hätte da eine philosophische frage, die micht etwas beschäftigt. vlt könnt ihr mir da weiterhelfen...
Karl Helmer beschreibt in seinen "Urteilsgründungen":
"Nun ist es selbstverständlich, dass wir vieles nicht
aus eigener Erfahrung und eigenem Denken wissen. Kein Ägyptologe hat mit Ramses diniert, kein Mediävist mit Karl dem Großen in den warmen Quellen von Aachen gelegen, und doch ist der Zweifel daran, dass Ramses und Karl der Große gelebt und gewirkt haben, nicht verbreitet, er ist schlichtweg nicht angesagt. Wir vertrauen den Zeugen und Zeugnissen, solange das bezeugte Wissen selbstverständlich und unbefragt bleibt."
Nun stellt sich für mich die Frage, was dann diese Erfahrung ist.
Erfahrung ist also in diesem Fall nicht emprisitisch und rationalistisch- was ist es dann? Bin grade am grübeln und hoffe, ihr könnt meinem Gehrin etwas Gutes tun!?
Karl Helmer beschreibt in seinen "Urteilsgründungen":
"Nun ist es selbstverständlich, dass wir vieles nicht
aus eigener Erfahrung und eigenem Denken wissen. Kein Ägyptologe hat mit Ramses diniert, kein Mediävist mit Karl dem Großen in den warmen Quellen von Aachen gelegen, und doch ist der Zweifel daran, dass Ramses und Karl der Große gelebt und gewirkt haben, nicht verbreitet, er ist schlichtweg nicht angesagt. Wir vertrauen den Zeugen und Zeugnissen, solange das bezeugte Wissen selbstverständlich und unbefragt bleibt."
Nun stellt sich für mich die Frage, was dann diese Erfahrung ist.
Erfahrung ist also in diesem Fall nicht emprisitisch und rationalistisch- was ist es dann? Bin grade am grübeln und hoffe, ihr könnt meinem Gehrin etwas Gutes tun!?
