Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Die Forderung nach einer Frauenquote ist der unsinnige, weil aussichtslose Versuch, Art. 3 (2) GG Verfassungswirklichkeit zu verschaffen.
Grundgesetzwidrig kann dies daher garnicht sein.
Demnach ist die Nichteinhaltung des Gleichheitsgrundsatzes der eigentliche Verstoß.
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. (GG, Art. 3)
Wenn nun die Praxis dieses gesatzten Rechts, welches zu leben nur recht und billig wäre, nicht gebührend in Ansatz kommt, ist eine weiterführende Maßnahme zur Umsetzungsbegleitung notwendend.
Hauptsächlich schwächeln ja die DAX-notierten Unternehmen bei der Besetzung von Frauen in den höchsten Führungsgremien.
Wozu Frauenquote? Ist das zielführend, wenn Frauen quoten? Na schön, manche stellen sich zwar dumm, können dies aber immerhin mit ihrem vollen Namen unterschreiben.
Ich versteh die Frauenquote nicht.
Allenfalls als Rückschritt vor's Grundgesetz.
Die tut doch so, als sei Krücke über Genesung hinweg notwendig.
Ist das nicht schon per se kontraproduktiv?
Ansonsten mach ich mir keinen Kopf drüber.
Hatte aber halt auch nie den Ehrgeiz
zu höchsten Führungsgremien DAX-datierter Unternehmen.
Vielleicht sollte man Frauen fragen,
die es per Quote dorthin geschafft haben,
wie sie mit dem Stempel zurechtkommen?
Und die Kollegen und Kolleginnen gleich mit.
Oder man lässt es halt einfach.
Irgendwie finde ich Frauenquote nicht wichtig.
Kann doch jeder tun, was er tun mag -
Quote ist doch kein Kriterium.
Oder doch?
Vielleicht seh ich's zu hammlig? Hm.
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach einem Login angemeldet zu halten, wenn du registriert bist.
Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.