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Energieerhaltungssatz im Straßenverkehr

Straßenüberquerung bei roter Ampel okay? (inkl. Links-Rechts-Schauen davor)

  • Ja

    Stimmen: 2 50,0%
  • Nein

    Stimmen: 2 50,0%

  • Umfrageteilnehmer
    4
Worte sind und wirken individuell, Begriffe beruhen auf Definitionen und beanspruchen damit, objektiv zu sein, was sie aufgrund des individuellen Wortverständnisses aber nicht vollständig einlösen können. Die nächste Stufe ist die mathematische Formel, die wir aber nicht mehr mit unserem Menschsein verstehen.
 
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hier was ich meine:


Definition
des Begriffes: -Recht-

Recht, ist
..............................................................................................................................
................................................................................................................................................




und falls Jemand nicht weiß was eine Definition ist,
(was auch zum Grund- und Allgemeinwissen gehört)
hier:

Definition
des Begriffes: -Definition-

Eine Definition, ist eine eindeutige vollständige Erklärung, mit so viel wie nötig- und so wenig wie möglich Worte.

.
für dich.....
gibt aber auch andere sichtweisen zb hier https://de.wikipedia.org/wiki/Definition
 
der begriff von mord zb wird bei tätern wie bei opfern immer ein anderer sein - auch wenn er den gleichen vorfall beschreibt

Der Begriff mit Objektivitätsanspruch eines Sachverhaltes würde in diesem Zusammenhang aber "Tötung(sdelikt)" lauten, der Begriff Mord beinhaltet bereits einen Hinweis auf die Person, die getötet haben soll und deren vermutete Motivation.
 
Ich verstehe nicht, was du von mir erwartest?
Ich habe erwähnt, was ich eben als schreibenswert empfand. Soll das ein Lückentext sein zu einem Stoffkapitel, welches ich zu lernen geschwänzt habe? Willst du, dass ich dir das Wort buchstabiere? Dass ich es dir erkläre, damit du meine Kommentare dann erst sinngemäß lesen kannst? Ich bin ja zu vielem bereit, aber es wäre gut, wenn du erstmal klar artikulierst, wieso du mir vorwirfst von etwa "gar keine Ahnung zu haben".
als hinweis.... der gute miranda möchte gerne mit seinen lückentexten den dialog hier in die engstirnigen grenzen einer prädikatenlogig hineinformalisieren. https://de.wikipedia.org/wiki/Prädikatenlogik . eine sofistische taschentrickserei dessen anrüchigkeit aristoteles schon vor 2500 jahren mit sein käseparadoxon offenlegte..... vergl. meine signatur...
 
Der Begriff mit Objektivitätsanspruch eines Sachverhaltes würde in diesem Zusammenhang aber "Tötung(sdelikt)" lauten, der Begriff Mord beinhaltet bereits einen Hinweis auf die Person, die getötet haben soll und deren vermutete Motivation.
ja - zb spaltet der berühmte ausspruch "soldaten sind mörder" die gesellschaft in zwei teile ... je nach verständnis des mordbegriffes ist die eine im recht und die andere im unrecht....
 
ja - zb spaltet der berühmte ausspruch "soldaten sind mörder" die gesellschaft in zwei teile ... je nach verständnis des mordbegriffes ist die eine im recht und die andere im unrecht....

Ja, weil die einen den Tatbestand der Tötung mit Mord gleichsetzen, während die anderen die im Ursprung nicht persönlich motivierte Absicht einer Tötung als moralischen Freispruch für den Einzelnen einstufen.

Die Wortwahl hat ja ihre Logik und Sprache wird erkennbar als Machtmittel eingesetzt, wo auf bestimmte Begrifflichkeiten beharrt wird, obwohl ein neutralerer, für beide Meinungen akzeptabler Begriff zur Verfügung steht, von dem ausgehend eine sachliche Diskussion neu aufgerollt werden könnte.

Dazu fehlt aber oft die Bereitschaft oder Fähigkeit, weil Welt- und Menschenbilder oder sogar das eigene Selbstverständnis sonst ins Wanken geraten könnten.
 
Ja, weil die einen den Tatbestand der Tötung mit Mord gleichsetzen, während die anderen die im Ursprung nicht persönlich motivierte Absicht einer Tötung als moralischen Freispruch für den Einzelnen einstufen.

Die Wortwahl hat ja ihre Logik und Sprache wird erkennbar als Machtmittel eingesetzt, wo auf bestimmte Begrifflichkeiten beharrt wird, obwohl ein neutralerer, für beide Meinungen akzeptabler Begriff zur Verfügung steht, von dem ausgehend eine sachliche Diskussion neu aufgerollt werden könnte.

Dazu fehlt aber oft die Bereitschaft oder Fähigkeit, weil Welt- und Menschenbilder oder sogar das eigene Selbstverständnis sonst ins Wanken geraten könnten.
ich meine hier geht es ganz besonders um den mordbegriff und seiner emotionalen und moralischen ebene . würde der spruch soldaten sind töter heissen wäre die debatte darum vermutlich um dimensionen kleiner. ähnlich der häufig von veganischer seite zu hörender vorwurf das fleischesser mörder sind...
 
mord ist immer von der bedeutung her verwerflich , das empfinden ist mE immer "böse" besetzt und erzeugt abscheu und ablehnung. tötung dagegen ist eher emotional neutral. wer feinde "ritterlich"tötet wird in der regel gesellschaftlich positiv als held betrachtet. selbst feinde können auch "feige" gemordet werden - was von der empfindung her idr verwerflich ist.
 
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"recht" beschreibt die dominanz mit welcher ein subjekt im konfliktfall sein bild oder änderungswillen der welt gegenüber anderer subjekte bilder oder änderungswillen behaupten kann.
mord ist immer von der bedeutung her verwerflich , das empfinden ist mE immer "böse" besetzt und erzeugt abscheu und ablehnung. tötung dagegen ist eher emotional neutral. wer feinde "ritterlich"tötet wird in der regel gesellschaftlich positiv als held betrachtet. selbst feinde können auch "feige" gemordet werden - was von der empfindung her idr verwerflich ist.
Nützt mir leider nichts! ich möchte eine: Definition
 
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