hallo, forianer!
hier ein gedicht, das sein prädikat, sein gütesiegel eigentlich gar nich verdient:
Im Schatten
Im Schatten vom Berge die Luft schwirrt.
Im Schatten von Tälern langsam sie gen Boden schwebt.
Im Schatten von Licht sie nach Vollendung strebt.
Im Schatten vom Glück, unselig zermartet.
Im Schatten vom Sein, geschmiedet an Ketten.
Im Schatten von uns, da wird sie sein.
Dieses Schattendasein ist unbefridigend und will sich veräußern.
Dies Fehlbesetztsein will sich auflösen.
Höhere, obere Schichten erringen.
Der Schatten von allen, immer wieder zurückgeworfen.
Finsternis ist sein Revier, Tod sein Leben!
So wird er brechen vor, mahlen langsam-gründlich,
uns zu zerstören.
Und alles, was wir machen können, ist im Licht zu baden,
zu hoffen, ob der flüchtigen Erlösung vom Schmerz.
hier ein gedicht, das sein prädikat, sein gütesiegel eigentlich gar nich verdient:
Im Schatten
Im Schatten vom Berge die Luft schwirrt.
Im Schatten von Tälern langsam sie gen Boden schwebt.
Im Schatten von Licht sie nach Vollendung strebt.
Im Schatten vom Glück, unselig zermartet.
Im Schatten vom Sein, geschmiedet an Ketten.
Im Schatten von uns, da wird sie sein.
Dieses Schattendasein ist unbefridigend und will sich veräußern.
Dies Fehlbesetztsein will sich auflösen.
Höhere, obere Schichten erringen.
Der Schatten von allen, immer wieder zurückgeworfen.
Finsternis ist sein Revier, Tod sein Leben!
So wird er brechen vor, mahlen langsam-gründlich,
uns zu zerstören.
Und alles, was wir machen können, ist im Licht zu baden,
zu hoffen, ob der flüchtigen Erlösung vom Schmerz.