel- und Edelmetallaktien dürften deshalb gut laufen. Bei MInenaktien sollten diese schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel haben, denn diese haben die besseren Rohstofflager und da sind mehr Gewinne zu erwarten als bei denen die mit hohen Investitionen auf den Zug aufspringen, also Newcomer (Neulinge) auf dem Gebiet sind.
Wenn ich von mir ausgehe so habe ich einiges falsch gemacht. Ab 1998 wäre Gold die richtige Anlageform gewesen. Spätestens bis nach dem 2000er Wirtschaftseinbruch stieg Gold schneller als Aktien. Da hätte man drin sein sollen. Aus Dummheit habe ich mir mal einen guten kauf von 120 20RM Münzen aus der Kaiserzeit für 10000€ entgehen lassen. Dachte es geht günstiger, das war es dann. Wenn man immer nur Kleinmengen kauft ist der Zeitaufwand zu hoch und dann hat man immer noch die Transportkosten. Die fallen bei großen Mengen nicht so ins Gewicht. Der Goldpreis hat sich seit 2000 ~ vervierfacht. Nirgends hatte man einen besseren Ertrag.
Die deutsche Politik mit dem € finde ich auch deppert, denn so bekommen wir alle Staatsschulden der anderen Länder aufgehalst.
Was wird aus denen wenn Deutschland aus dem € aussteigt? Die dumme deutsche Regierung bekommt die doch nicht wieder los. Diese Labertaschen betrügen uns doch wenn Sie den Mund aufmachen.
Fazit:
Die Inflation wird mit gemacht und die Folgen kann man nur Mittels Rohstoffen kompensieren, denn die Rohstoffkosten steigen stetig. Stahl Aluminium und Halbedel- und Edelmetallaktien dürften deshalb gut laufen. Bei MInenaktien sollten diese schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel haben, denn diese haben die besseren Rohstofflager und da sind mehr Gewinne zu erwarten als bei denen die mit hohen Investitionen auf den Zug aufspringen, also Newcomer (Neulinge) auf dem Gebiet sind.