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[FLUCHTPUNKT EUROPA] Aktivitäten, Berichte, Eindrücke, Reaktionen, Zivilcourage ...

Na das können sicher wieder einige mit sozioökonomischen Blabla wieder erklären !!!

http://diepresse.com/home/politik/a...eute-werfen-einfach-den-Mull-aus-den-Fenstern

Die Polizeigewerkschaft zeichnet in der Tat ein düstereres Bild. Sie spricht von rechtsfreien Räumen
und einem durchaus aggressiven Mob, der ihr begegne. Beamte würden bespuckt und bedroht.

Hat da jemand die Hausaufgaben nicht gemacht? Das ist ja so als würden sich die Mercedes Manager
in der Öffentlichkeit über die mangelnde Qualität an ihren Fahrzeugen beklagen! :oops:

Laut Duisburgs Bürgermeister Link ist Marxloh ist keine No-Go-Area" Das Viertel sei
"ein pulsierender, bunt aufgestellter Stadtteil, der für ein gutes und friedliches Zusammenleben steht“.
Ist das nicht ein schlagender Beweis, für eine gelungene Integrationspolitik? :)


Hier ist das wahre Problem: "Aggressives und gewaltbereites Verhalten durch Personen des rechten Spektrums
gegenüber einschreitenden Polizeibeamten habe erkennbar zugenommen."
In Heidenau mussten die Polizei gegen die Gewalt des rechtsextremistischen Mobs kapitulieren
und sogar den Notstand ausrufen. D.h. sie mussten ein Versammlungsverbot proklamieren.

Erschreckend! :eek: So wappnen sich Bewohner des Problemviertels Duisburg-Marxloh gegen Flüchtlinge.

Eine Nazi Hohlbirne sagt aus: „Da hilft nur ’ne Schrotflinte" :(

http://www.focus.de/politik/videos/...rg-marxloh-gegen-fluechtlinge_id_4895796.html

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Die Handhabung dieser Invasion lässt für mich keine Zweifel daran zu, dass es sich dabei um eine von langer Hand vorbereitete Aktion der Kräfte ist, die tatsächlich regieren. Zunächst haben die Nationalstaaten eine ganze Reihe von Gesetzen ratifiziert, in denen sie entscheidende Rechte an die EU abgaben und sich dadurch selbst handkungsunfähig gemacht. Sie gaben Kräften freie Hand, die nun das umsetzten, was sie längst strategisch planten. Die Untätigkeit der staatlichen Institutionen, die diese Überflutung wie eine Naturkatastrophe hinnehmen und mit der Behauptung rechtfertigen, dass man sie nicht mehr los werden könne und außerdem könne man sie ja auch gut gebrauchen, ist grotesk falsch - und nur mit einer Ausnahme nicht als Bankrotterklärung des Staatsapparates zu erklären, nämlich der, dass es ihren Plänen entspricht.

Jeder, ich wiederhole: jeder Staat, der das Wohl seiner Bewohner im Sinn hat, tut alles, um eine solche Invasion zu verhindern, die eine derartige Brisanz darstellt, wie der Zustrom heute. Es ist eine derart infame Lüge, dass wir Zuwanderung benötigten. Wir benötigen keine, sondern der abzusehende Bevölkerungsrückgang wäre mit mehr Lebensqualität verbunden, und nicht mit weniger. Hier leben zu viele Menschen zu dicht gedrängt und nicht zu wenige. Gebraucht werden sie allenfalls, um unser todkrankes, perverses, menschenverachtendes Grundmodell noch weiter über die Runden zu retten. Dafür handeln wir uns Bevölkerungsgruppen ein, die inkompatibel sind, die nur eins von uns wollen: Versorgung ohne Gegenleistung. Dass auch noch unter den unkontrolliert zugereisten Muslimen, die die Hauptgruppe darstellen, potentielle Terroristen sein dürften, kommt hinzu, was vor dem Hintergrund der angeblichen Terrorgefahr als vorgeschobene Ursache für die ganzen Einschränkungen unserer Freiheit nicht zu erklären ist.

Der Staat ist nicht willig, die Massen am illegalen Zutritt zu hindern und auch nicht, den Löwenanteil, dem kein Asylrecht zugestanden wird, abzuschieben. Wie es derzeit ausschaut, soll alles hierbleiben dürfen, was ankommt, und seien es dauerhaft jedes Jahr Millionen. Arbeit gibt es für sie keine, jedenfalls nicht, ohne dass ein Einheimischer oder früher immigrierter Bewohner dafür seinen Job einbüßt. Sie werden uns verdrängen und alles zerdeppern, was noch an sozialer Sicherheit da war. Nachdem wir ohnehin schon innerhalb der EU nur noch vermeintlich der soziale Leuchtturm unter den Mitgliedsländern sind, wird sich die Situation hier sehr bald endgültig ins Gegenteil verkehren.

