Fortsetzung Projekt "Demokratie in Gefahr?"

[Irana]

AW: Fortsetzung Projekt "Demokratie in Gefahr?"

Lösungen sind von uns Allen eingefordert - schließlich sind wir Alle auch der Souverän.

Wenn wir, der Souverän, uns selbst regieren, brauchen wir aber diese Falschen... Flaschen -genannt "Politiker"- nicht mehr!
Andernfalls wäre es für uns, dem Souverän, ein gar schlechtes Geschäft. Ein Luft-Geschäft!

 

[Robert Sabitzer]

AW: Fortsetzung Projekt "Demokratie in Gefahr?"

Wenn wir, der Souverän, uns selbst regieren, brauchen wir aber diese Falschen... Flaschen -genannt "Politiker"- nicht mehr!
Andernfalls wäre es für uns, dem Souverän, ein gar schlechtes Geschäft. Ein Luft-Geschäft!

OK - und warum nicht? Wenn Sie dazu eine konkrete und zumindest theoretische Idee der Umsetzung haben, vielleicht passt es ja in das geplante Buch. Was wir suchen sind Antworten auf das Argument: "als einfacher Bürger kann man ja eh nix machen". Wir sagen: stimmt nicht! Wenn die von uns gewählten politischen Parteien nicht zu unserer Zufriedenheit arbeiten, dann MÜSSEN wir "was machen" - und es gibt genügend Anregungen dazu, WAS man kann. Wenn Sie mitmachen wollen, kontaktieren Sie mich bitte unter sabitzer@ehrenhauser.at
Ich freue mich!

 

[Irana]

AW: Fortsetzung Projekt "Demokratie in Gefahr?"

@Robert Sabitzer
Ihre zur Schau gestellte kognitive Dissonanz ist schon wieder bewundernswert.
Und sie mag Mitlesern die Augen für politisches Verhalten öffnen.

Nicht für die Menschen, nein! Für UNS sind wir da!
Wir verwursten sogar ihre Ideen, auf ihre Kosten
und zu unserem Wohlsein.

Nochmal zu Ihrem Verständnis:Der Souverän, welcher sich selbst regiert, braucht keine Regenten.

 

[Robert Sabitzer]

AW: Fortsetzung Projekt "Demokratie in Gefahr?"

@Irana
Bitte helfen Sie meinem Intellekt auf die Sprünge: ich verstehe Ihren Einwand betreffend kognitiver Dissonanz leider nicht...???....
Ihre Meinung "Der Souverän, welcher sich selbst regiert, braucht keine Regenten" klingt ja recht nett und erinnert mich an den Satz eines (leider schon verstorbenen) Onkels der immer meinte: "jemand der selbst essen kann, der braucht niemand der ihn füttert" bei dem ich auch nicht wusste, was er damit sagen wollte.
Was halten Sie davon, wenn Sie mir einen 1 Seiten Abstract über dieses Thema senden. Vielleicht sind Ihre Gedanken ja geeignet um Aufnahme in dem geplanten Buch zu finden.
Dabei auch ein Aufruf an andere Leser des Forums: wenn Sie beim Buchprojekt mitmachen wollen, senden Sie mir doch einen 1-Seiten Abstract zu Ihrem geplanten Beitrag an: sabitzer@ehrenhauser.at - ich melde mich verlässlich! Nochmals: es geht darum, politisch interessierten Lesern Beispiele dafür zu geben, WAS man als Bürger machen kann, um sich politisch zu beteiligen. Konkrete Beispiele zivilgesellschaftlicher Beteiligung sind ebenso erwünscht wie theoretische Vorschläge wie z.B. "Weiss wählen ist besser als gar nicht wählen", etc....