Das Schlimmste aber ist, dass durch die parallel ablaufende Erosion der Staatsmacht schon bald ein Machtvakuum sichtbar werden wird, innerhalb dessen sich die längst etablierte OK ausbreiten und ihrerseits das Ruder übernehmen wird. Die letzten Wochen haben deutlich gezeigt, dass die Polizei nicht mehr in der Lage ist, die Dinge zu regeln. Es findet bereits keine umfassende Registrierung der Bereicherer statt, die von Südosten her durch eine ganze Reihe von Ländern durchgewunken werden, auch von Österreich, was ich keinem Land ankreiden möchte, denn sie handeln wenigstens im Sinne ihrer Bürger, denn die sollten dem Reststaat näher liegen, als die der EU. Nicht so die BRiD. Sie setzt längst die Interessen der Schimäre EU über die eigenen, agiert seit Jahrzehnten gegen die eigene Bevölkerung. Schon seit ca. 25 Jahren habe ich das unbestimmte Gefühl, dass unsere Regierung nicht die unsere ist. Jetzt ist es nicht mehr zu leugnen.Weg mit der Drecks-EU! Und zwar schnell! Sie wurde nur gegründet, um Europa zu zerstören, um es seinen Bewohnern zu entreißen und zu einem NWO-Niemandsland zu machen. Wacht doch endlich auf, Leute.
 
Wäre es dann nicht sinnvoller gegen die Regierungen zu protestieren statt gegen die Flüchtlinge, die ja genau so Opfer sind wie die "Eingeborenen?"

Nicht daß es falsch ist was Du schreibst. Diesen Verdacht habe ich schon lange. Aber die Menschen, die zu uns flüchten, können nichts dafür. Jedes Lebewesen dieser Erde zieht weiter, wenn sein Lebensraum zerstört wird und es nichts mehr zu (fr)essen, also zum Überleben hat. So auch der Mensch.
Aber der ist ja, zumindest wird es so behauptet, ein soziales, mit einem komplexeren Gehirn als alle anderen, ausgestattet.
Warum also reagiert er genau so wie seine angeblich nicht so intelligenten Vorfahren und bekämpft die "Eindringlinge", statt die Verursacher der "Krisen", wie die diversen Kriege, Hungersnöte und Zerstörung des Lebensraumes so verharmlosend genannt werden?
Nicht zu vergessen die Überbringer, heute sagt man wohl Verschwörungstheoretiker dazu, der schlechten Nachrichten. Journalisten, whistleblower und Aufklärer aller Art.
Warum läßt man es zu, daß sie verspottet, eingesperrt, gefoltert und getötet werden?

Ist es vielleicht einfacher und weniger gefährlich, gegen die Opfer Molotowcocktails zu werfen als gegen die wirklichen "Täter"? Gegen jene, die zulassen, daß es für immer weniger Menschen möglich ist, in relativem Wohlstand und/oder ausreichend Nahrung mit einem Dach über dem Kopf zu leben.
Oder reicht der Verstand nicht aus, um sie zu erkennen?
 
Unter welchen Umständen wäre die Verwendung von Molotowcocktails gegen die wirklichen "Täter" ratsam?

Ich habe mit keinem Wort geschrieben, daß es ratsamer wäre, Molotowcocktails gegen die wirklichen Täter zu werfen. Ich habe eine Frage gestellt, die sich eigentlich von selbst beantwortet.
Ja, es ist einfacher und weniger gefährlich Opfer anzugreifen. Denn scheinbar ist trotz aller Brandanschläge, versuchten und vollendeten Morde Politik, Justiz und Polizei noch immer auf dem rechten Auge blind.
Vor allem aber ist es feige, sich auf die Ärmsten der Armen "einzuschießen".
 
Wäre es dann nicht sinnvoller gegen die Regierungen zu protestieren statt gegen die Flüchtlinge, die ja genau so Opfer sind wie die "Eingeborenen?"

Nicht daß es falsch ist was Du schreibst. Diesen Verdacht habe ich schon lange. Aber die Menschen, die zu uns flüchten, können nichts dafür. Jedes Lebewesen dieser Erde zieht weiter, wenn sein Lebensraum zerstört wird und es nichts mehr zu (fr)essen, also zum Überleben hat. So auch der Mensch.
Aber der ist ja, zumindest wird es so behauptet, ein soziales, mit einem komplexeren Gehirn als alle anderen, ausgestattet.
Warum also reagiert er genau so wie seine angeblich nicht so intelligenten Vorfahren und bekämpft die "Eindringlinge", statt die Verursacher der "Krisen", wie die diversen Kriege, Hungersnöte und Zerstörung des Lebensraumes so verharmlosend genannt werden?
Nicht zu vergessen die Überbringer, heute sagt man wohl Verschwörungstheoretiker dazu, der schlechten Nachrichten. Journalisten, whistleblower und Aufklärer aller Art.
Warum läßt man es zu, daß sie verspottet, eingesperrt, gefoltert und getötet werden?

Ist es vielleicht einfacher und weniger gefährlich, gegen die Opfer Molotowcocktails zu werfen als gegen die wirklichen "Täter"? Gegen jene, die zulassen, daß es für immer weniger Menschen möglich ist, in relativem Wohlstand und/oder ausreichend Nahrung mit einem Dach über dem Kopf zu leben.
Oder reicht der Verstand nicht aus, um sie zu erkennen?

das ist absolut richtig, nicht die Flüchtlinge sollten Adressat unseres Zorns sein, sondern diejenigen, die Mandate haben und nicht sinnvoll handeln. Die Bilder, die ich mir persönlich von ihnen machen konnte, stimmen mit den medial verbreiteten überein: Es handelt sich eben nicht um Elendsflüchtlinge, sondern um gut gekleidete und wohlernährte junge Männer. Der Großteil davon kommt sicher nicht aus Bereichen, in denen sie ums Überleben kämpfen mussten, was es sicher auch gibt. Sie herauszufiltern wäre die eigentliche Aufgabe unserer Administrationen. Eine Aufgabe, die allerdings unter den heutigen Bedingungen nicht zu leisten ist eben weil der Zustrom unkontrolliert erfolgt.

Anstatt sich mit dem Problem zu befassen, konzentriert sich der Staat fast ausschließlich darauf, uns die Sache schönzureden. Zwar verweigere ich mich seit längerer Zeit den Mainstreammedien weitgehend, doch das, was ich noch mitbekomme, reicht mir völlig. Es ist unerträglich, welches Maß an Propaganda das Publikum da auch noch selbst finanzieren muss. Anstatt dieser fatalen Entwicklung etwas entgegen zu setzen, reden sie pausenlos auf uns ein, dass es in unserem Sinne wäre. Den Schaden werden wir alle haben, weil uns die Heimat genommen wird und zudem die wirtschaftlich Schwächsten unter uns in einen gnadenlosen Wettbewerb mit den Bereicherern gezwungen werden.

Als Hauptproblem sehe ich aber an, dass damit die Grundlage für eine funktionierende Integration von Menschen aus anderen Kulturkreisen zerstört wird. Was bisher ganz gut geklappt hat, findet nun sein Ende und wird auch viele betreffen, die bislang hier gut leben konnten. Außerdem werden auch die Zugereisten hier kein besseres Leben finden, eben weil sich durch ihren zu zahlreichen Zuzug die Bedingungen für alle dramatisch verschlechtern werden. Im Stern sah ich eine Karrikatur, in der 2 Jungs in Dreck und Schutt sitzen, zu denen eine Wunderlampe spricht: "Ihr habt einen Wunsch frei. Was immer es auch sei, ich werde ihn erfüllen". Worauf die Jungs sinngemäß antworten:" Wir möchten genau so leben, wie unsere Brüder Ahmet und Mustafa, denen die Flucht über das Meer gelungen ist". Daraufhin macht es "plopp" und sie sitzen in der selben Umgebung in einem Zelt.

 
Ich habe mit keinem Wort geschrieben, daß es ratsamer wäre, Molotowcocktails gegen die wirklichen Täter zu werfen.

Das ist mir bekannt, aber Sie stellten ja die Frage, ob es vielleicht einfacher und weniger gefährlich ist, gegen die Opfer Molotowcocktails zu werfen als gegen die wirklichen "Täter".

Wer sind denn die wirklichen "Täter", wer verdächtigt diese als solche, so daß Gänsfüßchen herhalten müssen und unter welchen Umständen wäre die Verwendung von Molotowcocktails gegen die wirklichen "Täter" ratsam?

Widerstand mit Molotowcocktails wäre in Deutschland möglicherweise nur in einem denkbaren Falle erlaubt, nämlich den in Art.20(4) GG genannten Fall, aber auch nur dann, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
 
Es gibt eben auch gut gekleidete politische Flüchtlinge. Ist das ein Nachteil?

Es gibt Leute die regen sich auf über Armutsflüchtlinge aus Rumänien usw., die einen dicken Benz oder einen flotten Porsche fahren.
Ist das Erlangen von Statussymbolen und Reichtum, nicht exakt der Beweis, dass es sich um hochqualifizierte Fachkräfte handelt!? :rolleyes:
 
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